Montag, 25. Januar 2010

HAARP - Das Militär als Klimakiller

Von Wolfgang Effenberger

Am 7. Dezember – genau am 68. Jahrestag von Pearl Harbor – versammelten sich in Kopenhagen mehr als 15.000 Menschen zur Weltklimakonferenz. 192 Nationen schickten Beobachter, an die 120 Nationen ihre Regierungschefs und über 900 Nicht-Regierungsorganisationen ihre Vertreter. Darunter aber auch Lobbyisten einflussreicher Wirtschaftsnetze: The Business Roundtable, The Rockefeller Foundation, The US Chamber of Commerce, The International Chamber of Commerce, u.a.m. Im Zentrum des Marathon-Gipfels stand der Kampf gegen den angeblich allein schuldigen Klimakiller Kohlendioxid (CO2). Über das vom Militär entwickelte Klimaveränderungsmittel HAARP hingegen wurde offenbar nicht diskutiert.

Mit einem Paukenschlag verkündete die amerikanische Umweltbehörde "Environmental Protection Agency" (EPA) am ersten Tag des Kopenhagener Gipfels(1) : „Kohlendioxid ist gesundheitsgefährdend“ – aber ohne diesen Stoff gäbe es weder Tiere noch Pflanzen noch Menschen. Eilfertig verpflichteten sich die Staaten der EU ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um mindestens 20 Prozent unter das Niveau von 1990 zu drücken.(2) Wer die CO2-Bilanz zum Maß aller Dinge macht, kommt an keinem Lebensbereich vorbei. Mit der rhetorischen Frage „Brauchen wir ein weltweites CO2-Regime?“(3) stimmte Bild am Sonntag ihre Leser auf das kommende Szenario ein. In Zukunft müssen CO2-Zertifikate nicht nur weltweit gehandelt, sondern vor allem inter­national überwacht werden. Die leichte Berechen- und Überwachbarkeit von CO2-Emissionen dürften zu diesem Dogma des Klimaschutzes beigetragen haben: das vom Menschen verursachte Kohlendioxid (anthropogene CO2) erwärme die Erde und bewirke einen gefährlichen Klimawandel. Dabei wurden auf der Klimakonferenz von Rio de Janeiro neben dem CO2 auch weitere wichtige, vom Menschen verursachte Treibhausgase genannt: Methan und die Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW).(4) Für Jan Veizer, Paleogeologe und Professor der University of Ottawa, ist heute sogar der Wasserdampf als "Treibhausgas" für die stärkste Gefährdung in der Atmosphäre verantwortlich.(5) Könnte eine der wichtigsten Ursachen für den Klimawandel in der Aufzählung vergessen worden sein?

Kriege als schwerwiegendste Bedrohung

Der EU-Untersuchungsbericht (6) vom 14. Januar 1999 gibt darauf eine eindeutige Antwort. Unter dem Hinweis auf die Konferenzen der Vereinten Nationen in Kyoto (1997) und in Rio de Janeiro (1992) werden in diesem Bericht militärische Aktivitäten für eine weitreichende Umweltzerstörung verantwortlich gemacht. Danach sind Kriege die bei weitem schwerwiegendste Bedrohung für Umwelt und Atmosphäre. Als aktuelles Beispiel werden die zerstörerischen Folgen des Golfkriegs mit Hunderten von brennenden Ölquellen und Unmengen an giftigen Stoffen genannt. Das galt dann besonders auch für den folgenden Kosovokrieg – Einsatz von 10 Tonnen Uranmunition und brennende Raffinerien.

Emissionen verschiedener das Klima beeinträchtigender Gase, insbesondere Kohlendioxid, aber auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Freisetzung von FCKW mit der damit verbundenen Zerstörung der Ozonschicht, sind nach dem EU-Bericht vor allem auf das Militär zurückzuführen.(7) Besonders umweltschädigend sind in großen Höhen fliegende Flugzeuge und Raketen, sowohl in Form von Lärm- als auch von Treibstoffemissionen.(8) Alle Festbrennstoffraketen setzen große Mengen Salzsäure in den Abgasen frei, und bei jedem Flug mit einer Raumfähre werden etwa 75 t ozonzerstörendes Chlor freigesetzt. Manche Schäden wären möglicherweise irreparabel, so der Bericht. Trotzdem würde das Militär immer stärkere Waffen entwickeln, die weitreichende und zerstörerische Auswirkungen auf die Umwelt haben. Unmissverständlich wird festgestellt: Ein moderner Krieg bedeutet eine größere Umweltzerstörung als jede andere umweltschädigende Tätigkeit. Im Folgenden wird das Militär aufgefordert, alle notwendigen Schritte zur Sanierung und Dekontaminierung der verseuchten Gebiete zu unternehmen und alle Aktivitäten einzustellen, die zu Umwelt- und Gesundheitsschäden beitragen.

Massenvernichtungsmittel HAARP

Dieser mutige EU-Bericht geht noch weiter und zeigt schonungslos die das Weltklima bedrohenden Gefahren der neuen Generation moderner elektromagnetischer Waffen auf. Demnach hat das US-Militär unter dem Namen HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) moderne Techniken entwickelt, mit denen Wettermuster selektiv verändert werden können. Die Technologie, die unter dem "High-Frequency Active Auroral Research Program" (HAARP) perfektioniert wird, ist ein Nebenprodukt des Krieges der Sterne (Strategic Defense Initiative – Star Wars).

Vom militärischen Standpunkt aus handelt es sich bei HAARP um ein Massenvernichtungsmittel, das von der äußeren Atmosphäre her eingesetzt wird und in der Lage ist, landwirtschaftliche und ökologische Systeme in der ganzen Welt zu destabilisieren. Deshalb wird diese klimabeeinträchtigende Waffe HAARP wegen der rechtlichen, ökologischen, klimatischen und ethischen Auswirkungen als äußert bedenklich eingestuft.

Zur Anhörung über HAARP hatte das EU-Parlament am 5. Februar 1998 Vertreter der NATO und der USA geladen. Der Ausschuss bedauerte es, daß die USA sich wiederholt weigerten, einen Vertreter zu entsenden. So erhielt die EU zum vorgelegten Material von den USA auch keine Stellungnahme.(9)

HAARP wurde im Jahre 1992 als Teil einer angloamerikanischen Partnerschaft zwischen der "Raytheon Corporation", welche die HAARP-Patente besitzt, der US-Luftwaffe, der US-Marine und der "Defense Advanced Research Projects Agency" (DARPA) und der "British Aerospace Systems" (BAES) gebaut. Betrieben wird das Militär-Programm für hochfrequente Strahlenforschung gemeinsam von der US-Luftwaffe (Air Force Research Laboratory), der US-Marine (Office of Naval Research) und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks.(10) Bei HAARP handelt es sich um ein netzartiges System äußerst starker Antennen,(11) die in der Lage sind, Teile der Ionosphäre (die oberste Schicht der Atmosphäre) (12) mit starken Radiowellen zu erwärmen. Nach ihrer eigenen Webseite www.haarp.alaska.edu werden mit HAARP kleine, örtlich begrenzte Veränderungen in der Temperatur der Ionosphäre durchgeführt, um damit die physikalischen Reaktionen untersuchen zu können.

Waffe der globalen Kriegführung

Doch der EU-Bericht offenbart Ungeheures: die geheime Manipulation von Wettermustern, Kommunikationssystemen und Elektrizitätsanlagen als Waffe der globalen Kriegführung. Dadurch werden die USA in die Lage versetzt, ganze Regionen ins Chaos zu stürzen. Weiter können die Wirtschaft destabilisiert, Ökosysteme und die Landwirtschaft zerstört werden. Als Menetekel stehen dann Chaos an den Finanz- und Warenbörsen sowie eine größere Abhängigkeit von Lebensmittellieferungen und Getreideimporten aus den USA und anderen westlichen Ländern an der Wand. Deshalb ist für den kanadischen Friedensstreiter und Herausgeber von www.globalresearch.ca, Michel Chossudovsky HAARP „ein Massenvernichtungsmittel, das die landwirtschaftlichen und ökologischen Systeme weltweit zerstören kann.“(13)

Nach dem EU-Bericht kann durch HAARP ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufgeladen werden als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Diese Energie läßt sich auch auf bewegliche Ziele ausrichten. So können Ausrüstungen in Raumschiffen und Raketen zerstört werden. Durch Eingriffe in die Ionosphäre kann die globale Kommunikation gestört werden, gleichzeitig bleiben aber die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Störungen in elektrischen Netzwerken, sowie von Öl- und Gas-Pipelines gehören zu den Folgen ebenso wie negative Wirkungen auf globale Wetterverhältnisse und die geistige Gesundheit der Bevölkerung ganzer Regionen. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Auch kann nun das Radar über den Horizont blicken und dadurch Objekte jenseits des Horizonts erfassen.

Teil des "Kriegs der Sterne"

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van-Allen-Gürtel durch (14), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat.

Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van-Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Es könnte Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken und das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis. Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen.

„HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt“, so der EU-Bericht, und fordert, „daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält“.(15) Nach zehn Jahren sind die Kenntnisse in der Bevölkerung jedoch nicht einmal marginal. Die wenigen Informierten werden als "esoterische Spinner" oder "Verschwörungstheoretiker" abgetan.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Der EU-Bericht sieht die Forschungsarbeiten als schwerwiegend umweltschädigend an, wobei die Auswirkungen auf das Leben der Menschen unübersehbar scheinen. Auch wird die Geheimhaltung in der militärischen Forschung angeprangert und das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte gefordert.

Auch eine Reihe internationaler Übereinkommen(16) lassen HAARP äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(17) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Abschießend fordert der EU-Bericht weitere internationale Vereinbarungen, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.

Gezielte Wetterbeeinflussung

Doch seit mehr als einem halben Jahrhundert arbeiten die US-Militärs an Technischen Mittel zur Einflussnahme auf die Umwelt. Zu Beginn des Kalten Krieges nahm der US-Mathematiker John von Neumann im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums seine Forschungen zur Wetterveränderung auf. Bereits damals sah er Möglichkeiten der klimatischen Kriegführung voraus, die viele von uns sich auch heute nicht vorstellen können oder wollen. Inzwischen geben die USA zu, dass sie während des Vietnam-Krieges über fünf Jahre 12 Millionen englische Pfund für das "Wolkensäen" im Rahmen des Projektes "Popeye" ausgegeben haben. Mit den schweren Niederschlägen sollte die Monsumzeit verlängert werden, um die Ernten des Gegners zu vernichten und die Versorgung des Feindes entlang des Ho-Chi-Minh-Pfad zu unterbrechen.(18)

Von den Folgen aufgeschreckt verabschiedete im Jahre 1977 die UNO-Generalversammlung eine internationale Konvention.(19) Darin wird der militärische und aggressive Einsatz von Technologien zur Manipulation der Umwelt mit weitreichenden, lang anhaltenden und negativen Wirkungen verboten. „Technologien zur Manipulation der Umwelt" wurden als Technik definiert, „die der vorsätzlichen Veränderung natürlicher Prozesse dient, d.h. der Veränderung der Dynamik, Zusammensetzung oder Struktur der Erde, einschließlich ihrer Biota (Lebewesen), Lithosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre sowie des nahen Weltraums.“(20)

Neben HAARP dürfte es noch weitere Forschungen zur Wetterbeeinflussung geben, wie eine Studie der US-Air-Force für das Jahr 2025 vermuten lässt. Dem "Document AF 2025 Final Report" der US-Luftwaffe zufolge bietet die Manipulation des Wetters eine breite Palette von Möglichkeiten, den Gegner auf der Erde und im Weltraum zu besiegen. Zu den Möglichkeiten zählen u.a. die Auslösung von Überschwemmungen, Wirbelstürmen, Dürren und Erdbeben: „Die Manipulation des Wetters wird zu einem Teil der nationalen und internationalen Sicherheit und kann auch einseitig durchgeführt werden…, man kann sie defensiv und offensiv einsetzen, auch als Abschreckung. Die Möglichkeit der Erzeugung von Niederschlägen, Nebel und Stürmen auf der Erde und die Veränderung des Weltraumwetters … sowie die Herstellung künstlichen Wetters sind Teil eines integrierten Systems.“.(21)

Obwohl die absichtliche Manipulation von natürlichen Prozessen auf der Erde und im Weltraum von der UN seit 1977 verboten sind, gehört der "Umweltkrieg" mit der absichtlichen Manipulation der natürlichen Ökologie, wie Klima und Wetter, der Erdsysteme wie Ionossphäre, Magnetosphäre und der tektonischen Gegebenheiten zum Kalkül der Militärs. Sogar das Auslösen von seismischen Ereignissen (Erdbeben), ist im Repertoire der strategischen Kriegsplaner. Da hier die Grenze zu Science-Fiktion fließend erscheint, lässt es sich leicht als wilde Komplott-Theorie abtun.

Die Herren des Weltklimas

Für Michel Chossudovsky sind die klimatischen oder Umweltmanipulationen Teil einer militärischen Tagesordnung. Obwohl durch offizielle Regierungsdokumente und das US-Militär belegt, wird für ihn diese Umweltmanipulation aus der Klimadebatte unverständlicherweise herausgehalten. Verständlicherweise schweigen sich die militärischen Analytiker über dieses Thema aus. Die Meteorologen beschäftigen sich nur mit ihrem eigenen Wissenschaftsgebiet, während die Umweltschützer gebannt auf die Treibhausgase und auf die Erderwärmung starren. Es zählen nur das Kyoto-Protokoll und die Berichte der Herren des Weltklimas.(22)

Gemeint ist damit das "Intergovermental Paneel on Climate Change" (IPCC) – zu Deutsch der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaveränderungen mit Sitz in Genf.(23) Dieser "Weltklimarat" wurde von der UN aus politischen Erwägungen ins Leben gerufen und besitzt inzwischen das Meinungsmonopol beim Klimawandel. Wenn der IPCC-Vorsitzende Rajendra Pachauri spricht, schockt er mit der nahenden Apokalypse.

Offiziell soll der Weltklimarat im Hinblick auf die Klimaveränderung relevante wissenschaftliche, technische und sozioökonomische Informationen auswerten. Der UN-Auftrag bezieht sogar Umweltkriegführung ("Geo-Engineering") mit ein. Doch für igel Calder, Ex-Herausgeber der Zeitschrift "New Science", ist die wirkliche politische Absicht, „zu beweisen, dass “der Mensch“ am Klimawandel schuld ist.”(24) Die Ergebnisse der Klimaberichte scheinen also vorprogrammiert zu sein. So überrascht es auch nicht, dass auf den Tausenden von Seiten der IPCC-Berichte, die auf dem Fachwissen und den Beiträgen von über 2.000 handverlesenen Wissenschaftlern, Politikern und Umweltfachleuten beruhen, "Climate Warfare" nicht ein einziges Mal behandelt wird. Obwohl diese Art der Kriegführung eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt, wird sie auch in dem Bericht des IPCC, für den es 2007 den Friedensnobelpreis erhalten hatte, völlig ignoriert.

Ohne sich mit der militärischen Komponente des Klimakrieges zu beschäftigen, werden mantrahaft die Folgen beschrieben, wenn die Kohlendioxidemissionen auf dem heutigen Niveau verbleiben: die Temperatur auf der Erde würde um 1,5 bis 4,5 Grad zunehmen und der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um 50 cm steigen. Dagegen werden in der Diskussion um den Klimawandel die Schäden, die durch das Militär angerichtet werden, in allen Betrachtungen negiert. Es wird daher Zeit für eine Bestandsaufnahme. Unabhängig von der Klimadiskussion scheint in der westlichen Überfluss-Gesellschaft eine ethische Reflexion über den unersättlichen Verbrauch von Ressourcen angebracht. Die Verantwortung für unseren blauen Planeten und das Wohl aller ist nicht teilbar! (PK)

Anmerkungen

(1) The 15th Conference of the Parties to the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC).
(2) Wenn andere Staaten mitziehen, versprechen die Europäer sogar ein Minus von 30 Prozent.
(3) bams vom 13. Dezember 2009, S. 6
(4) AGENDA 21: Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung Rio de Janeiro, im Juni 1992
(5) Veizer, Jan: Klima, Wasser, Kohlendioxyd und die Sonne, Vortrag in Berlin am 16. Juni 2009
(6) Olsson, Karl Erik: EU BERICHT vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, aufgerufen unter http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE
(7) Verteidigung und Umwelt, FM-Sektorbericht 1995, S. 8
(8) Nach Angaben des schwedischen Militärs wurden in einem Jahr 866 199 t Kohlendioxid freigesetzt, ibid S. 60
(9) Dieser Abschnitt stützt sich auf die Ausführungen der Anhörung.
(10) Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. Sachverständiger bei der Anhörung war Dr. Nick Begich.
(11) Die Installation von 180 Hochleistungssendern übertrug BAES ihrer US-Tochter BAE System, Inc. Nach einem Bericht in der Defense News vom Juli 2007 wurde das Projekt von der BAES-Abteilung für Elektronische Kriegführung übernommen, übernommen aus http://globalresearch.ca/articles/haarpecologist.pdf
(12) In der Ionosphäre befinden sich große schützende Magnetfelder, Van Allen-Gürtel genannt. Sie fangen geladene Teilchen auf (Protonen, Elektronen und Alphapartikel).
(13) Chossudovsky, Michel: Weather Warfare: Beware the US military’s experiments with climatic warfare, The Ecologist, December 2007
(14) Der Van-Allen-Strahlungsgürtel befindet sich in eine Höhe von 700 bis 25.000 Kilometern und ist ein Torus energiereicher geladener Teilchen, welche überwiegend vom Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Eingefangen werden sie durch das magnetische Feld der Erde. 1958 ließ die Marine der USA drei Bomben mit spaltbarem Material in einer Höhe von 480 km über dem Südatlantik explodieren. Das Projekt wurde vom Verteidigungsministerium und der Atomenergiekommission der USA unter dem Codenamen Projekt Argus durchgeführt. Quelle: Dr. Rosalie Bertell.
(15) Olsson, Karl Erik: EU BERICHT vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, aufgerufen unter http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE
(16) Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UN-Seerechtsübereinkommen.
(17) Artikel 1 Antarktis-Vertrag
(18) Weather War? Daily Express. July 16, 2007
(19) Convention on the Prohibition af Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques. United Nations Genevas 18 May 1977
(20) ebenda
(21) Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025. Presented To Air Force 2025 by Col.Tamzy J. House, Lt Col James B. Near, Jr. LTC William B. Shields (USA), Maj Ronald J. CelentanoMaj David M. Husband, Maj Ann E. Mercer, Maj James E. PughAugust 1996
(22) Chossudovsky, Michel: Environmental Modification Techniques (ENMOD) and Climate Change,. Global Research December 5 2009; also see D. Dupre,A gory truth about Climate change and mind control, Examiner, December 6, 2009 Convention on the Prohibition af Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques. United Nations Genevas 18 May 1977.
(23) Das IPCC wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der World Meteorological Organization (WMO) gegründet, die ebenfalls zur Uno gehört.
(24) Zitiert im Video-Interview von Erste.de: Denkverbote für Klimaforscher Der Weltklimarat und seine unbequemen Kritiker (21.05.2007) aufgerufen unter http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/bayerisches-fernsehen-report-kontrovers-ID1260455433301.xml am 17. Dezember 2009

Online-Flyer Nr. 230 vom 30.12.2009

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