Donnerstag, 13. Dezember 2007

Die Abwahl von Christoph Blocher

Bundesrat Blocher ist abgewählt. Einer der zahlreichen Geheimpläne gegen Blocher hat funktioniert. Ausgerechnet die CVP, die in ihrem Parteinnamen den Ausdruck "christlich" missbraucht, spielte in einem bösartigen Polit-Machtspiel das Zünglein an der Waage. Dass die Linken und Grünen Christoph Blocher nie wollten, ist bekannt. Christoph Blocher, ein Urdemokrat, der für die Erhaltung der direkten Demokratie sogar seine EMS-Chemie aufgegeben hat, ist von einer trickreichen und verlogenen linken Mehrheit aus dem Bundesrat gemobbt worden. Mit der Abwahl Blochers hat die vereinigte Bundesversammlung ein Drittel der schweizerischen Stimmbevölkerung desavouiert. Damit ist die politische Schweiz in drei Teile zersplittert. Ein Drittel will die direkte Demokratie der Schweiz erhalten, ein Drittel will auf den diktatorischen EU-Zug aufspringen und ein Drittel, ist politisch uninteressiert. Dass die SVP in die Opposition geht, kann auch eine Chance für die Schweiz sein. Christoph Blocher hat als Bundesrat wertvolle Erfahrungen gesammelt. Er weiss nun, dass hinter der Worthülse "Amtsgeheimnis" dreckige Pläne zur schleichenden Abschaffung der direkten Demokratie existieren. Ab 2008 ist er nicht mehr an das Amtsgeheimnis gebunden. Wer für die Freiheit ist, muss gegen die Dikatur kämpfen. Christoph Blocher bleibt auch nach seiner Abwahl aus dem Bundesrat ein Freiheitskämpfer. Wer das unpolitische Drittel der schweizeischen Stimmbevölkerung beeinflussen kann, bestimmt den Weg in die Freiheit oder in die Sklaverei. Nur wer ehrliche Poltiker unterstützt, bleibt frei. Christoph Blocher ist und bleibt der ehrlichste Politiker der Schweiz.

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