Dieses Blog hat bereits berichtet, wie britische und dänische Sozialdemokraten gesagt haben, sie wollen die alte Weltordnung mittels muslimischer Masseneinwanderung radikal umgestalten, welche sie daher sehr aktiv fördern. Nun hat der britische Labour-Umweltminister bedauert, diese Politik sei so weit gekommen, dass es den Muslimen gelungen sei, die Macht im Ost-Londoner Bezirk, Tower Hamlets, zu übernehmen. Sie leiten dort Steuergelder an Organisationen, die dem fundamentalistischen Islamic Forum Europas (IFE), das erklärt, Grossbritannien und Europa sollen ein islamischer Staat werden, sehr nahe stehen. Dafür haben sie die Finanzierung für nicht-muslimische Organisationen wegschnitten. Sie haben den weißen Gemeinde-Direktor aus seiner Stellung gemobbt. Inzwischen gibt es 73.000 Muslime in Tower Hamlets. Herzlichen Glückwunsch, Labour Party! Nach den niederländischen Kommunalwahlen übernehmen Einwanderer in grossem Umfang die Stadtratsplätze der Arbeiterpartei. Außerdem ist es nun bekannt, dass der Londoner Polizei-Direktor ein Einvernehmen mit dem Präsidenten des Muslim Safety Forum, das mit dem IFE eng verbunden ist, unterzeichnet hat. Die beiden haben regelmäßige Treffen vereinbart, wo die Polizei über bevorstehende Razzien auf muslimische Gemeinden aufzuklären hat - und nett fragen müsse, ob die Muslime glauben, dass belastende Informationen über muslimische Terroristen zu dünn seien, und welche Auswirkungen die Razzien auf die Haltung der Muslime gegenüber dem Rest der Gesellschaft haben werden. Die Polizei stimmt ferner mit dem Muslim Safety Forums darin überein, dass sie gemeinsam eine Grundlage für die Praxis und Gesetzgebung dafür festlegen sollen, wie die Polizei mit Muslims umzugehen haben. Der Verhandlungs-Leiter der Muslime lobt Terroristen.
Vor kurzem haben wir erlebt, wie der Chefredakteur der dänischen Zeitung, "Politiken", Töger Seidenfaden, sich dafür entschuldigte, dass durch dem Nachdrucken der Mohammed-Karikaturen sich einige Muslime gekränkt fühlten! Dies generierte erhebliche politische Wut unter seinen tapferen Dhimmi- Kolleginnen und Kollegen, den Politikern, die eine wachsende Anzahl von Muslimen ins Land pumpen. Dies scheint geradezu scheinheilig: Während Seidenfaden durch seine Mitgliedschaft des Bilderberg Clubs und der Trilateralen Kommission "Rockefeller "gute" multikulturelle Beratung gibt, setzen diese Politiker die Beratung in die Praxis um und versuchen dann, die Schuld anderen zuzuschieben, während sie die ganze Zeit schwere Straf-Gesetze gegen Islam-Kritik einführen. Diese berechnete Speichelleckerei - mit der Zahlung enormer Summen als Schutzgelder an die einwandernden Muslime gekoppelt - ist ein Jahrtausende altes Phänomen, wo der Islam seine Terror-Herrschaft verbreitet: Dhimmi-Wesen - als "politische Korrektheit" verkleidet.
Wie einige von Ihnen sich erinnern werden, berichtete dieses Blog am 3. November 2009, wie im Jahr 1975 ein dänisches Parlamentsmitglied und 2009 Tony Blairs Redenschreiber erzählten, die Sozialdemokraten wollen die alte Gesellschaft durch muslimische Masseneinwanderung umstürzen. Fast jeder von uns ist dafür manipuliert und von den Linken einer Gehirnwäsche unterzogen worden, und zwar durch die Mental-Hygiene/die 68er-Revolution, die unser Bollwerk gegen Ideologien: die Gebote Christi, entfernten und uns im Namen des Werkzeugs der Neuen Weltordnung, der politischen Korrektheit, zu guten Dhimmis gemacht haben. Dadurch wurde die Mehrheit von uns dem Islam und seiner Gewalt bedingungslos unterworfen, wobei Schutz-Tribut gezahlt wird, um zu versuchen, islamische Übergriffe zu vermeiden. Mit polizeilicher Hilfe rechnet kaum jemand mehr. Ich habe früher schon über das politische Dhimmi-Wesen im Westen und hier geschrieben.
Muslimische Armee (kaum zeitentsprechende Trachten) ausserhalb von Paris 730-32 - bevor Karl Martell sie 732 bei Poitiers stoppte. Die Muslims drangen immer wieder in Frankreich hinein und machten Räuberzüge in einem schwachen Europa, wo sie töteten, plünderten und viele Sklaven für ihre Armee und Harems zurückbrachten (Bat Ye´or, Eurabia 2005). Sie mussten auch von Karl dem Grossen und seinem Sohn, Ludwig dem Frommen, vom Leben gehalten werden werden.
Beim Schreiben über Dhimmi-Sklaven wollen wir die Speichelleckerei des ehemaligen britischen Premierministers, Tony Blair, 2006, nicht vergessen: "Das, was am meisten auffällt, wenn man den Koran liest - sofern er vom ursprünglichen Arabischen übersetzt werden kann - ist zu verstehen, wie fortschrittlich er ist.
Ich spreche als Mitglied eines anderen Glaubens mit grosser Sanftmut und Demut. Ich bin nicht befähigt irgendein Urteil zu machen. Aber als Aussenstehender schlägt mich der Koran als ein reformierendes Buch, das versucht, Judentum und Christentum zu ihren Ursprüngen zurückzuführen, eher wie es die Reformatoren Jahrhunderte später mit der christlichen Kirche versuchten. Er (der Koran) schliesst ein. Er erhebt Wissenschaft und Wissen in die Wolken und verabscheut Aberglauben. Er ist praktisch und hinsichtlich der Einstellung zur Regierungsführung und zu den Frauen und der Ehe seiner Zeit weit voraus."
Er fügte hinzu, unter der Anleitung des Korans wäre die Verbreitung des Islam und seine Herrschaft über frühere christliche Länder "atemberaubend".
"Über die Jahrhunderte gründete er ein Imperium, das die Welt in Entdeckung, Kunst und Kultur leitete. Wenn wir auf das Mittelalter zurückblicken, waren die Bannerträger der Toleranz in jener Zeit viel wahrscheinlicher in muslimischen als in christlichen Ländern zu finden."
Bat Yeór (Eurabia 2005) meint das Gegenteil!
I. The Telegraph 27 Febr. 2010 Der britische Labour-Umweltminister, Jim Fitzpatrick (links) sagt, dass radikale Muslime dabei seien, die britischen Parteien zu infiltrieren und ihre Leute an die Macht wählen lassen. "Sie sind völlig im Widerspruch zum Programm der Labour Party, mit unserer Unterstützung für den Säkularismus." Kommentar: Er und seine Partei haben die Muslime selbst hergeholt
Z. B. das machtvolle Islamische Forum in Europa (IFE), das die Scharia haben will und sagt, dass Europa und das Vereinigte Königreich zu einem muslimischen Staat gemacht werden solle, hat nun die Macht in Tower Hamlets inne und hat mehr als 10 Millionen Pfund an Steuergeldern erhalten. Lutfur Rahman ist der heutige Leiter des Rates in Tower Hamlets. Er mobbte den weißen Chef-Direktor des Rates aus. Das IFE organisierte Treffen mit Extremisten, darunter Taliban-Verbündeten, einem Mann, der von der US-Regierung als "nicht angeklagter Mitverschwörer" der Bombenlegung im World Trade Center 1993 bezeichnet wird, und einem Mann, gegen den das FBI wegen seiner Verbindungen zu den Anschlägen vom 11. September ermittelt.
Moderate Muslime in London erzählen, wie das IFE und ihre Verbündeten ihre Hardliner-Ansichten über den Rest der Gemeinde durchsetzen und Verhaltensweisen, die sie für "un-islamisch" halten, bremsen. Die Besitzerin eines Partnervermittlungs-Büros erhielt eine drohende E-Mail von einem IFE-Aktivisten, mit einer Verwarnung, das Büro zu schliessen.
Seitdem Herr Rahman Führer ist, wurden mehr Rats-Zuschüsse an eine Reihe von Organisationen bewilligt, die, wie unsere Untersuchung ergab, mit dem IFE eng verbunden sind. Haushaltsmittel für andere, säkulare Gruppen wurden gekürzt oder weggeschnitten. 73.000 Muslims leben in Tower Hamlets/Ost-London.
In den Niederlanden steht nun das gleiche Erlebnis in u.a. Enschede und Helmond bevor: Die Arbeiterpartei wird nach den Kommunalwahlen die Einwandererpartei - indem geprobte einheimische sozialdemokratische Politiker ihre Plätze in grossem Umfang an Einwanderer verloren! Allerdings war der große Gewinner Geert Wilders, der möglicherweise eines Tages Ministerpräsident der Niederlande wird. Laut dem "Spiegel" macht dies deutschen Zeitungen wie der Süddeutschen Zeitung und "Die Welt" grosse Sorgen, weil sie befürchten, dass dieser "Populist" (das schlimmste Schimpfwort, das deutsche Dhimmi-Medien kennen, weil die Gefühle des Volkes zu unterdrücken sind) auch Deutschland bald anstecken könnte. Denn Wilders steht für den Willen der einheimischen europäischen Bevölkerungen, die sehen, wie die Entwicklung in der falschen Richtung geht. Diese Zeitungen erwarten daher künftig schwere Zeiten für Deutschland und Europa.
II. The Telegraph 1 March 2010: Der Aktivist, Azad Ali wurde von der Londoner Polizei als vertrauenswürdiger Gesprächspartner akzeptiert. Das Korps, vereinbarte auch , ihm Informationen über kommende Anti-Terror-Razzien zu geben!! Herr Ali unterzeichnete als der damalige Vorsitzende des Muslim Safety Forum - einer Einrichtung, die mit dem fundamentalistischen Islamic Forum of Europe (IFE) eng verbunden ist - den Vertrag, von dem eine Kopie von der "Daily Telegraph" gesehen wurde.
Es wurde von der Polizei als legitime Institution akzeptiert. Die Vereinbarung vom Dezember 2006 und persönlich von Herrn Ali und Sir Ian Blair, dem Kommissar der Londoner Polizei zu der Zeit, unterzeichnet, erklärt: "Der Kommissar wird das MSF als das wichtigste Gremium in Bezug auf die muslimische Gemeinschaft, Sicherheit und Geborgenheit anerkennen." Sir Ian oder sein Stellvertreter verpflichtete sich, Herrn Ali und das MSF mindestens zweimal im Jahr zu treffen, sowie monatliche Sitzungen mit dem MSF “wann auch immer möglich” im New Scotland Yard oder in anderen geeigneten Räumlichkeiten zu halten. Chefs der Londoner Polizei, einschließlich des Anti-Terror-Kommandanten, verpflichteten sich auch dazu, MSFs eigenen Sitzungen "wenn möglich" beizuwohnen. Sowohl der derzeitige Leiter des Anti-Terror-Korps, Commander Shaun Sawyer, als auch sein Vorgänger, Commander Bob Quick, den das MSF als einen "engen Partner" beschrieb, trafen sich regelmäßig mit dem MSF. Die Vereinbarung besagt, dass die Londoner Polizei und das MSF "das MSF als Beratungsgremium nutzen wollen, um Politik oder Praxis zu formulieren."
Der Arbeitsgang enthielt Terrorismusbekämpfung und "Islamophobie". Herr Ali war der MSF-Leiter für Bekämpfung des Terrorismus. Im Zuge der Kontroverse über die gescheiterten Terroristen-Festnahmen in Forest Gate im Sommer 2006, vereinbarte die Londoner Polizei auch, ein vier-köpfiges Gremium mit dem MSF einzurichten, um der muslimischen Gemeinschaft eine Möglichkeit anzubieten, die Informationen zu kommentieren, die die Polizei über einen Verdächtigen hat, ob sie zu dünn seien, sowie über die Folgen einer Razzia für die Beziehungen zur Öffentlichkeit auszusagen. Herr Ali war Mitglied der Kratos Prüfgruppe, die die Reaktion der Londoner Polizei auf Selbstmordattentate prüfen sollte.
Allerdings hat Herr Ali, der auch ein hoher Beamter des IFE ist, ein starkes Führungszeugnis des Extremismus. Im vergangenen Jahr, als er MSF-Schatzmeister geworden war, wurde er seines Jobs als Beamten enthoben, nachdem er Abdullah Azzam, Osama bin Ladens wichtigsten Mentor, lobte. In seinem Blog auf der Website des IFE, beschrieb er Azzam als einen der "wenigen Muslime, die das Verständnis des Begriffs des Dschihad in seiner umfassenden Herrlichkeit fördert, und zwar als eine Doktrin der "Selbstreinigung" und des "Krieges”. Er zitierte daraufhin den Sohn Azzams anerkennend wegen der Aussage: "Wenn ich einen US-amerikanischen oder britischen Mann in der Uniform eines Soldaten im Irak sehe, würde ich ihn töten, denn das ist meine Pflicht … Ich respektiere dies als Haupt-Anweisung meiner Religion für den Dschihad."
III. Politiken 26. Febr. 2010: Als die erste Zeitung hat "Politiken" (DK) einen Vergleich über die Verletzung, die Muslimen im Jahr 2008 aufgrund des Nachdrucks der Zeitung der Mohammed-Karikaturen zugefügt wurde, gemacht. Die Schlichtung wurde zwischen "Politiken" und acht Organisationen der 94.923 Nachkommen des Propheten Muhammad erreicht und sei laut "Politikens Chef-Redakteur, Töger Seidenfaden, ein Beispiel dafür, dass der Dialog nützlich sei: "Die Schlichtung schaut nach vorn und drückt sehr vernünftige Ansichten aus. Sie kann dazu beitragen, einige der Spannungen, die sich als sehr zäh erwiesen haben, zu reduzieren.” Er äußerte die Hoffnung, dass die Beziehungen Dänemarks - und nicht zuletzt, die der dänischen Medien - zu der muslimischen Welt verbessert werden können. In der Schlichtung, schließt "Politiken" das Recht nicht aus, die Karikaturen nochmals zu bringen und entschuldigt sich nicht dafür, die Karikaturen gebracht zu haben, sondern für die Verletzung, die von einigen Muslimen empfunden wird.
"Es ist verrückt. Es gibt jeden Tag Verstöße in den Medien. So ist es es mit der freien Meinungsäußerung", sagte die Vorsitzende der Sozialdemokraten, Helle Thorning-Schmidt, unterstützt vom Vorsitzenden der Sozialistischen Volkspartei, Sövndal, der damit einverstanden ist, dass man "die Freiheit der Meinungsäußerung nicht verhandeln kann". Die Führerin der dänischen Volkspartei, Pia Kjaersgaard, 'findet keine Worte" dafür, wie absurd die Situation sei.
Es genügt, glaubt der saudische Anwalt der acht Organisationen. Seidenfaden links im Bild. Seine eigenen Journalisten greifen ihn nun wegen seines Kniefalls vor dem Islam an.
Kommentar
Man kann wegen der politischen Empörung über Seidenfaden's Kniefall vor dem Islam nur den Kopf schütteln : Effekthascherei! Die Politiker haben die verantwortungslose muslimische Masseneinwanderung aktiv erlaubt, gefördert und gewollt, die es den Muslimen ermöglicht, die Europäer zur Unterwerfung einzuschüchtern. Sie haben zur Rassismus-Gesetzgebung in scheusslichem Maße beigetragen- zB. zur Gesetzgebung des EU-Rahmenplans gegen Rassismus und Fremdenfurcht, der Gert Wilders mit der Aussicht auf 3 Jahre Gefängnis vors Gericht gebracht hat - weil er auf Film (Fitna) gezeigt hat, was Mohammed im Koran sagte – also nicht des Zeigens des Inhalts, sondern des Zeigens der unbequemen Wahrheit halber! Sie haben die EUMC, jetzt durch die FRA ersetzt, um unsere Abneigungen zu bespitzeln - sowie den Europäischen Haftbefehl erstellt, damit die Türkei unsere islamophoben Konten begleichen kann, wenn ihr erlaubt wird, der EU beizutreten. Diejenigen, die den großen bösen Wolf, in ministerialem Schafspelz verkleidet, durchschaut haben, sind zu wenig und ohne ehrliche politische Unterstützung, um den Wahnsinn stoppen zu können. Also, wer ist nun mehr zu verachten: Der Dhimmi, Töger Seidenfaden, der durch die Trilaterale Kommission und den Bilderberger Club Rockefeller "gute" multikulturelle Ratschläge gibt - oder "unsere" verräterischen Politiker, die dieselbe Beratung so geheim wie möglich ausführen und uns ihren Verrat nicht zu verraten wagen: den Euromediterranen Prozess und das Islamisierungs-Programm des dänischen Auswärtigen Amtes für Dänemark und Europa? Ebenso wenig, wie sie wagen, uns zu sagen, dass mit ihrer Zustimmung die EU dabei ist, 56 Mio. Muslime aus Afrika zzgl. ihrer Familien bis 2050 in die EU zu holen- trotz wiederholter Anfrage. Nun verstärkt die EU ihre Bemühungen, um gegen die Islamophobie im Internet vorzugehen.
Es ist alles ein großes Theater der Heuchelei, wobei sie den schwarzen Peter anderen zuschieben, um ihre eigene Gemeinheit zu vertuschen. Mein Vorschlag: Verschwenden Sie nicht Ihre Energie mit dem Islam. Nur diejenigen, die die Wahrheit über den Islam nicht wissen wollen, kennen sie nach der Mohammed-Karikaturen-Farce nicht - und der Islam kann nicht im Geringsten geändert werden. Verwenden Sie Ihre Energie auf das Enthüllen der Verräter, die die den Islam in unsere Länder hereinpumpen, sich aber hinter der Maske der Menschlichkeit im Namen der politischen Korrektheit - gegen uns Biester – verbergen!
Mittwoch, 10. März 2010
Multikulti - Die Islamisierung Europas
Labels:
Dschihad,
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