Montag, 30. Juni 2008

Gender Mainstreaming

Gender Mainstream offenbart sich als politisches Programm. Die deutsche Bundesregierung hat es zur Leitlinie von Bildung und Forschung erhoben. Es soll die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau aufheben. Dazu wurde der Begriff «Gender» erfunden. Abgeschirmt von der Öffentlichkeit soll es mit Hilfe des Staatsapparates in gesellschaftliche Wirklichkeit umgesetzt werden. Es ist das Zerstörungsprogramm der Familie. Es ist auch das Zerstörungsprogramm des Christentums. Es geht um social enginering, um die Schaffung des Gender-Menschen. Dieser soll seine geschlechtliche Identität und sein sexuelles Verhalten, losgelöst von jeder moralischen Norm, selber bestimmen und ausleben können – von Kindesbeinen an.

Weg in den Totalitarismus
Es geht nicht um Unterdrückung und Ausbeutung des Menschen, sondern um das Gewähren grenzenloser Triebbefriedigung als Vehikel zu einem politischen Ziel. Diesen breiten Weg in die Diktatur hat Platon in «Der Staat» beschrieben. Ein moralisch verwahrloster Mensch kann vom Staat verführt, später zu allem gebraucht und missbraucht werden. Er hat keine Kraft und kein Interesse, etwas anderes zu verteidigen als die Möglichkeiten seiner eigenen Befriedigung.

Zerstörung an der Wurzel
Der Schöpfer allen Lebens hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Die Rebellion gegen Gott kann nicht radikaler, kann nicht wahnsinniger sein, als wenn der Mensch leugnet, Mann und Frau zu sein. Die Entwicklung, die in unserm Nachbarland unter der Decke von Wissenschaft und Staat abläuft, geht an die Wurzel, die mit dem Todeskeim infiziert wird.


Wenn wir die Gesellschaft verändern wollen, dann müssen wir die Familien zerstören. Wenn wir die Familien zerstören wollen, müssen wir die Sexualität aus der Liebesbeziehung herauslösen und als etwas Eigenständiges vermarkten. Lenin

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