Dienstag, 2. Februar 2010

Die Auswirkungen der CO2-Lüge

Obama-Regierung weist Weltbank an, die Dritte Welt in Armut zu halten

Mehr Hunger und Tod wird durch die Hinderung armer Länder Kohlekraftwerke zu bauen, garantiert

Paul Joseph Watson
PrisonPlanet.com
Dienstag, 26. Januar 2010

[Übersetzer: Shapy]

Unter der nachweislich betrügerischen Begründung der globalen Erwärmung hat die Obama-Regierung die Weltbank angewiesen, „Entwicklungsländer“ unterentwickelt zu halten, indem man jene daran hindert Kohlekraftwerke zu bauen, wodurch sie ihre Energienachfrage nicht stillen können.

Sogar inmitten der explosiven Enthüllung, dass die IPCC-Berichte über die Himalaja-Gletscher und den Regenwald des Amazonas voller inkorrekter Daten sind, hat die US-Regierung „ihren Druck auf die Weltbank erhöht, Kohlekraftwerke in Entwicklungsländern nicht zu finanzieren,“ berichtet die Times of India.

Die Weisung wurde vom US-Geschäftsführer der Weltbank Whitney Debevoise gegeben, der die USA in allen Belangen repräsentiert, die Darlehen, Investitionen, Länderhilfsstrategien, Budgets, Bilanzprüfungen und Geschäftspläne der Mitglieder der Weltbankgruppe betreffen.

Indem sie den armen Völkern nicht gestattet, ihre eigene Energie zu produzieren und autark zu werden, trägt die Obama-Regierung Schuld daran, dass Millionen Menschen an Hunger und mangelhafter Verfügbarkeit von Krankenhäusern und medizinischer Versorgung sterben werden.

Nicht nur, dass die Begrenzung der Energieversorgung für die ärmeren Länder dazu führt, dass eine angemessene Nahrungsmittelversorgung verhindert wird; auch sind Krankenhäuser und Kliniken in der Dritten Welt kaum in der Lage überhaupt zu funktionieren, da die Weltbank und andere globale Mächte sie zur Abhängigkeit von erneuerbaren Energien zwingen, welche völlig unzureichend sind.

Ein Paradebeispiel war im Dokumentarfilm "Der Globale Klimaschwindel" zu sehen, wo gezeigt wurde wie eine kenianische Klinik nicht in der Lage war, gleichzeitig den Medikamentenkühlschrank und die Beleuchtung in Betrieb zu halten, da die Energieversorgung sich auf zwei Solarpanele beschränkte.

„Jemand ist scharf darauf, den afrikanischen Traum zu vernichten. Und der afrikanische Traum ist Entwicklung,"

sagte der Autor und Ökonom James Ahikwati.

„Ich kann nicht erkennen wie Solarpanele die Stahlindustrie mit Energie versorgen sollen…
Man sagte uns 'Rührt eure Ressourcen nicht an. Rührt euer Öl nicht an. Rührt eure Kohle nicht an.' Das ist Selbstmord.“

Diese Vorgehensweise mit der Absicht, die ärmsten Völker der Welt nur auf alternative Energieressourcen zu beschränken, kann nur als „der moralisch abstoßendste Aspekt der Kampagne um die globale Erwärmung“ bezeichnet werden.

Wie wir bereits berichtet haben, zerstört die Umsetzung einer Politik der arglistigen Panikmache und manipulierter Studien über die globale Erwärmung die Dritte Welt, indem die Verdopplung der Nahrungsmittelpreise Hungersnöte und Tod verursacht.

Arme Menschen weltweit „werden als Resultat der [Klimawandel-] Politik in großer Zahl durch Hunger getötet,"

sagte der Klimaskeptiker Lord Monckton letzten Monat in der Alex Jones Show, da riesige Ackerflächen für den Anbau von Biotreibstoff umgewandelt würden.

„Nehmen Sie Haiti, wo die Menschen von Schlammkuchen leben, wobei jeder 3 Cent kostet… davon leben oder besser sterben die Menschen,"

sagte Monckton und erzählte, wie er eine Rede über diese Angelegenheit hielt und eine Frau in der vordersten Reihe in Tränen ausbrach und ihm erzählte:

„Ich komme gerade von Haiti und jetzt, da die Nahrungsmittelpreise weltweit verdoppelt wurden, können sich die Menschen nicht einmal einen Schlammkuchen leisten und sie verhungern überall.“

Wie ein Bericht des National Geographic bestätigte, „können sich wegen der steigenden Nahrungsmittelpreise Haitis Ärmste nicht einmal einen täglichen Teller Reis leisten, und einige sind zu Verzweiflungstaten gezwungen um ihre Mägen zu füllen," und „essen Schlamm“, wobei die Ursache dieser Situation teilweise darin liegt, dass „die globale Nachfrage nach Biotreibstoff angestiegen ist“.

Im April 2008 gab der Präsident der Weltbank Robert Zoellick zu, dass Biotreibstoffe „einen entscheidenden Beitrag“ zu steigenden Nahrungsmittelpreisen leisteten, welche zu Unruhen in Ländern wie Haiti, Ägypten, den Philippinen und sogar Italien geführt hatten.

„Wir schätzen, dass die Verdoppelung der Nahrungsmittelpreise über die vergangenen drei Jahre möglicherweise 100 Millionen Menschen in den Niedriglohnländern tiefer in die Armut stürzen könnte,"

führt der Bericht aus.

Exakt die Schritte, mit denen eine natürliche Verringerung der Geburtenrate in der dritten Welt erreicht werden könnte, nämlich durch Zulassen der Entwicklung ihrer Infrastruktur, werden von globalen Institutionen blockiert.

Dies weist auf den wahren Hintergrund der Agenda, die hinter der Bewegung der globalen Erwärmung steht, hin: Eine malthusianische Vorgehensweise, die Sklaven in Unterdrückung zu halten und zu verhindern, dass die verzweifeltesten Menschen auf dem Planeten sich selbst aus Not Hoffnungslosigkeit befreien.

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