Samstag, 27. Februar 2010

Die grüne Weltordnung

Grüne Weltordnung: Vereinte Nationen fordern USD 45 Billionen zur Finanzierung einer „Weltregierungsstruktur”

Enthüllte Dokumente der Vereinten Nationen offenbaren einen Plan für eine „Grüne Weltordnung“ bis 2012. Die Vereinten Nationen fordern eine massive Umverteilung in Höhe von USD 45 Billionen um die Schaffung einer „Weltregierungsstruktur“ zu finanzieren.

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 26.02.2010

Zutage getretene Strategiedokumente enthüllen, dass die Vereinten Nationen bis 2012 die Schaffung einer “Grünen Weltordnung” planen, welche durch die Struktur einer Weltregierung erzwungen und durch einen gigantischen Vermögenstransfer der reicheren Länder in Höhe von USD 45 Billionen finanziert werden soll. Damit wird wieder einmal aufs Neue der heimtückische Plan der Globalisten enthüllt die Macht zu zentralisieren und die Souveränität zu zerstören, während man gleichzeitig die Wirtschaft verwüstet.

Wie wir damals warnten, bedeutete das Scheitern des Gipfels in Kopenhagen im Dezember letzten Jahres nicht das Ende des Erderwärmungsraubzuges, sondern stellte lediglich ein Hindernis für die Agenda der Vereinten Nationen zur Schaffung einer Weltregierung dar, die durch Steuern finanziert werden soll, die Sie auf Grundlage genau jener Substanz bezahlen sollen die Sie ausatmen – Kohlenstoffdioxid.

Unter Nutzung des umfänglich widerlegten Betruges – Kohlenstoffdioxid wäre eine tödliche Bedrohung für den Planeten – als Rechtfertigung arbeiten die Vereinten Nationen gegenwärtig bereits an der Wiederauferstehung der Kopenhagener Vereinbarung. Dafür sind für die Monate April, Mai und Juni eine Reihe von Verhandlungen zum Fortgang der Kopenhagener Vereinbarungen anberaumt wurden.

Durchgesickerte Planungspapiere, an die Fox News gelangte, enthüllen die Pläne der Vereinten Nationen bis zu ihrem Weltgipfel zur nachhaltigen Entwicklung in Rio 2012 eine Struktur der Weltregierung einzuführen. Der Gipfel wird ein 20-jähriges Jubiläum markieren, da in derselben Stadt vor 18 Jahren der berüchtigte „Erdgipfel“ abgehalten wurde.

„Laut den Dokumenten der Vereinten Nationen, an die Fox News gelangte, wird der neue Gipfel in Rio mit einem ´gebündelten politischen Dokument` zu Ende gehen, welches voraussichtlich das Rahmenwerk und die internationalen Verpflichtungen für eine Grüne Weltordnung beschreiben wird.“ berichtet George Russell von Fox News und führt weiter aus: „Wie genau diese Umweltordnung aussehen wird und der Umfang der immensen finanziellen Verpflichtungen, die benötigt werden um diese ins Leben zu rufen, wird diese Woche auf Bali in Indonesien in einer Sondersitzung des sich aus 58 Ländern zusammensetzenden ´Regierungsausschusses/Globalen Ministerialen Umweltschutzforums` besprochen, das die Arbeiten von UNEP überwacht.“

Das Dokument beschreibt die Mission der Globalisten eine „radikale Transformation der Weltwirtschaft und der sozialen Ordnung“ herbeizuführen, indem man „für die Grüne Weltordnung einen neuen Vertrag als Schlussstein an den Platz“ setzt, so Russell.

Dieses System wird dann durch „eine zusätzliche Regierungsstruktur, die sich aus genau diesen Insidern zusammensetzt“ verwaltet, führt Russel weiter aus.

„Die Bewegung hin in Richtung einer grünen Wirtschaft würde auch eine Möglichkeit bieten nationale und weltweite Regierungsstrukturen erneut einer Überprüfung zu unterziehen und zu überdenken, ob es solche Strukturen der internationalen Gemeinschaft erlauben auf gegenwärtige und künftige Herausforderungen des Umweltschutzes und der Entwicklung zu reagieren und die sich entwickelnden Möglichkeiten nutzen.“ so das Planungspapier [Hervorhebung durch den Autor].

Das Aufzwingen derartiger „weltweiter Regierungsstrukturen“ wird mit Hilfe eines „riesigen Vermögenstransfers“ von reicheren Ländern (in Form von den Bürgern auferlegten Kohlenstoffdioxid-Steuern) an ärmere Länder erreicht werden, dessen Gesamtsumme sich auf nicht weniger als USD 45 Billionen beläuft. Das Dokument beschreibt auch die Notwendigkeit die „Verbrauchergewohnheiten“ der Menschen in reicheren Ländern zu verändern, was unzweifelhaft ein Euphemismus für die Absenkung des Lebensstandards ist.

In der Strategie wird auch vorgeschlagen, dass das alte Wirtschaftsmodell zugunsten einer neuen globalen grünen Wirtschaft, die sich um „grüne Arbeitsplätze“ herum konzentriert, entsorgt wird.

Wie wir zuvor betont haben, handelt es sich bei dem Versprechen – die Schaffung „grüner Arbeitsplätze“ könnte die unvermeidlichen Schäden der Wirtschaft ausgleichen, die durch eine 50%ige Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen verursacht werden – um einen völligen Trugschluss.

Die Einführung der sogenannten „grünen Arbeitsplätze“ in anderen Ländern hat deren Ökonomien verwüstet und Millionen von Menschen den Arbeitsplatz gekostet. Wie die Zeitung Seattle Times im Juni vorigen Jahres berichtete, war Spaniens atemberaubende Arbeitslosenquote von 18% zum Teil auf die massiven Arbeitsplatzverluste zurückzuführen, die aus den Versuchen resultierten die bestehende Industrie durch Windkraftanlagen und andere Formen der alternativen Energiegewinnung zu ersetzen.

In einer sogenannten grünen Wirtschaft, „verursacht jeder neue Arbeitsplatz den Verlust 2,2 anderer Arbeitsplätze, die entweder verloren gehen oder in anderen Wirtschaftsbereichen wegen der politischen Umverteilung – suboptimal in Sinne wirtschaftlicher Effizienz – des Kapitals nicht geschaffen werden.“ so der der Bericht.

Wie wir dokumentierten, würde in den Vereinigten Staaten eine Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen von 50% bis 80% eine neue Große Depression auslösen und das Bruttosozialprodukt um 6,9% absenken – eine mit dem Wirtschaftszusammenbruch von 1929 und 1930 vergleichbare Zahl.

Die Mission der Vereinten Nationen, einen rechtlich verbindlichen Vertrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu schaffen, läuft parallel zu Maßnahmen, die bereits auf Ebene der US-Bundesstaaten erzwungen werden und mit denen man die stockenden Bemühungen der Bundesbehörden umgeht den CO2-Handelsbetrug einzuführen.

Die Grundlage auf dem das Argument der Erderwärmung beruht, ist durch den Klimagate-Skandal vollständig vernichtet worden, der bewies, dass die IPCC Wissenschaftler der Vereinten Nationen die Daten zurechtbogen und übertrieben darstellten um „ den Rückgang [weltweiter Temperaturen] zu verstecken“, während sie gleichzeitig Hetzjagden veranstalteten um abweichende Meinungen auszumerzen und ihr Erscheinen in den Berichten des IPCC zu verhindern.

Trotz dieser Sachverhalte haben die Kontrollfreaks, die beabsichtigen das lebensspendende Gas Kohlenstoffdioxid zu besteuern, zu verstehen gegeben, dass sie sich nicht länger um die Wahrheit des menschlich verursachten Klimawandels scheren und beschlossen ihre totalitäre Agenda auf alle Fälle durchzuboxen. Die Leiterin der US-Umweltschutzbehörde, Lisa Jackson, erklärte Reportern diese Woche: „Die Wissenschaft bezüglich des Klimawandels abgeschlossen und menschliche Aktivität für die Erderwärmung verantwortlich ist.“ und das, obwohl sie dabei scheiterte die Tatsache zu widerlegen, dass es seit 1995 überhaupt keine Erderwärmung gegeben hat, wie vom CRU-Wissenschaftler, Professor Phil Jones, zugegeben wurde.

4 Kommentare:

Nelson hat gesagt…

Teil 1

"Das Dokument beschreibt die Mission der Globalisten eine „radikale Transformation der Weltwirtschaft und der sozialen Ordnung“ herbeizuführen, indem man „für die Grüne Weltordnung einen neuen Vertrag als Schlussstein an den Platz“ setzt, so Russell." Dass Russell hier eine freimaurerische Sprachregelung verwendet, indem er von "Schlusssteinen" spricht, halte ich für bemerkenswert. Bekanntlich handelt es sich bei der NWO ja um das langersehnte Grossprojekt der Weltfreimaurerei, mit Luzifer dem Antichristen an dessen Spitze. Was würde die internationale Freimaurerei bloss tun ohne die weit verbreitete Ignoranz der Massen?

Aber der Teufel lebt bekanntlich von der Ignoranz, und wie sollte man die Massen täuschen, wenn sie sich nicht täuschen liessen, wenn sie die Zusammenhänge einfach durchschauten? Selbstverständlich werden letzten Endes selbst die Freimaurer erkennen, dass sie getäuscht worden sind, dass man sie nur benutzt hat, dass deren lang ersehnte neue Weltordnung letztlich als ein Alptraum enden wird. Wie sonst sollte man die Menschen auch instrumentalisieren können, wie sonst sollte man sie dazu kriegen gegen deren eigene Interessen zu handeln? Bei der grossen Mehrheit der Freimaurer handelt es sich durchaus um naive Idealisten, die keine Ahnung haben, wozu sie eigentlich benutzt werden.

Dass Micheline Calmy-Rey im Angesicht des gerade bevorstehenden Kollapses des Euros, im Angesicht des finanziellen Niederganges Griechenlands und Spaniens allen Ernstes noch die helvetische Mitgliedschaft in der EU propagiert, lässt nur zwei Schlüsse zu: Entweder die gute Frau ist ein Fall für die Psychiatrie, oder sie vertritt schlicht nicht die Interessen unseres Landes, sondern arbeitet für einen der berüchtigten global-extremistischen Geheimbünde, deren Agenda eben durchaus nicht dem Wohl des Schweizer Volkes entspricht.

Die SP hat an sich ja auch viel Gutes getan, aber wenn es um den Verrat am Nationalen geht, da steht diese Partei eben nach wie vor ganz in der Tradition der sozialistischen Internationalen: Die Unterordnung des Individuums unter den Gott namens Staat, und folglich die Unterordnung des Staates unter den Gott namens Weltstaat, die Reduzierung des vor Gott freien Individuums zu einem beliebig verfügbaren Insekt, zu einer willenlosen und hörigen Staats-Drone.

Nun könnte man der Idee eines Internationalismus ja durchaus auch positive Seiten abgewinnen: Immerhin, ohne die Bereitschaft der Eidgenossen bis zu einem gewissen Masse die Autonomie der einzelnen Kantone zu opfern, zugunsten der übergeordneten Struktur der schweizerischen Eidgenossenschaft wäre dieses Land wohl nie entstanden.

Der Idee, europäische Nationalstaaten ähnlich der Kantone zusammenzuschliessen zu einer europäischen Eidgenossenschaft, könnte man durchaus etwas abgewinnen. Nur leider ist die EU weder föderalistisch strukturiert, noch ist sie basisdemokratisch, und extrapoliert man die europäischen Geschehnisse der letzen Jahre, so erkennt man ganz eindeutig deren Entwicklung hin zu einer totalitären, verfassungswidrigen und kriminellen Struktur. Nicht um die Unantastbarkeit der Idee des Nationalstaates geht es letztlich, sondern um die Frage, welcher Natur die übergeordneten Strukturen sein werden.

Nelson hat gesagt…

Teil 2

Globale Probleme erfordern globale Lösungen, sollte man meinen, nur wäre es vermutlich naiv anzunehmen, dass ausgerechnet diejenigen Kräfte, die uns die Finanzkrise und den Irakkrieg beschert haben, uns mit einer schönen neuen Welt beglücken werden, wenn wir ihnen nur unbegrenzte Macht zugestehen würden. Das wäre etwa so, wie wenn wir die Russenmafia mit polizeilichen Befugnissen ausstatten würden, im Glauben sie würde uns dann besser vor Kriminalität beschützen können. Macht man Kriminelle mächtiger, so wird die Macht krimineller, und kriminelle Machtstrukturen werden wohl kaum die Grundlage für eine ethische und stabile Gesellschaft sein.

Die Kontrolle der Medienkonzerne durch die kriminellen Netzwerke der Finanzoligarchie stellt ein zentrales Problem dar, und gerade das Propagieren einer totalitären Weltstruktur unter dem Aufhänger "man wolle doch nur die Natur retten", wäre ohne die gross angelegten Täuschungsmanöver der global-extremistischen Journaille nicht denkbar.

Zweifellos sind die Menschen in einer Matrix der Medienlügen gefangen, in einem Geflecht aus Lug und Betrug, von Manipulation und Täuschung. Auch subliminale Botschaften, hypnotische Suggestionen und Methoden des NLP werden zunehmend in Computerspielen, in Kinofilmen und in der Musik verwendet, um auf hinterlistigste Weise die globalistische Agenda der Illuminati zu propagieren.

Das autonome Denkvermögen scheint den Menschen abhanden gekommen zu sein, und nur derjenige, der es schafft die Köpfe der Massen im grossen Stil umzuprogrammieren wird letztlich als Sieger aus diesem miesen Spiel hervorgehen. Gerade das Internet stellt für die zentralistische Informationskontrolle der etablierten Finanzoligarchie eine grosse Herausforderung dar, weshalb von den Medien auch keine Gelegenheit ausgelassen wird, das Internet zu stigmatisieren und zu dämonisieren.

Nimmt man das "worst-case scenario" an, dann stellt sich die Frage, ob es einer Minderheit von Aufgeklärten gelingen kann, die Massen sozusagen vor sich selbst zu schützen. Diese dumpfen Massen waren es die Hitler gewählt hatten, diese Massen waren es, die Stalin angebetet hatten, und diese Massen werden es auch sein, die lautstark eine Weltregierung einfordern werden, und die begeistert den Antichristen anhimmeln werden, so wie sie es bei Barack Obama getan haben.

Der Obama-Hype war diesbezüglich nur ein Probelauf gewesen, um die Grenzen und Möglichkeiten der Massenmanipulation auszuloten. Und wie man sieht, wurde dies mit grossem Erfolg getan. Die zunehmende Konsolidierung der helvetischen Medienlandschaft in immer weniger Händen dürfte diesbezüglich leider nur negative Vorahnungen aufkommen lassen.

Die Frage stellt sich also: wird es den Anständigen gelingen die helvetische Masse geistig zu dekontaminieren, sie zu befreien von der Medienkrake, die des Schweizers Denken mit festem Griff umschlungen hält? Was aber soll man tun, falls uns dies nicht gelingen wird, was soll man tun, wenn die Mehrheit der indoktrinierten und manipulierten Schweizer gedankenlos zunächst einem EU-Beitritt zustimmen werden, und später dann begeistert den Antichristen der neuen Weltregierung anbeten werden? Soll man dies ganz im Sinne der demokratischen Tradition einfach akzeptieren?

Nelson hat gesagt…

Teil 3

Hätte man einem Anschluss der Schweiz an das Dritte Reich damals einfach untätig zusehen sollen, oder hätte man vielleicht, in Anbetracht der völligen Unzurechnungsfähigkeit der manipulierten Massen, das Heft in die eigenen Hände nehmen sollen, um unmündig gewordene Bürger vor sich selbst zu beschützen? Wäre es beispielsweise vertretbar gewesen, wenn der schweizerische Nachrichtendienst im Auftrag General Guisans ohne Wissen der Schweizer Bevölkerung damals ein Attentat auf Hitler organisiert hätte, um einen Anschluss zu verhindern?

Heiligt der Zweck wirklich die Mittel, soll man das manipulierte Schweizer Volk ins freimaurerische Messer laufen lassen, oder soll man verwegen und beherzt in das Schicksal seines Landes eingreifen? Immerhin wäre eine totalitäre Weltregierung auch eine Lernerfahrung, eine Lektion für die Massen, ein karmisch bedingtes Trauma, das letztlich auch eine Motivation wäre für einen inneren Lernprozess, für inneres spirituelles Wachstum. Sollen wir den lernresistenten Massen diese leidvollen Erfahrungen etwa vorenthalten?

Ganz im Sinne des gallischen Dorfes bei den beliebten Comics-Helden Asterix und Obelix, wäre es vielleicht sinnvoll, über eine neues Schweizer Réduit nachzudenken. Würde man sämtliche patriotischen Schweizer, also Gegner der EU, in einem Kanton konzentrieren, so wäre es vermutlich denkbar, mit Hilfe dieser Mehrheit im Falle eines EU-Beitritts diesen einen Kanton zu retten, indem man ihn von der Schweiz abspaltet, indem man die wahre und noch freie Eidgenossenschaft auf einen einzigen Kanton, auf ein Kerngebiet reduziert. Zweifellos wäre dies ein trauriges Spiel, aber wenig ist immer noch besser als gar nichts.

Wäre eine einzelner Kanton überhaupt in der Lage unter dem Damoklesschwert einer totalitären EU und später einer totalitären Weltregierung seine Unabhängigkeit zu wahren? Zweifellos wäre dies keine leichte Aufgabe, aber man bedenke, dass im Zweiten Weltkrieg unser Land ebenfalls von verfassungsfeindlichen und totalitären Kräften umgeben war, und sich einige Jahre lang erstaunlich erfolgreich behaupten konnte.

Die damals erfolgreich angewandte Anbauschlacht könnte man auch in einem einzelnen Kanton umsetzen. Würden sich die letzen anständigen und wehrhaften Schweizer, die noch klar denken können, in einem letzen freien und wehrhaften Kanton konzentrieren, so wäre es durchaus möglich die helvetische Freiheit eine gewisse Zeit lang aufrecht zu erhalten.

Nelson hat gesagt…

Teil 4

Laut biblischer Prophezeiung, und auf die werden wir uns wohl oder übel verlassen müssen, denn ansonsten wäre auch der Antichrist nur ein Trugbild und die ganze Diskussion überflüssig, wird die Herrschaft des Antichristen ohnehin nur 42 Monate andauern, und während dieser historisch gesehen relativ kurzen Zeitspanne wäre es durchaus möglich, ein kantonal begrenztes und unabhängiges Schweizer Réduit erfolgreich zu verteidigen, vor allem wenn ein aus militärstrategischer Sicht territorial leicht zu verteidigender Kanton gewählt würde.

Bei einem EU-Betritt würde die Schweizer Armee langfristig unter die Herrschaft einer in einigen Jahren vollständig totalitären EU gestellt werden, und wäre somit kein Schutz mehr vor einer totalitären Weltregierung, sondern vielmehr eine Waffe der NWO gegen die noch wehrhaften Eidgenossen, die ihr Land nicht verraten haben. Sich naiv auf unsere Armee zu verlassen kann leider nur als naiver Trugschluss bezeichnet werden.

Sicherlich sind dies traurige Aussichten, aber wenn wir wie die manipulierten Massen die Realitäten verdrängen, und so tun als wäre alles in Ordung, wird uns dies wohl auch nicht weiterhelfen. Nehmen wir also, was wir haben, sowohl geistig als auch materiell, und tun wir damit, was getan werden kann, und retten wir so, was noch gerettet werden kann. Zweifellos werden auch die helvetischen Massen früher oder später aufwachen, nur leider wird es dann zu spät sein. "Warum habt ihr uns denn damals nicht gewarnt?", wird man uns dann vorhalten.

Gruss NH