Freitag, 28. August 2009

Offener Brief an die Bundeskanzlerin Merkel

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden. Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit. Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht! Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre, hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit 10 Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen. Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt. Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.Inzwischen wurde die Überzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht. Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen. Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen. Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten. Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen

Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKEDiplom-Geologe. Universität. - GH - Paderborn, Abt. Höxter (ret.)Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie www.eike-klima-energie.eu/Die Kernaussagen können als pdf Datei herunter geladen werden s.u.* in der Physical Review E68, 046133 (2003) ,** Interview Die Zeit

Mitunterzeichner:Wissenschaftler1 Prof. Dr. Hans-Günter Appel Hütteningenieur und Werkstoffwissenschaftler.2 Prof. Dr. hab. Dorota Appenzeller Prof für Ökonometrie und angewandte Mathematik VizeDekan der Universität Poznan Polen3 Prof. Dr. Wolfgang Bachmann Leiter des Instituts für Schwingungstechnik, FH Düsseldorf bis zum Ruhestand 20024 Prof. Dr. Hans Karl Barth Geschäftsführer / Managing Director World Habitat Society GmbH - Environmental Services5 Dipl.Biologe Ernst Georg Beck6 Dr. rer.nat. Horst Borchert Dipl.Physiker7 Dipl. Biol. Helgo Bran Biologe ehem. MdL BW Grüne8 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Buse Biochemiker9 Dr.Ing. Ivo Busko Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Technische Physik10 Dr. Ing. Gottfried Class nukleare Sicherheit, Kernfusion, Thermohydraulik, physikalische Chemie11 Dr. Ing Urban Cleve Kernphysiker Thermodynamiker, Energietechniker12 Dr. rer. nat. Rudolf-Adolf Dietrich Energieexperte13 Dipl.-Ing. Peter Dietze IPCC Expertreviewer TAR, Klimaforscher14 Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich Physikochemiker15 Dr.rer.nat. Theo Eichten Diplom-Physiker16 Ferroni Ferruccio Zürich Präsident NIPCC-SUISSE17 Dr. sc.agr. Albrecht Glatzle Agrarbiologe, Director científico INTTAS, Paraguay18 Dr. rer..nat. Klaus-Jürgen Goldmann Dipl. Geologe19 Dr. rer.nat. Josef Große-Wördemann Physikochemiker20 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.21 Prof. Dr. rer.nat. Detlef Hebert ehem. Fakultät für Chemie und Physik Institut für Angewandte Physik22 Dipl. Geologe Heinisch Heinisch23 Dr. rer.nat. Horst Herman Dipl. Chemiker24 Prof. Dr. Hans-Jürgen Hinz Uni-Münster Institut für Physikalische Chemie25 Dipl. Geologe Andreas Hoemann Dipl. Geologe26 Dr. rer. nat. Heinz Hug Chemiker27 Dr. rer.nat. Bernd Hüttner Theor. Physiker28 Prof. Dr. Werner Kirstein dipl. Physiker & Geograph29 Dipl. Meteorologe Klaus Knüpffer METEO SERVICE weather research GmbH30 Dr. rer. hort. Werner Köster Agrarwissenschaftler31 Dr. rer.nat. Albert Krause Chemiker Forschung32 Dr. rer. nat Norbert Kunert Dipl. Geologe33 Dr. rer. nat. Peter Kuzel Diplomchemiker34 Drs.oek. Hans Labohm IPCC AR4 Expert reviewer, Dipl. Kfm.35 Dr. rer.nat Ludwig Laus Dipl. Geologe36 Dr. rer.nat. Rainer Link Physiker37 Dipl. Pysiker Alfred Loew38 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Dipl. Physiker HTW Saarbrücken39 Prof. Dr. Horst Malberg Universitätsprofessor (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie40 Dr. rer.nat Wolfgang Monninger Geologe41 Diplom-Meteorologe Dieter Niketta42 Prof. Dr. Klemens Oekentorp Leiter ehem. des Geol.-Paläont. Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster43 Dr. rer.nat. Wolfgang Poppitz Chemiker44 Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls Dipl. Meteorologe45 Prof. Dr. Dieter Pumplün Mathematik46 Prof. Dr. Klaas Rathke Hochschule OWL Abt. Höxter47 Prof. Dr. Oliver Reiser UNI Regensburg48 Dipl. Physiker Wolfgang Riede Dipl.-Phys. ETH, DLR Stuttgart49 Dipl.-Ing. Wolfgang Sander50 Diplom- Mineralogin Sabine Sauerberg Geowissenschaftlerin51 Prof. Jochen Schnetger Chemiker52 Prof. Dr. Sigurd Schulien Hochschullehrer i.R.53 PD Dr.habil.Dr.rer.nat. Eckhard Schulze Dipl.Pys., Med. Physik54 Dr. rer.nat. Franz Stadtbäumer Dipl.-Geologe55 Dr. rer.nat. Gerhard Stehlik Physikochemiker56 Dr. rer.nat.habil Lothar Suntheim Diplomchemiker57 Dipl.-Ing. Heinz Thieme Gutachter58 Dr.phil. Dipl. Meteorologe Wolfgang Thüne Umweltministerium Mainz59 Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer Energiewirtschaftler, Institut für Energetik, Leipzig60 Dipl. Meteorologe Horst Veit61 Prof. Dr. Detlef von Hofe ehem. Hauptgeschäftsführer DVS62 Dipl. Geograph Heiko Wiese Geographie, Meteorologie, stud. Wetterbeobachter)63 Dr.rer.nat. Erich Wiesner Euro Geologe64 Dr.rer.nat. Ullrich Wöstmann Dipl Geologe65 Prof. em. Dr. Heinz Zöttl Forstbiologe -Geologe66 Dr.rer.nat. Zucketto Dipl. Chemiker ,früher ARCOS u. ESAB KonzernBesorgte engagierte Bürger1 Dipl. Ing. FH. Burckhard H. Adam Energie- und Bauberatung2 Dipl. Ing Paul Allenspacher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.3 Prof. Dr.Ing. Dieter Ameling Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl a. D.4 Hartmut Bachmann Präsident eines US Wirtschaftsinstituts5 Kerstin Bakowski6 Dipl. Ing. Klaus Bark E-Technik7 Dietrich Barth Realoberlehrer i.R.Geographie & Geologie8 Hilde Barth Oberlehrerin i.R.9 Christian Bartsch Journalist10 Dipl. Ing. Edgar Bätz EVU Leipzig & Institut für Energetik11 Dieter Ber Marketingdir. a.D.12 Dipl. Ing. Marco Bernardi Kfz-Sachverständiger13 Dipl. Ing. Leonhard Bienert Entwicklung Kernenergie ex DDR14 Dr. rer.nat Christian Blex15 Dr. agr. Arwed Blomeyer Ministerialrat a. D.16 Theodor Blum Elektromeister17 Dr. Ing. Richard Bock18 Ralph Bombosch19 Dipl. Ing. Paul Bossert Architekt20 Dr. Böttiger Theologie, Pädagogik, Promotion in Soziologie.21 Dipl. Biol. Helgo Bran Biologe ehem. MdL BW Grüne22 Ingenieur Jacob Brandt23 Johannes Brender Vorstand BMB Bund mündiger Bürger24 Dr. Ing. Wolfgang Brune Energiewirtschaftler25 Dieter Bunselmeyer Kaufmann26 Dipl. Ing M.G. Bury Elektroingenieur27 Dipl. Ing. Jan Chaloupka28 Dipl.-Volkswirt Henning Clewing ehem. Geschäftsführer von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus29 Hans-Werner Degen30 Dipl. Ing. Andreas Demmig Selbstständiger Ingenieur,31 Dipl. Ing Peter Dettmann technischer Umweltschutz32 Dipl. Ing. Hakola Dippel Förster33 Dipl. Ing. M.A. Enno Dittmar34 Dipl. Chemiker Gert Dobrowolski Studiendirektor35 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall36 Gudrun Dressler37 Rolf Dressler Journalist. ehem. Chefredakteur Westfalenblatt38 Dipl. Ing. Johannes Drosdeck Maschinenbau Automotive39 Dipl.-Math. Heinrich Duepmann Dipl.-Math. Vorsitzender naeb e.V.40 Dipl. Phys. Vince Ebert Diplomphysiker und Wissenschaftskabarettist41 Dr.med. Christian Eilers Radiologe42 Dipl. Brm. Manfred Emmerich43 Dipl. Ing. Klaus Emmerich Heizungsbau44 Dr. med. Wolfram Enders Arzt45 Walter Faulenbach GF a.D.46 Dipl. Chemiker Rainer Feldhaus47 Dipl. Ing. Konrad Fischer Architekt48 Diplom Bibliothekar Stephan Fischer49 Dr.rer.nat. Dieter Fischer Physiker50 Wolfgang Frerich51 Diplom-Meteorologe Christian Freuer52 Dipl. Ing. Jürgen Fuchsberger Architekt53 Dipl. Ing. Horst Gampper54 Krishna Gans55 Dipl. Hydrobiologe Edgar Gärtner Journalist56 Dr. Ing. Adolf Gärtner57 Dr. Ing. Peter Geier Ernergiewirtschaftler58 Dr.Ing. Hans-Jürgen Gläsel59 Dipl. Ing. Dipl-Inform. Ewald Gleixner Software-Entwicklung60 Dipl. Ing. Pierre Gosselin Übersetzer Technisches Übersetzungsbüro61 Tatjana Gräfin Dönhoff Journalistin/Autorin62 Dipl. Geograph Krystyna Gre Universität Posen63 Helmut Groß Bürgermeister der Stadt Tengen64 Hans-Friedrich Große FU-Meteorologe65 Dr. Axel Haas Dipl.-Kaufmann, Geschäftsf.- Gesellschafter,66 Haase67 Diplom-Physikerin Christel Hahn68 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.69 Dipl. Ing. Wilfried Heck Elektrotechnik70 Dipl. Ing. Bernd Heinmüller Elektrotechnik71 Armin Heinzelmann Projektmanager72 Dr. rer.nat. Peter Heller Astrophysiker73 Dr. Ing. Herbert Heuser74 Rainer Hoffmann Prokurist75 Dipl.-Brm. Jens Hofmann76 Prof. Dr.-Ing. Heiko Hofmann Berufsakademie Dresden77 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein78 Dipl. Kfm. Siegfried Holler79 Dr. Ing. Kurt Honrath Technischer Vorstand i.R.80 Stud.Dir.i.R. Klaus-Peter Hoop Chemie, Mathematik81 Peter Hoppe82 Christoph Horst Jurist83 Melanie Hüttner freischaffende Künstlerin84 Diplom Biologin Hannelore Hüttner Ökologie85 Diplom Biologin Marion Hüttner86 Rolf Ihsen Verband für Gesundheits- & Landschaftsschutz e.V.87 Rüchel Ingo Schulleiter i.R./OStD (Mathematik, Physik)88 Dipl. Kfm, Oliver Janich Journalist Focus Money Bundesvorsitzender der "Partei der Vernunft"., ,89 Ulf Johannsen Baumpfleger90 Dipl. Ing.oec. Horst Jungnickel ehemals leitender Mitarbeiter in der Energiewirtschaft91 Wolfram von Juterzenka92 Silvia Kaiser Industriekauffrau93 Dipl. Ing. Andreas Kaluza Bergbau Ing. Metallurge94 Jürgen Kampmeier95 Dr. rer. nat Volker Kay Diplom Biologe96 Prof. Dr. Ing. Helmut Keutner TFH Berlin FB-VI97 Winfried Klein Oberstudienrat,98 Dr.med. Willi Klümpen Arzt99 Dr. Ing. Dietrich E. Koelle Ingenieurbüro für Systemanalysen100 Andreas Kolb101 Dipl. Ing. Peter Krah MinR a.D.102 Friedrich Krause Geschäftsführer ehem.103 Diplommedizinerin Charlotte Krause Oberärztin i.R.104 Dr. rer. pol. Klaus Peter Krause Journalist105 Norman Krayer Personalberater106 Dr. Ing. Dipl.Ing. Oswald Kreitschitz Physiker und Unternehmen107 Dipl. Ing. Siegfried Kröger Ltd. Baudirektor, EW108 Dipl. Ing. Frantisek Kruzik109 Oliver Kulbe Gesundheitsexperte110 Joachim Lampe111 Prof. Dr. Klaus Landfried Professor a.D. und Universitätspräsident a.D.112 Martina Lange Progammiererin113 Dr. rer. nat. Christoph Leinß Oberforstrat114 Dipl. Ing. Raimund Leistenschneider115 Obering. i.R. Ludwig Lenniger116 Dipl. Ing. Michael Limburg Vizepräsident Europäisches Institut für Klima und Energie117 Dipl. Mathematiker Ludger Linneborn118 Ulrich Löbert Kaufmann119 Dipl. Chemiker Ehrenfried Loock120 Dr. jur. Bernward Löwenberg Landrat des Main-Taunus-Kreises a.D.121 Manfred Lubas122 Evelin Maas123 Dipl. Kfm. Wolfgang Meister Dipl.-Kfm.124 Dr. rer. nat. Enno Meyer Meyer, Physiker, Patentanwalt125 Erik Michaelis126 Hannelore Mohringer med. techn. Assistentin127 Hans-Martin Moll Bürgermeister128 Jens G. Müller Kameramann129 Dipl. Ing. Hainer Müller130 Dipl. Verw.W. Wolfgang Müller Geschäfstführer IUF131 Thomas Nissen selbständiger Kaufmann132 Dr. Sc.agr. Albrecht Nitsch133 Hermann Norff134 Hagen Nortmann NORTMANN CONSULT GMBH135 lic.oec.HSG/MBA Peter Nortmann136 Josef Nottelmann Nottelmann & Partner GmbH137 Dr. Ing. Arman Nyilas Ingenieurbüro138 Dipl. Ing. Hans-Jörg Oehm Regierungsbaumeister für Städtebau139 Ing. grad. Peter Orth Entwicklung Automotive i.R.140 Prof. Dipl. Ing. Michael Otto141 Willibert Pauels142 Dr. rer.nat. Hans Penner Dipl. Chemiker143 Dr. Ing. Friedrich Wilhelm Peppler Kernreaktorsicherheitsexperte144 Georg von Petersdorff-Campen Landwirt145 Dr. Ing. Helmut Pöltelt Energieexperte TETRA Energie GmbH Kernenergie146 Dipl.-Kfm. Adolf Rasch147 Dipl. Vwt. Heide-Marie Rasch Abgeordnete des Kreistages von Nordfriesland148 Dipl. Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Inhaber Ingenieurbüro149 Prof. a.D. Dr.-Ing. Eberhard Rauschenfels150 Jutta Reichardt Choreografin u. Moderatorin151 Prof. Dr.-Ing. Sc. D. Helmut Reihlen Direktor des DIN Deutsches Institut für Normung i.R.152 Dipl. Kfm. Walter Rentel153 Gabriele Rentrop154 Erich Richter155 Dr. Ing. Roland Richter Nuklearservice bei der K.A.B. AG Berlin156 Dipl. Ing. Jürgen Roesicke Dipl.- Ing. Industrielle Mikrobiologie157 Niels Rohde Kaufmann, selbständig158 Friedhelm Rostan159 Dipl. Ing. Markus Rustemeier160 Dipl. Ing. FH Johannes Schlorke Elektroniker i. R.161 Dipl. Ing. Michael Schneider Energie + Verfahrenstechnik162 Michael Schröter Schröter Kontor - SCHRÖTER GMBH & CO. KG163 Winfried Schubert freier Jounalist164 Dr. med. Robin Schürmann Arzt165 Dipl. Ing Jürgen Seesselberg166 Dr. phil Robert Sellmeir Dipl. Physiker, Unternehmer, Geschäftsführer167 Franz Sommersperger Flugkapitän168 Dipl. Ing. Jørgen Sørensen Energieberater169 Joachim Späth Maschinenbautechniker, KFZ Meister, Landwirt170 Günter Stiehl Techniker171 Dipl. Ing. (BA) Norman Stoer Systemadministrator172 Dipl. Ing. Eberhard C. Stotko Präsident VDSt-Akademie173 Heinrich Stracke ehemals Landschaftsarchitekt174 Dr.jur. Gallus Strobel - Bürgermeister Triberg175 Dr. rer. nat. Günter Stromburg Physiker176 Dr.rer.nat Detlef Symietz177 Wolfgang Theophile178 Dr. med. Heinrich Thieler Arzt179 Dipl. Ing. Erhard Thilo Geschäftsführer a.D180 Dr. Ing. Christian Thoma181 Dr.rer.pol. Holger Thuss EIKE Präsident182 Siegfried Torbohm183 Dipl. Ing. Horst Trippe Entwicklung Automotive184 Ludger Viefhues185 Reiner Vogels Pfr. i.R186 Dipl. Ing. Walter Vollert Dipl.-Ing. Maschinenwesen187 Dipl. Ing Georg Völlink Energie- und Verfahrenstechnik188 Diplom Physiker Alvo von Alvensleben189 Dr. jur. Henning von Mangold Ass. MBA Kaufmann190 Betr.Wirt. grad. Jürgen Voß191 Michael Wagner Kafmann192 Raymond Walden Autor193 Michael Weber194 Dipl. Ing. Günter Weber Herausgeber Verlagsgruppe 'markt intern'195 Dr. rer.nat. Martin Wehlan Dipl. Chemiker, Patentanwalt196 Tubbesing Werner Verkaufsleiter197 Carl Paul Wieland Forschung und Entwicklung198 Dr. rer. nat. Otto-Henning Wilhelms Pharmakologe i.R.199 Dipl. Ing. Hans-Heinrich Willberg200 Ulf Wilmerstaedt Diplom-Lehrer (Physik / Mathematik)201 Alois Wübbeling Risikomanager Firmenfinanzen.202 Dr. rer.nat. Knut Wuntke Dipl.Chemiker203 Dipl. Ing. (FH) Gerd Zelck204 Ing. grad. Christian Ziekow205 Dr. med. Hans-Joachim Zielinski Arzt206 Dipl.-Kffr. Claudia Zirker Gegenwind Spessart207 Dr. jur. Matthias Zirker

Donnerstag, 27. August 2009

Die biochemische Manipulation der Menschheit

David Rothscum David Rothscum Reports Am 22. Juli 2009 [Übersetzt von Hagbud für Infokrieg.tv]

Viele prominente Wissenschaftler haben bei mehreren Gelegenheiten verkündet, dass in der Zukunft das gemeine Volk durch Chemikalien in ihrem Essen, Wasser und Injektionen manipuliert werden würde; alles um die Bedürfnisse der Herrscher zu erfüllen. 1931 schrieb Bertrand Russell in seinem Buch „The Scientific Outlook“:
„Durch Injektionen, Medikamente und Chemikalien könnte die Bevölkerung möglicherweise zur Akzeptanz all dessen verleitet werden, was ihre wissenschaftlichen Meister für sie als das Beste erachten.“ Eines der berühmtesten Beispiele für die Idee, die Unterschicht biochemisch zu manipulieren, stammt aus dem 1932 erschienenen Buch „Brave New World“ von Aldous Huxley. In Brave New World werden die Menschen der unteren Schichten bevor sie „geboren“ werden verschiedenen Chemikalien ausgesetzt, die ihre Intelligenz und ihre spätere Körpergröße reduzieren, und sie auf ihre Rolle die sie im Erwachsenenalter zu erfüllen haben, vorzubereiten. Alkohol wird verwendet, niedere Klassen bekommen weniger Sauerstoff und werden Röntgenstrahlen ausgesetzt. Ihnen werden außerdem bestimmte Hormone verabreicht, um sie unfruchtbar zu machen. 70% der Frauen werden im Mutterleib männlichen Hormonen ausgesetzt, wodurch sie zu so genannten „freemartins“ werden, sterilisierte Frauen die männliches Verhalten aufweisen. Bertrand Russell schrieb 1952 in "the impact of science on Society" [der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft]":
"Ernährung, Injektionen und Verfügungen werden schon in frühen Jahren zusammen miteinander dafür sorgen, den Charakter und die Ansichten hervorzubringen die die Obrigkeit für wünschenswert hält, wodurch jede Form von ernsthafter Kritik an den Herrschenden psychologisch unmöglich wird." Charles Galton Darwin, der Enkel von Charles Darwin, schrieb 1952 in seinem Buch 'Die nächsten Million Jahre':
"Wenn man genauer hinsieht, dann existiert die Möglichkeit den Intellekt und die Moral von Individuen durch eine bestimmte Art von Hormon-Injektion wesentlich zu verändern; bei Tieren wurden bereits großartige Ergebnisse erzielt." John Holdren, der zurzeit als wissenschaftlicher Berater für die Obama-Regierung arbeitet, schrieb 1977:
"Das Zuführen eines sterilisierenden Stoffes ins Trinkwasser oder in Grundnahrungsmittel ist ein Vorschlag, der die Menschen anscheinend mehr erschreckt als andere Vorschläge zur unfreiwilligen Fruchtbarkeitskontrolle. In der Tat würde das einige sehr schwierige politische, gesetzliche und soziale Fragen aufwerfen, von den technischen Problemen ganz zu schweigen. Noch existiert ein solches Sterilant nicht und es ist auch keines in Entwicklung. Um akzeptabel zu sein müsste eine solche Substanz ziemlich hohe Anforderungen erfüllen: Sie müsste durchweg effektiv sein trotz stark unterschiedlichen Dosen die Individuen aufnehmen und trotz unterschiedlicher Fruchtbarkeit und Empfindlichkeit von Individuen; sie müsste frei sein von gefährlichen oder unangenehmen Nebenwirkungen und dürfte keine Auswirkungen haben auf Mitglieder des anderen Geschlechts, auf Kinder, alte Menschen, Haustiere oder auf Nutzvieh."All diese Ideen mögen vielleicht schrecklich klingen, aber Bertrand Russell erklärt höchstpersönlich:
„Wirklich anspruchsvollen Leuten ist Glück gleichgültig, vor allem das der anderen Menschen.“ Dieser Artikel wird die verschiedenen, künstlich hervorgerufen Krankheitsbilder erörtern die täglich mehr werden, die Methoden mit denen sie entwickelt werden und was die Gründe dafür sind.

Vermännlichung und Sterilisation von Frauen
Viele der heute verwendeten Produkte enthalten Bisphenol A, eine Chemikalie die zum ersten Mal 1891 synthetisiert wurde. 1938 entdeckte man, dass sie hormonelle Effekte auf den menschlichen Körper hat. Deshalb wurde sie in den 1930er Jahren als synthetisches Östrogen verwendet. Später, nachdem die Wirkungsweise bereits bekannt war, wurde in den 1950er Jahren damit begonnen es zur Herstellung von Polykarbonat zu verwenden, ein Plastik, das mittlerweile für viele Nahrungsmittelprodukte verwendet wird. Es gibt hunderte Arten von Plastik, viele davon haben keine Auswirkungen auf das Hormonsystem, die Industrie beharrt jedoch darauf, Bisphenol A zu verwenden. Die Wirkung bei Frauen ist allgemein bekannt. Wissenschaftler haben entdeckt, dass Frauen, die drei oder mehr aufeinander folgende Fehlgeburten hatten, einen dreimal höheren Anteil an Bisphenol A in ihrem Blut aufwiesen als Frauen deren Schwangerschaft erfolgreich verlief. Studien an Ratten haben außerdem gezeigt, dass bei der Menge an Bisphenol A der die Menschen ausgesetzt sind, das Gehirn von Weibchen vermännlicht wird; das Resultat war dass weibliche Mäuse sich so verhielten wie es eigentlich für Männchen typisch ist. Die sich am schnellsten in der westlichen Welt ausbreitende Pandemie ist das polyzystische Ovarialsyndrom. Dieses Syndrom kommt bei Frauen vor, denen große Menge männlicher Hormone verabreicht wurden; zu den Symptomen zählen Unfruchtbarkeit, übermäßige Körperbehaarung, Haarausfall am Kopf, Fettleibigkeit, und eine tiefe Stimme. Die Angaben über die Häufigkeit dieses Problems schwanken zwischen 2 und 20% aller Frauen weltweit, eines ist jedoch klar, das Problem wird durch Bisphenol A verursacht. Studien haben gezeigt, dass die Bisphenol-A-Werte bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom signifikant höher sind. Die Vermännlichung und Sterilisation von Frauen im Mutterleib, wie sie in Brave New World beschrieben wird, könnte mit Bisphenol A effektiv durchgeführt werden. Polykarbonat, das Plastik aus dem Bisphenol A hergestellt wird, wurde in Deutschland und den USA zur selben Zeit entwickelt, und zwar im Jahr 1955 von Bayer in Deutschland bzw. von General Electric in den USA. Die Geschichte von Bayer ist sehr interessant. Bayer war das Resultat des Zusammenbruchs von IG Farben im Jahr 1951. IG Farben war das Unternehmen das Zyklon B hergestellt hatte, welches von den Nazis in den Gaskammern während des Holocaust eingesetzt wurde. Natürlich setzten viele Leute die während der Produktion von Zyklon B bei IG Farben gearbeitet hatten, ihre Arbeit nach dem Zusammenbruch bei Bayer fort. Fritz Ter Meer zum Beispiel, war seit 1925 Vorstandsmitglied bei IG Farben. Während des Zweiten Weltkriegs war er für den Bau der IG Farben Fabrik in Auschwitz verantwortlich, in der ca. 30.000 Zwangsarbeiter den Tod fanden. Bei den Nürnberger Prozessen gegen IG Farben im Juli 1948 wurde Ter Meer wegen Versklavung und Plünderung zu sieben Jahre Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung 1952 begann er sofort wieder für Bayer zu arbeiten, 1955 wurde er Vorstandsmitglied und ein Jahr später Vorstandsvorsitzender. Die Frage wie jemand absichtlich Produkte verkaufen konnte, die mit gefährlichen synthetischen Östrogen kontaminiert sind, welche Menschen sterilisieren können und andere negative Effekte auf die Gesundheit haben, ist leicht zu beantworten. Wie es dazu kam, dass Bayer und General Electric dieses Produkt zur selben Zeit herausbrachten und einen Kaufvertrag abschlossen, wird von Anthony Sutton in seinem Buch 'Wallstreet und der Aufstieg Hitlers' erklärt. Genau wie IG Farben war auch General Electric bei der Finanzierung Nazi-Deutschlands behilflich. International General Electric war der größte Aktionär (30%) der deutschen General Electric (A.E.G.), das Unternehmen das Hitler in den frühen Tagen seines Aufstiegs unterstützte. Mehrere Direktoren von A.E.G. saßen auch im Vorstand von IG Farben. IG Farben und International General Electric hatten auch die gleichen Aktionäre. Die Warburg Manhattan Bank und die Rockefeller Chase Bank hatten großes Interesse an IG Farben. Die Familie Rockefeller hatte außerdem eine Mehrheitsbeteiligung (25%) bei Standard Oil, das Sutton zufolge mit IG Farben zusammenarbeitete. IG Farben war außerdem auch im Besitz und unter Kontrolle der Familie Warburg. Max Warburg war ein Vorstandsmitglied von der Gründung 1925 an, bis 1938. Sein Bruder, Paul Warburg, war ein Vorstandsmitglied der amerikanischen IG Farben, die durch die deutsche IG Farben kontrolliert wurde. Sutton lieferte den Beweis, dass die Elektroindustrie in ein Kartell umgewandelt wurde und betont besonders, dass die Unternehmen nicht länger im Wettstreit um Patente standen. Es ist wohl keine Überraschung, dass ein Jahrzehnt später Bayer und General Electric zusammen das giftige Plastik auf den Markt brachten, das heute als Verpackung für unser Essen und Trinken verwendet wird. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Bayer später Schwierigkeiten bekam, weil das Unternehmen wissentlich HIV-verseuchte Blutprodukte verkauft und weiterverbreitet hatte, während eine sichere Alternative zur Verfügung stand. Weil ein Verbot von Bisphenol A immer wahrscheinlicher wird, bekam die Coca Cola Company Panik und es wurden interne Memos bekannt, die zeigen dass das Unternehmen eine Propagandakampagne geplant hat, in der unter anderem eine „schwangere junge Mutter, die bereit ist überall im Land über die Vorteile von BPA zu sprechen“ als ihre Sprecherin benutzt werden sollte. Gemäß der Environmental Working Group würde diese Kampagne speziell auf Arme und ethnische Minderheiten abzielen. Das durchgesickerte Memo ist hier zu finden. Ich habe in der Vergangenheit schon über Zwangssterilisationskampagnen berichtet, speziell bei Frauen durch die Verabreichung von Impfstoffen. Für mehr Informationen zu diesem Thema, klicken sie hier.

Die Sterilisation und Verweiblichung von Männern
Das Absinken der globalen Fruchtbarkeitsrate bei Männern ist ausreichend dokumentiert. John Holdren erwähnte, dass dem Trinkwasser zugeführte Chemikalien dazu benutzt werden könnten um Menschen zu sterilisieren, und es befinden sich tatsächlich Chemikalien im Trinkwasser die die Fruchtbarkeit senken. Eine dieser Chemikalien ist Fluorid. Wie ich früher schon berichtet hatte, reduziert Natriumfluorid die Anzahl der Spermien bei Männern. Gemeinden mit höherem Anteil von Fluorid im Wasser haben geringere Geburtsraten als Gemeinden mit niedrigerem Fluorid-Anteil. Die Anzahl der Spermien ist in den letzten 50 Jahren um 50% pro Mann gefallen (Quelle siehe hier). Im Wasser finden sich verschiedene Chemikalien die als endokrine Disruptoren agieren und für die steigende Anzahl von Problemen bei Männern verantwortlich sind. Diese Chemikalien könnten problemlos herausgefiltert werden, das wird jedoch nicht gemacht wegen der falschen Bedrohung durch den Klimawandel. Wie ich bereits berichtet hatte, sterilisiert Soja ebenfalls Männer und verändert ihr Gehirn: Studien an Ratten haben gezeigt, dass bereits moderate Mengen an Soja die Tiere dazu bringt, weniger Zeit damit zu verbringen, mit anderen Ratten sozial zu interagieren. Eine andere Studie die mit erwachsenen männlichen Affen durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass durch das Füttern mit Phyto-Östrogenen ebenfalls ihr Verhalten verändert wird. Die Zeit, die sie zusammen mit anderen Affen verbrachten, sank um die Hälfte. Desweiteren stieg das gehorsame Verhalten um das dreifache.

Eine Reduktion des IQ und Lernschwäche
Was den meisten Menschen inzwischen bekannt sein sollte ist, wie verschiedene Studien gezeigt haben, dass Fluorid im Wasser den IQ von Kindern reduziert. Es werden auch noch andere Methoden verwendet, um den gleichen Effekt zu erzielen. Eine Studie hat z.B. gezeigt, dass Jungen, die alle drei Hepatitis-B-Impfungen erhalten hatten, ein neunfach höheres Risiko aufwiesen an einer Behinderung zu erkranken als Jungen, die nicht dagegen geimpft wurden. Eine andere Studie hat ergeben, dass bereits eine einzige Thimerosal enthaltende Impfung das Risiko von Autismus und ADHS erhöht. Eine Studie von Verstraeten fand heraus, dass das Risiko an Autismus oder ADHS zu erkranken, bei geimpften Kindern signifikant erhöht ist. Leider wollte der Studienleiter ein anderes Ergebnis erhalten, deshalb entfernte er einfach eine große Zahl von Kindern aus der Studie, um so das Ergebnis zu verändern. Das ursprüngliche Ergebnis der Studie findet man hier. Eine größer Menge an Beweisen darüber wie Impfungen Autismus verursachen, findet sich hier. Russells Vorhersage, dass Injektionen dazu verwendet werden um menschliches Verhalten zu verändern, war korrekt.

Krebs
In Impfstoffen finden sich viele verschiedene Arten von Viren die Krebs verursachen. Der erste Virus dieser Art wurde mit finanzieller Unterstützung der Rockefeller-Familie entwickelt. Viele Leute fragen sich, wie so etwas überhaupt passieren kann. Die Antwort ist, dass es uns eigentlich überraschen sollte, würden die Impfungen nicht dazu verwendet, Menschen zu schädigen. Dieselben Leute die in den Pharmazeutischen Unternehmen das Sagen haben, stehen auch an der Spitze des amerikanischen Programms für biologische Kriegsführung. Auf einer Regierungs- Webseite haben wir Folgendes gefunden:
"Von seiner Entstehung in den höchsten Regierungskreisen an, beschränkte sich das Wissen um die neue biologische Kriegsführung auf einen inneren Kreis von eingeweihten Leuten. George W. Merck war ein wichtiges Mitglied im Beratungsausschuss von Franklin D. Roosevelt und war damit beauftragt, ein solches Unterfangen auf die Beine zu stellen. Merck besaß das Pharmaunternehmen das heute noch seinen Namen trägt."

Depression
Depressionen werden in der westlichen Welt immer häufiger. Depressionen werden durch eine Gehirnentzündung verursacht, weil der Körper durch eine Gehirnentzündung Serotonin verliert. Diese Gehirnentzündung ist ein Resultat von Impfungen. Eine gute Erklärung dazu findet sich hier. Es versteht sich von selbst dass die Unternehmen die Impfstoffe herstellen, auch die diejenigen sind die Anti-Depressiva verkaufen. Anti-Depressiva sind mittlerweile die am meisten verkauften Medikamente der USA und der Konsum bei Erwachsenen ist in den Jahren 1988-1994 und 1999-2000 um das dreifache gestiegen. Das bekannteste Anti-Depressivum ist Prozac, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer der von Eli Lilly patentiert wurde. Eli Lilly besitzt außerdem das Patent auf Thimerosal, die Quecksilberverbindung die in Impfstoffen enthalten ist und mit der Entstehung von Autismus in Verbindung steht. In den USA wurden 37% der Autisten-Kinder selektive Serotonin- Wiederaufnahmehemmer wie Prozac verabreicht. Es ist leicht Profit zu machen, wenn die Produkte die man verkauft Symptome behandeln, die durch andere Produkte die man verkauft, ausgelöst werden.

Dienstag, 25. August 2009

Die Schweiz als Vorbild

Freiheit, Fortschritt, gute Dienste

Von Ueli Maurer, Bundesrat

Die Schweiz will es allen gerne Recht machen. Zusammenzucken und wegducken sind zum Standard geworden.

Wir Schweizer sind friedliebend. Wir Schweizer vermeiden Streit. Wir Schweizer wollen es gerne allen Recht machen. Das sind grundsätzlich positive Eigenschaften. Mit etwas mehr Schweizer Zurückhaltung und Bescheidenheit, mit etwas mehr Schweizer Harmoniesinn wäre die Welt viel freundlicher.
Aber das Bedürfnis nach Verständnis und Verständigung lässt sich übertreiben. Wir schauen etwas gar ängstlich darauf, wer was von uns hält. Und wenn irgendwo einer frech das Maul aufreisst und uns Übles sagt, dann stammeln wir eingeschüchtert Entschuldigungen - zusammenzucken und wegducken, das ist uns zum Standardverhalten geworden.
Der von Schiller treffend geschilderte schweizerische Nationalheld, Wilhelm Tell, ist darum zum Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit geworden, weil er weder zusammengezuckt noch den Kopf eingezogen hat.
Ich meine, wir sollten nicht zuviel darauf achten, was andere über uns sagen, sondern so handeln, wie wir es für richtig halten. Entsprechend unseren Werten, entsprechend unserer rechtstaatlichen und demokratischen Überzeugung. Und dann dürfen wir auch, wenn es nötig ist, auf all das hinweisen, was wir tun, was wir leisten, was wir der Welt geben.
Und wir geben der Welt viel. Ideell. Materiell. Humanitär. Wir bieten insbesondere dreierlei; wir bieten Freiheit, wir bieten Fortschritt, wir bieten gute Dienste.

Permanenter Freiheitsimpuls
Schweiz und Freiheit, das gehört zusammen. Die Schweizer Freiheit war schon sprichwörtlich, noch ehe die französische Revolution die Freiheit zum politischen Programm erhob. Sie faszinierte damals die Philosophen in den Salons von Paris gleichermassen, wie sie die Politiker an den europäischen Fürstenhöfen immer wieder beunruhigte.
Denn unsere Staatsauffassung ist so ganz anders als die anderer Länder: Uns geht es um den Bürger, nicht um den Staat. Der Bürger steht im Mittelpunkt. Der Staat ist nur ein Mittel zum Zweck. Unser Staat hat keine nationale, historische oder religiöse Mission. Unser Staat ist dazu da, uns Bürgern die maximale Freiheit zu sichern.
So suchen wir oft unsere eigene Lösung. Wagen einen eigenen Entwurf. Gehen mit der Schweiz unseren eigenen Weg. Und weil bei uns das Volk entscheidet, ist unser Weg bürgernäher, steuergünstiger, freiheitlicher.

Sonderfall Schweiz
Das ist der Sonderfall Schweiz. Ihn kann nur kritisieren, wer die erzwungene Einheit der gewachsenen Vielfalt vorzieht. Wer von der exakten Planbarkeit der Welt überzeugt ist. Wer immer noch an Zentralismus, Kommandowirtschaft, Sozialismus glaubt.
Der Sonderfall Schweiz färbt auch auf das Ausland ab. Denn der freiheitliche Sonderfall sorgt für Wettbewerb. Weit über unsere Landesgrenze hinaus. Solange ein Fleck auf der Welt ist, wo die Staatsangehörigen wirkliche Bürger sind, befinden sich die Reglementierer und Regulierer, die Bevormunder, Beschränker und Bürokraten immer in einem Erklärungsnotstand. Bei jedem Verbot stellt sich die Frage: «Weshalb wagen nicht auch wir mehr Freiheit? Weshalb soll bei uns scheitern, was in der Schweiz funktioniert?»
Nicht erstaunlich, wird die Schweiz für ihren eigenen Weg kritisiert. Denn unsere Freiheit provoziert alle, die ihr Staatswesen weniger freiheitlich ausgestalten. Früher die Fürsten, heute die Bürokraten. Die jüngsten Reaktionen in London, Brüssel oder Berlin sind nur das Echo auf verwirklichte Freiheit.
Es gibt aber nicht nur das Echo der Administrationen, sondern auch das Echo der wirtschaftlichen Realität: Unternehmer und Unternehmen, die vom Fiskus bedrängt werden, weichen in die Schweiz aus. Weil unser Staat zurückhaltender ist. Weil die Steuerlast weniger drückend ist. Weil wir Eigentum als Eigentum anerkennen.
Solange die Schweiz an ihrer freiheitlichen Ordnung festhält, sorgen wir für einen Wettbewerb der Systeme. Wenn Ausländer ihre Vermögen in die Schweiz überweisen, wenn ausländische Unternehmen ihren Sitz in die Schweiz verlegen, dann bedeutet das: Unser System ist besser, ist wettbewerbsfähiger.
Alle andern Staaten sind eingeladen, diese Unternehmen wieder zurückzugewinnen – nicht mit Pressionen und politischer Macht, sondern durch bessere Rahmenbedingungen.
Wettbewerb belebt. Der Wettbewerb der Systeme belebt ebenso wie der Wettbewerb unter Marktteilnehmern. Das bestätigt uns die Geschichte: Wirtschaftlich blühend, geistig-kreativ sprühend waren Epochen, in denen viele Kleinstaaten sich massen und zu überflügeln versuchten. Die griechische Antike, die Renaissance Oberitaliens, die Weimarer Klassik. Da spielte der ungebundene Wettbewerb der Staats- und Gesellschaftsordnungen.
Die Schweiz gibt der Welt einen permanenten Freiheitsimpuls. Allein durch die Tatsache, dass wir den Bürgern mehr Freiheit zugestehen als anderswo. Darauf dürfen wir stolz sein.
Fortschritt
Die Schweiz ist ein Kleinstaat. Bezogen auf die Fläche; bezogen auf die Bevölkerung. Aber die Schweiz hat wirtschaftliche Bedeutung. Als Bildungsplatz. Als Forschungsplatz. Als Handels- und Messeplatz. Als Finanzplatz. Als Produktionsplatz.
Die Forschungsfreiheit hat unseren Hochschulen schon im 19. Jahrhundert internationalen Ruf eingebracht. Das hohe Niveau ist geblieben. Davon profitiert unter anderem auch der innovative Forschungsstandort Schweiz, dem somit hervorragend ausgebildete junge Frauen und Männer zur Verfügung stehen.
Obschon ein Binnenland, etablierte sich die Schweiz als Handelsplatz; von der Kunstmesse Basel bis zur Zürcher Börse.
Unser Finanzplatz hat sich international gar so erfolgreich positioniert, dass Geld aus der ganzen Welt bei uns angelegt wird. Die Eigentümer schätzen die Dienstleistungen, die Sicherheit, die Stabilität. Derzeit ist die Schweiz der grösste Vermögensverwalter der Welt.
Die Schweiz fertigt hochwertige Produkte. Schweizer Erzeugnisse sind weltweit für ihre Qualität beliebt und berühmt – Schweizer Qualität ist sprichwörtlich. Das zeigt sich auch in den Ausfuhrzahlen: Die kleine Schweiz liegt in der Rangliste der Exportnationen auf dem 14. Platz.
Weltweit kaufen wir Güter. Weltweit wird von Schweizer Unternehmen investiert. Mit den Direktinvestitionen in ausländische Unternehmen liegt die Schweiz international an vierter Stelle. Dadurch schafft die Schweiz nach den aktuellsten Zahlen der Nationalbank 2,35 Millionen Arbeitsplätze im Ausland.
Die Schweiz darf sich sehen lassen mit ihren Beiträgen an die Weltwirtschaft. So helfen unsere Unternehmen, so helfen wir alle mit, weltweit Wohlstand zu schaffen, weltweit zum Fortschritt beizutragen.
Und das soll allen bewusst sein, deren Politik gegenüber der Schweiz von Neid getrieben ist. Alle, die mit einem Wirtschaftskrieg erreichen wollen, was sie im friedlichen und freien Wettbewerb nicht zu erreichen vermögen. Die Wüste beginnt nicht zu blühen, wenn man die Oase trockenlegt. Im Gegenteil, wer immer in der Wüste leben muss, verliert seine Quelle.

Gute Dienste
Zum hundertfünzigsten Mal jährte sich in diesem Juni die Schlacht von Solferino. Die Industrialisierung fand damals die Fortsetzung auf dem Schlachtfeld mit den Massenheeren und mit einem neuen Ausmass an menschlichem Leid. Der blutige Krieg zwischen Sardinien, Frankreich und Österreich wurde mit dem Frieden von Zürich beendet. Und wie damals Zürich bietet der neutrale Boden von Schweizer Städten immer wieder ideale Voraussetzungen für Friedensgespräche.
Vor allem aber wurden die improvisierten Lazarette in der Lombardei dank Henry Dunant zum Geburtsort des Roten Kreuzes. Seither lindert die Schweiz das Leid in den Elendszonen auf der ganzen Welt.
Allen, die mit dem Finger auf uns zeigen und uns als Profiteure verunglimpfen, weil wir nicht an internationalen Abenteuern teilnehmen, ist zu entgegnen: «Wir holen seit anderthalb Jahrhunderten die Menschen aus den Trümmern, die Ihr überall auf der Welt mit Eurem Grossmachtsstreben hinterlässt.»
Und diese Aufgabe können wir nur deshalb so glaubwürdig wahrnehmen, weil wir machtpolitisch ambitionslos sind. Die Grossmächte, sie sich Ressourcen und Transportwege sichern wollen, sind keine glaubwürdigen Helfer und Vermittler. Die Schweiz dagegen, die sich seit jeher aus den Konflikten heraushält, hat das Vertrauen aller Beteiligten. Denn bislang war klar: Unsere Neutralität verbietet uns die Parteinahme. Aber dieses wertvolle Vertrauen ist leicht zu verlieren. Beteiligen wir uns unter Führung der Grossmächte an militärischen Operationen, so werden auch wir zur Konfliktpartei. Den Ruf, den wir uns in den letzten hundertfünfzig Jahren seit Solferino aufgebaut haben, dürfen wir nicht aufs Spiel setzen. Und damit auch unsere Möglichkeiten, dort zu helfen, wo andere zerstören.
Die Militarisierung unserer Aussenpolitik hilft niemandem. Weder unserer Armee, die nur als Verteidigungsarmee den Rückhalt in der Bevölkerung geniesst, noch den Menschen in den Kriegsgebieten, die sich neutrale Helfer und nicht weitere Interventionstruppen wünschen.
Distanz zur Weltpolitik
Gerade unsere Distanz zur grossen Weltpolitik macht unsere Stellung in der Welt aus. Darauf dürfen, darauf sollen wir hinweisen:
Der Freiheitsimpuls, der Beitrag zum Fortschritt, die guten Dienste zeigen, wie weltverbunden die Schweiz ist. Denn Offenheit heisst nicht, blind völkerrechtliche Verträge zu unterzeichnen, Abkommen, an die sich ausser uns ohnehin kaum jemand hält. Offenheit ist viel mehr. Offenheit ist Achtung, ist Austausch, ist Anteilnahme. Offenheit ist, wovon die Menschen profitieren, nicht die Regierungen, die NGO oder die supranationalen Organisationen.
Und was wir den Menschen auf dieser Welt geben, das darf sich sehen lassen. Ideell. Materiell. Humanitär. Wir bereichern die Welt mit Freiheit, tragen zum Fortschritt bei und helfen den Notleidenden. Ein grosser Beitrag für ein kleines Land. Grund genug, Kritikern mit sachlichem und gefestigtem Selbstvertrauen zu begegnen.

Bundesrat Ueli Maurer

Festansprache von Bundesrat Ueli Maurer, Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), anlässlich der 1.-August-Feier 2009 in Welschenrohr, 31. Juli 2009 und in Meilen, Oberwil-Lieli, Marthalen, Volketswil, Wildberg 1. August 2009.

Sonntag, 23. August 2009

HAARP - Ein Klima beeinträchtigendes Waffensystem

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuss bedauert es, dass die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen. HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann. HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen. Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis. Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf. HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, dass die Bevölkerung davon Kenntnis erhält. HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muss entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden. Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UN-Seerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf. Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen. Wer sich eingehender mit HAARP beschäftigen möchte sollte folgende Patente, die beim HAARP sowie vergleichbaren Systemen zur Anwendung kommen, studieren.Die Schlüsselpatente, dazu namentlich:
US-Patent Nr.4.686.605 - August 87 Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde. US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 87 Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma. US-Patent Nr. 5.068.669 - November 91 Energiestrahlen-System. US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93 Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen. US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94 Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement. US-PatentNr. 5.202.689 - April 93 Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum. US-Patent Nr. 5.041.834 - August 91 Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel. US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91 Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde. US-Patent Nr.4.954.709 - September 90 Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor. US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89 Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum.US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89 Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (Nuclear-Sized Explosions without Radiation). Weiterführende Informationen finden Sie dazu in den Sitzungsprotokollen des Europäischen Parlaments.

Samstag, 22. August 2009

Bankenmafia regiert die Welt

Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt

Wie die italienische Mafia sind die Wallstreetbanker intelligent vernetzt und bilden heute das Musterbeispiel für organisierte Kriminalität. Sie ziehen ihre Kunden über den Tisch und rufen nach dem Steuerzahler, wenn Sie auf die falsche Farbe am Roulette-Tisch gesetzt haben.

Finanzoligopole
Im Jahr 2008 ist das globale Finanzsystem völlig zusammengebrochen. Was wir erleben durften waren unsinnige, sozialistische Bailouts, die einige wenige Finanzoligopole wie Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Bank of America schufen, während andere Player wie Bear Stearns, Lehman Brothers und Merrill Lynch gnadenlos in den Untergang getrieben wurden. Um angeblich den Kapitalismus zu retten wurde Geld ohne Limit gedruckt und die Zinsen nahezu auf Null gesenkt. Der Bernanke-Ansatz ist jedoch ein Betrugssystem. Der oberste Gangleader des amerikanischen Finanzimperiums ist zum Handlanger der größten Volksenteignung der Geschichte avanciert. Doch anstatt die Kaufkraft der Bürger zu stärken wird das verantwortungslose ökonomische Handeln die Krise nur noch weiter verschärfen und das Land in die eine Hyper-Depression stürzen, die diejenige der 30er Jahre wie einen Mini-Hurrikane aussehen lässt. Anstatt das alte System, welches gescheitert ist, untergehen zu lassen, wird alles versucht um dieses künstlich am Leben zu erhalten.

Hütchenspieler im Casino
Es ist eine der größten Illusionen zu glauben, dass diejenigen, die an der Regierung sind, intelligenter sind als alle anderen. Wer in die Politik geht hat dadurch schon bewiesen, dass er dümmer ist als alle anderen, denn sonst hätte er ja eine Managementkarriere verfolgt oder ein eigenes Unternehmen gegründet. Je mehr die Politiker der Finanzmafia helfen zu überleben, desto schneller wird die gesamte Welt in den Ruin getrieben und wir werden in Bälde ein Obamageddon erleben. Scheinbar gibt es ausser Ron Paul in den USA keinen Politiker, der offen ausspricht, dass die Geldjunkies von der Wallstreet in die Schranken gewiesen und auf die Anklagebank gehören. Dies ist ein notwendiger Schritt um die Revision des Geldsystems einzuleiten. Als hinreichende Bedingung hierfür muss auch die Funktion der Zentralbank überdacht und diese gegebenenfalls geschlossen werden. Die verblendeten Harvard- und Yale Karrieristen die in den Spielcasinos, genannt Investmentbanken, anheuerten, haben noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet. Sie drücken Tasten, um ihre Kunden über den Tisch zu ziehen und rufen nach dem Steuerzahler, wenn Sie auf die falsche Farbe am Roulette-Tisch gesetzt haben.

I mafiusi di banca
Wie die italienische Mafia sind die Wallstreetbanker intelligent vernetzt und bilden heute das Musterbeispiel für organisierte Kriminalität. Seit der Begriff »Mafia« durch Giuseppe Rizzottos 1863 uraufgeführte Komödie »I mafiusi de la Vicaria« populär wurde, hat es viele, zum Teil auch konträre Bedeutungen erhalten. Für einige Zeitgenossen, speziell an der Wallstreet mögen Banker mutige Männer sein, weil Sie hohe Risiken eingehen, in Wahrheit sind diese jedoch hochgefährliche Zocker und fest organisierte Kriminelle, deren Ziel stets darin bestand, Gelddruckmaschinen zu generieren, um mit ihrer Macht die Politiker zu beeindrucken und wo notwendig zu bestechen. Zur Bankenmafia gehören nicht nur die Banken, die den Finanz-Hurrikane überlebt haben, sondern auch die Federal Reserve und die Schlüsselposition des US-Finanzministers. Dank eines hoch entwickelten Systems von Rängen und Führungsposten, das quer durch die Vorstands- und Aufsichtsratslandschaft in den USA verläuft, wird versucht, alles was mit Geld zu tun hat unter Kontrolle zu bringen, einschließlich dem Eintreiben der Steuern.

Organisierte Kriminelle
Nach einer von Frank Hagan (1983) zusammengestellten Übersicht herrscht weitgehend Übereinstimmung darüber, daß von organisierter Kriminalität dann gesprochen wird, wenn 1. ein dauerhaft angelegtes und 2. rational operierendes Unternehmen darauf ausgerichtet ist, 3. Gewinne durch illegale Betätigungen zu erzielen. Genau diese Kriterien erfüllen die Bankster in Big Apple. An der Wallstreet scheint man trotz Krise wieder zur Tagesordnung des Hochgeschwindigkeits-Programm-Day-Tradings übergegangen zu sein, wobei man bei Goldman Sachs die spezielle Spielart des Gewinnens ohne Risiko kreiert hat. Ein Tor wer glaubt, dass hier alles mit rechten Dingen zugehen kann, wenn man in nur 100 Handelstagen Milliardengewinne einfährt. Bei der Bankenmafia handelt es sich offensichtlich um schwerwiegende Wirtschaftsverbrecher. Es werden fast ausschließlich nur solche Geschäfte in Angriff genommen, die hohe Gewinne versprechen, wobei Toxizität das Schlüsselwort darstellt, um das Ausmaß der Giftmischerei zu erahnen. Dass Kredite an Unternehmen nicht zu den hochprofitablen Geschäften zählen, zeigt die aktuelle Kreditklemme in der Wirtschaft.

Ehre und Verschwiegenheit
Der Grund für dieses komplizierte System liegt vor allem in der Notwendigkeit, die Drahtzieher der Finanzmafia, die eigentlichen Bosse, vor der öffentlichen Aufmerksamkeit und den Strafverfolgungsbehörden zu schützen. Die rangniederen Banker bilden hierbei einen Puffer zwischen dem geheimen Teil der Bankenmafia und der Öffentlichkeit. Wie bei der richtigen italienischen Mafia beruht das System der inneren Legitimation auf zwei Werten: Ehre und Verschwiegenheit. Wie sonst wäre es möglich, dass in sonntäglichen Überraschungsaktionen Finanzinstitute ohne Ausschreibung von ihren Wettbewerbern geschluckt werden können. Die Gesellschaft der Ehrenmänner verleibt sich alles ein, was sie sich einverleiben wollen, ohne dass ein Aufruhr der Entrüstung durchs Volk gehen kann, weil alle wichtigen Entscheidungen im Verborgenen gefällt werden. Auch wird das Volk in keinster Weise über die systemischen Risiken aufgeklärt, die eingegangen werden, auch wenn der weltweite Derivate-Markt das Bruttosozialprodukt der USA um den Faktor 50 übersteigt. Welch eine Ehre soviel Leverage zu besitzen, dass man die gesamte Weltwirtschaft damit durch Manipulation der Geldmenge ins Chaos stürzen kann!

Ponzi war Peanuts
Für außenstehende Betrachter erscheint die Finanzwelt als ein komplexes Netzwerk. Dieses hat in den letzten Jahren hauptsächlich hochspekulative Produkte mittels Verbriefung von Schulden hervorgebracht, um damit das größte Ponzi-Schema aller Zeiten zu designen. Deshalb kann man hier mit Fug und Recht von Verbrechen in organisierter Form sprechen. Beim organisierten Verbrechen der Bankenmafia handelt es sich um die Tätigkeit von Bankern die mit vorausgreifender Planung arbeitsteilig und dauerhaft in Gewinnerzielungsabsicht schwere Straftaten begehen indem Sie die Bürger im Rahmen von absichtlich herbeigeführten Finanzkrisen im Abstand von 10 Jahren systematisch enteignen. Deshalb wird es Zeit, dass die Bürger durch eine Anti-Mafia-Kampagne aufgeklärt werden über das totalitäre Treiben der Bankster von der Wallstreet und der Federal Reserve. Vielleicht brauchen wir bald wie bei der richtigen italienischen Mafia ein Zeugenschutzprogramm für diejenigen Banker, die die ehrenwerte Gesellschaft nicht mehr mittragen können.

Freitag, 21. August 2009

Die Totalisierung der Basler Zeitung

"Die Schlinge für Freie Journalisten wird immer enger"

Von Peter Knechtli

Aufregung unter den Freien Mitarbeitenden der "Basler Zeitung": Die Redaktion verlangt von ihnen die integrale Abtretung der Nutzungsrechte und kürzt gleichzeitig weiter an den Honoraren. Die Berufsverbände sprechen von einer "dramatischen Lage".
Wenn Freie Journalisten oder Fotografen einen Bericht oder ein Bild an eine Redaktion verkaufen, treten sie nach langjähriger Branchenüblichkeit nur das Rechte für die Erstnutzung an die Zeitung ab. Inhaber der Verwertungsrechte bleibt weiterhin der Urheber des Berichts oder des Bildes: Er darf über die weitere Verwendung und Nutzung seiner Werke unernehmerisch frei entscheiden. Mit diesem Status wird es jetzt vorbei sein, wenn der Plan der "Basler Zeitung" Tatsache wird. Die Freien BaZ-Mitarbeiter sehen sich seit wenigen Tagen mit einem von Chefredaktor Matthias Geering und der Personalchefin Claudia Wahlen unterschriebenen Brief konfrontiert, der OnlineReports vorliegt und der die Adressaten in Schrecken versetzte. Die Zeitung, so wurde im Schreiben verkündet, habe die Nutzungs- und Urheberrechte "neu geregelt" – ohne dies mit den Adressaten auszuhandeln. Kern der "Neuregelung": Die Freien Berufsjournalisten sollen sämtliche Verwertungsrechte an die BaZ abtreten.

"Basler Zeitung" sucht die "Anbieterposition"
In seiner Begründung schreibt Geering, künftig seien Kooperationen mit andern Zeitungstiteln "unumgänglich", um die Zukunft der BaZ "als abonnierte regionale Komplettzeitung auch unter anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Bedigungen sichern zu können". Voraussetzung dafür sei "eine Regelung der Nutzungs- und Urheberrechte". Dabei sei es "wichtig, möglichst oft in der Anbieterposition zu sein". Geering weiter: "Damit wir unsere Inhalte anderen Medienunternehmen anbieten können, brauchen wir die entsprechenden Nutzungsrechte. Wenn wir diese nicht haben, so bleibt uns nur die Abnehmerrolle mit allen Konsequenzen für alle Mitarbeiter." Die "Anpassung" der Nutzungs- und Urheberrechte an die "neuen Umstände" bedeuten für die Freien Mitarbeitenden einen fundamentalen Einschnitt in ihre ohne schon kaum mehr vorhandene unternehmerische Freiheit: Ihnen unterbreitete der BaZ-Chef eine Vereinbarung, in der sie "sämtliche Nutzungsrechte inklusive Vergütungsansprüchen an Werken" der "Basler Zeitung Medien" als Arbeitgeberin übertragen. Das heisst: Die BaZ kann unter diesen Bedingungen Texte, Fotos, Ton- und Filmbeiträge ganz nach Belieben gruppenintern weitervermarkten, sie aber insbesondere auch in Systeme zum Text- und Bildaustausch mit andern Zeitungen einspeisen.

Austausch ist bereits Realität
Dieser Austausch ist keine Fiktion mehr, sondern bereits Realität: Die "Basler Zeitung" ging eine überraschende Kooperation mit der "Mittelland-Zeitung" aus dem Badener Verlagshaus "AZ Medien" ein. Danach stellte die BaZ der in Baden erscheinenden Zeitung ihre Texte aus dem Kulturteil, die Auto-Seite und die Texte des Berliner Korrespondenten zur Verfügung. Im Gegenzug kann die BaZ Inland-Artikel der "Mittelland-Zeitung" übernehmen können. Ein solcher Austausch ist auf Dauer nur möglich, wenn die BaZ – aber auch die "Mittelland-Zeitung" – als Auftraggeberin über die nötigen umfassenden Verwertungs-Rechte verfügt. Ob die Freien Journalisten und Fotografen die Vereinbarung zur Abtretung der Rechte scharenweise unterschreiben, ist aber noch nicht sicher. Eine Unterschrift über die Nutzungs-Abtretung würde bedeuten, dass "man den Beruf des Journalisten schon bald auf die Liste der ausgestorbenen Berufsgattungen setzen" könne, beklagt sich einer.

Geering: "Freie sind immer noch frei"
Die Abtretung der Verwertungsrechte zahlt sich für die Freien Mitarbeiten nicht in barer Münze aus – im Gegenteil: Nachdem die BaZ schon generell die Freien-Honorare gekürzt hatte, fällt jetzt auch noch die Pauschale von fünf Prozent für Beiträge weg, die neben der Printausgabe auch im Internet publiziert werden. Da Zusatzhonorar wird nur noch gewährt, wenn der Beitrag tatsächlich auch online publiziert wird. Dies wird indes immer weniger der Fall sein, weil die BaZ "nur noch äusserst selektiv" Texte der Printausgabe ins Internet stellt, wie es im Brief an die Freien weiter heisst. BaZ-Chefredaktor Matthias Geering sieht die Nutzungs-Kontroverse gar nicht dramatisch. Zwar räumt er ein, dass Freie Journalisten durch den möglichen Textaustausch mit der Aargauer Zeitung einen potenziellen Abnehmer-Titel verlieren. Doch macht er geltend, dass die Freien Mitarbeiter mit ihren Texten, Bildern oder Filmen "auch in Zukunft immer noch machen können, was sie wollen". Geering erhob den Nutzungsanspruch nach eigenem Bekunden nur aus einem Grund: "Ich will nicht wegen jeden zehn Zeilen fragen müssen, ob wir den Text weiter verkaufen dürfen."

Ausnahme Ausland-Korrespondenten
Nach Meinung des BaZ-Chefredaktors betrifft die geplante Regelung "nur einen Bruchteil" der Freien Medienschaffenden ("von 1'000 keine 40"), weil "die grosse Masse nur für eine Zeitung arbeitet". Eine Ausnahme bildeten die Auslandkorrespondenten, bei denen die Mehrfachverwertung ihrer Texte existenzieller Teil ihres Geschäftsmodells seien. Geering: "Mit ihnen wird man reden müssen."Laut dem BaZ-Chef sind derzeit keine Kooperationen mit weiteren Titeln in der Pipeline. Allerdings sei mit der Badener Medienhaus vereinbart worden, dass Texte aus der BaZ "in der ganzen 'Mittelland-Zeitung' erscheinen". Das heisst: Die BaZ-Texte werden auch in der "Basellandschaftlichen Zeitung" zu finden sein. Auf die Frage nach den bisherigen Reaktionen der Freien Journalisten konnte Geering noch keine klare Antwort geben: "Die haben den Brief erst vor wenigen Tagen erhalten.

"Berufsverbände: "Bedrohliche Entwicklung"
Schon mehrfach Reaktionen empörter Mitglieder erhalten haben die Journalistenverbände "Impressum" und "Comedia". Der Juristin Beatrice Gurzeler, Rechtsberaterin bei "Impressum", ist die Stimmungslage zweifelsfrei anzuhören. "Verheerend" sei die Entwicklung, die die "Basler Zeitung" mit ihrem freischaffenden Personal vorantreibe, und die schon andere Verlage angeschoben hätten. "Höchst problematisch" seien drei Verschlechterungen:
  • Die "Basler Zeitung" fordere zusätzliche Rechte ein, ohne sie durch angemessene Zusatzhonorare abzugelten.
  • Die Abschaffung der bisher bezahlten Multimedia-Pauschale von mickrigen fünf Prozent, obschon die Zeitung gleichzeitig neue Rechte einfordere.
  • Bisher konnten Freie Medienschaffende Rahmenverträge durch vorrangige Einzelvereinbarungen umgehen.
Neu bedürfen abweichende Vereinbarungen der schriftlichen Form und damit der Unterschrift der "Basler Zeitung", was sie erschwert.Empfehlung, nicht zu unterschreiben. Die von der BaZ vorgelegte Regelung, so Gurzeler weiter, liege "noch hinter den Empfehlungen" des Verbandes der Zeitungsverleger ("Verband Schweizer Presse", VSP) zurück. "Wir sind sehr empört und um unseren Berufsstand besorgt", sagte die Rechtskonsulentin gegenüber OnlineReports. Die Freien Medienschaffenden seien wegen der allgemein tiefen Honorare "eben gerade darauf angewiesen, dass sie ihre Arbeiten mehrfach verwerten können". Dies sei angesichts der Zeitungskonzentration und des gleichzeitig zunehmenden Trends zum Inhalts-Austausch immer weniger möglich. "Die Verleger wollen von den Freien gleich viele Rechte wie von den Festangestellten, aber sie wollen sie nicht anstellen", kommentiert Beatrice Gurzeler das Verleger-Motiv. "Diese Entwicklung bedroht unsere Mitglieder. Die Schlinge für die Freie Journalisten wird immer enger." Laut "Comedia"-Juristin Stephanie Vonarburg haben sich "viele freischaffende Mitglieder" gemeldet: "Wir haben ihnen empfohlen, die neue Regelung vorerst nicht zu unterschreiben." Störend sei, dass die "Basler Zeitung" von den Freien Medienschaffenden "eine umfassende Abtretung der Nutzungsrechte an ihren Beiträgen verlangt, und dies zum Nulltarif". Störend ist zudem, dass die BaZ "die einschneidenen Veränderungen quasi en passant den Freien abtrotzen will": Die schriftliche Vertragsänderung komme bloss "auf einem Personalblatt daher". Es geht aber nicht an, "solch einschneidende Veränderungen mit anderen, unverfänglichen Punkten zu kombinieren". Diese Woche noch wollen sich die beiden Berufsverbände absprechen und gemeinsam über das weitere Vorgehen beraten. Die Verbände wollen jetzt mit den Betroffenen zusammen bei der BaZ vorstellig werden.

Mittwoch, 19. August 2009

Das Ende des Dollars

Das wahre Ausmaß der Krise: Astrologische Prognose für die Zeit vom 20.08. bis 18.09.2009

Brigitte Hamann

Ein Jahr nach dem offiziellen Beginn der Finanzkrise ist es soweit. Wir werden ihr wahres Ausmaß kennen lernen. Bretton Woods kehrt zurück und die Tage des Dollar als Leitwährung sind gezählt. Noch befinden wir uns im Auge des Sturms – und die Zeichen scheinen auf Erholung zu stehen. Lassen Sie sich nicht täuschen. Der Prozess der globalen Umgestaltung schreitet unaufhaltsam voran und bereitet den Boden für die neue politische und wirtschaftliche Machtverteilung in der Welt.

15. September 2008: Der offizielle Beginn der Finanzkrise
Erinnern wir uns an die Zeit vor einem Jahr. Im Juli 2008 machten die amerikanischen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac Schlagzeilen: Sie waren faktisch zahlungsunfähig. Am 13. Juli kündigte die US-Regierung an, Fannie Mae und Freddie Mac mit Krediten und Aktienkäufen in Milliardenhöhe zu stützen und die Kontrolle zu übernehmen, um einen Bankrott zu verhindern. Danach trat Beruhigung ein, auch wenn da und dort Stimmen davor warnten, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden sei.
Am 15. September 2008 kam dann der GAU: Für die Investmentbank Lehman Brothers musste die Insolvenz beantragt werden. Dies war der offizielle Beginn der Finanzkrise, die im Frühsommer 2007 mit der US-Immobilienkrise (Subprimekrise) begonnen hatte, und die zur Weltwirtschaftskrise mutierte. Die Spekulationsblase platzte. Die Banken blieben auf ihren Krediten sitzen. Es kam zu Kursstürzen an den globalen Aktienmärkten. In den folgenden Monaten überschlugen sich die Hiobsbotschaften.
Die Regierungen waren bass erstaunt. Es war zu hören, man habe nicht mit einer Krise solchen Ausmaßes gerechnet. Und das, obwohl bereits 2003 in Deutschland über Bad Banks gesprochen wurde, wie das Handelsblatt im gleichen Jahr berichtete. Im Juni 2007 stand in der britischen Zeitung Telegraph, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) vor einer gefährlichen Kreditblase warnte, die die Welt in eine Rezession stürzen werde, die der in den 1930er-Jahre ähneln würde. Laut BIZ würden die Kreditausfallraten früher oder später steigen. Der BIZ-Ökonom Dr. White sagte weiter, die US-Subprimekrise sei der Auslöser, aber nicht die Ursache des Desasters. Man hat also nichts gewusst? Und konnte deshalb auch nicht früher Maßnahmen ergreifen?

Im Auge des Sturms
Nun ist wieder August, ein Jahr später, und wir sind im Auge des Sturms. Seit März beflügelt die Börsenrallye. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones stieg auf Jahreshoch. Wir hören, dass das Konsumentenvertrauen zurückgekehrt sei und dass die Industrie erneut Auftragseingänge verzeichne. Im Juli erklärte Barack Obama: »Das Feuer ist jetzt aus. Ich bin der Meinung, dass wir vom Abgrund zurückgetreten sind.« Und nachdem laut Reuters vom 1. August eine Umfrage ergab, dass Obamas Beliebtheit auf 50 Prozent gesunken ist – selbst Harry Truman und George W. Bush rangierten nach sechs Monaten Amtszeit weitaus höher in der Gunst der Wähler –, hören wir am 7. August vom US-Präsidenten erneut, er sehe den Anfang vom Ende der Rezession.
Im vergangenen Jahr hat die Fed mehr als eine Billion US-Dollar gedruckt. Davon wird unter anderem das 300-Mrd.-US-Dollar-Programm zum Aufkauf von amerikanischen Staatsanleihen finanziert, das nun um einen Monat bis Ende Oktober verlängert wurde. Allgemeine Euphorie löste bereits aus, dass die Höhe nicht angehoben wurde – die Freude währte allerdings auch in den Mainstreammedien nur kurz.

Am 9. August war die 72. US-Bank bankrott. Nur wenige Tage später, am 16. August, sind es 77: Mit der Colonial Bank wird das in diesem Jahr bislang größte US-Kreditinstitut geschlossen. Fannie Mae möchte vom US-Finanzministerium weitere 10,7 Mrd. US-Dollar, nachdem der Staat (respektive die Steuerzahler) der maroden Hypothekenbank bereits mehr als 101 Mrd. US-Dollar gegeben hatte.
Bei boerse.ard.de prophezeite Volkswirt Eberhardt Unger von Fairesearch am 20. Juli: »Allmählich wird es kritisch für den Dollar.« Nur noch 63 Prozent aller Währungsreserven werden in Dollar gehalten. »Und nächstes Jahr werden die Reserven unter 60 Prozent rutschen.«
Auch in Europa ist das eigentliche Ausmaß der Krise noch nicht erreicht. Von Ende September in den Oktober hinein bahnt sich eine definitive Krisensituation in der EU an, die eine neue Ära in der Europapolitik einleiten wird.
Immer mehr Menschen verarmen. Nicht nur in Deutschland, auch in den USA wächst die Zahl an Menschen, die kostenloses Essen brauchen. In der Bundesrepublik sind es inzwischen 800 Tafeln, die sich um die Bewältigung der Armut kümmern. In Amerika erhalten erstmals 34 Millionen Menschen Essensmarken. Lebensversicherungen stehen vor dem Konkurs, und wer die Rente zahlen soll ist ohnehin völlig unklar. Frisierte Daten überall – auch was die für die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation so wichtige Entwicklung des amerikanischen Immobilienmarktes angeht (F. William Engdahl: »Obama-Regierung frisiert Wohnungsbau-Daten, um ›Green-Shoots‹-Mythos zu schüren«).

Bedingung für Inflation erfüllt
Ungeachtet der niedrigeren Verbraucherpreise in den USA und Europa, die in erster Linie auf günstigere Energie zurückzuführen ist, ist die Grundbedingung für eine Inflation erfüllt. Nach der klassischen Definition ist Inflation eine starke Steigerung der Geldmenge. Die gängige Definition, die Inflation an Preissteigerungen eines »von Bürokraten zusammengestellten und berechneten Warenkorbs« (Claus Vogt) misst, beschreibt nur eine Folgeerscheinung, nicht die Ursache der Krise. In seiner Marktanalyse vergleicht Claus Vogt die hoch verschuldeten Staaten mit einem Alkoholiker, bei dem gerade leichte Entzugserscheinungen einsetzen. Flugs eilen Notenbanken und Regierungen herbei, um ihn mit riesigen Mengen Schnaps »zu heilen«.

Ein enges Zeitfenster
Ob nun Anhänger der Deflations- oder Inflationstheorie, oder diejenigen, die erst eine Deflation und dann eine Hyperinflation vorhersagen – die meisten haben ihren Ereignishorizont auf mehrere Jahre ausgedehnt. Doch die Weltsituation ähnelt weniger einer abebbenden Sturmflut als einem bis zum äußersten gedehnten Gummiband. Wenn es reißt, wird es mit einer Wucht zurückschlagen, die uns den Atem verschlägt. Das Zeitfenster ist nicht besonders groß: 120 Tage vielleicht, doch astrologisch spricht alles für die plötzliche Wende bereits in der kommenden Neumondphase bis zum 18. September.
Der republikanische Abgeordnete des US-Kongresses, Ron Paul, ist nicht der Einzige, der davon überzeugt ist, dass die Inhaber der Finanz- und Wirtschaftsmacht eine größere Banken- und Systemkontrolle, weniger Banken und einen abgewerteten US-Dollar wollen. Und dass in den nächsten Monaten ein »Bank Holiday« nach dem Modell von Franklin D. Roosevelt bevorstehen könnte, bei dem die Banken schließen. Das würde unter anderem zu einer Entwertung des ohnehin angeschlagenen Dollars führen.
Wer über das Geld verfügt, hat die Macht. Die Fed, die als wesentlicher Auslöser der Krise gilt, ist auf Wunsch des US-Präsidenten schon auf dem Weg, oberstes Kontrollorgan des Finanzsektors zu werden, trotz heftiger Widerstände im Kongress. Senator Ron Paul sammelt nun eine Mehrheit, die eine genaue Prüfung der Fed befürwortet. 282 von 535 Abgeordneten, also mehr als 64 Prozent, stehen bereits hinter dem von ihm lancierten »Federal Reserve Transperancy Ac«.

Protagonisten der kommenden Neumondphase: der Dollar, die USA und China
Entscheidend für den weiteren Verlauf der globalen Krise sind die USA und China. Bob Chapman berichtet in seinem International Forecaster, dass laut seinen Quellen die US-Botschaften auf der ganzen Welt angewiesen sind, Dollars zu verkaufen und große Mengen lokaler Währungen in den Ländern, in denen sie tätig sind, zu kaufen. Nimmt man die Tatsache hinzu, dass die Topmanager großer Institute die Aktienrallye nicht zum investieren, sondern zum verkaufen nutzten, und zwar auch zu weniger guten Kursen, ergibt sich ein Bild, das einen nicht nur aus astrologischer Sicht mehr als nachdenklich stimmen muss.
Das Neumondhoroskop für Washington kündigt einen massiven Substanzverlust an, der weltweit unübersehbar wird. Zwischen dem 8. und 16. September wird ein plötzliches Ereignis das System und seine geschwächte wirtschaftliche Grundlage erschüttern. Um das Haushaltsloch zu stopfen, will die US-Regierung eine inflationsgeschützte Anleihe mit einer 30-jährigen Laufzeit auflegen, die die »antiquierten« 20-jährigen Bonds ersetzen soll. Diese Rekordschuldenaufnahme erzeugt wachsendes Misstrauen, und es ist vorstellbar, dass die langfristigen US-Staatsanleihen bei der nächsten Auktion keinen Käufer finden. Schon jetzt sieht es diesbezüglich düster aus. Die US-Notenbank Fed kaufte allein am 5. und 6. August amerikanische Staatsanleihen im Wert von insgesamt mehr als 14 Milliarden US-Dollar – berücksichtigen Sie, dass die Fed dieses Geld ja zuvor selbst gedruckt hat!

Wenn sich die USA tatsächlich im Aufwind befinden, Käufer für die Anleihen bereit stehen und an der Börse doch alles und jedes aufgekauft wird, weshalb sind Aktionen überhaupt und noch dazu in dieser Höhe nötig? Wieder wurde Geld aus dem Nichts geschaffen, um die exorbitanten Schulden der USA aufzufangen. Die Frage ist: Wer zahlt die Zeche? Die Rechnung dafür wird nicht nur den amerikanischen Staatsbürgern präsentiert.
China wird in der kommenden Neumondphase für Aufregung sorgen. Vorstellbar ist, dass die Volksrepublik nun definitiv damit beginnt, sich aus der Dollarfalle zu befreien. Vorher wird Peking so viele Devisen abstoßen wie möglich. Mit 2.000 Mrd. US-Dollar hält China die größten Devisenreserven der Welt. Bisher floss das Geld vor allem in US-Staatspapiere. Nun beabsichtigt Peking seine Währungsreserven verstärkt für Firmenkäufe im Ausland einzusetzen. »Going out« nennt China diese Strategie, mit der die Regierung Unternehmen, die internationale Zukäufe planen, zu unterstützen will.

Bretton Woods lässt grüßen
Ende Juli reisten 200 Banker an und befragten Obamas Wirtschaftsteam eingehend, wie lange dieses riesige Defizit tragbar sei, wie lange die Wirtschaft weiter stimuliert werden solle und für wann der Ausstieg geplant sei. Und was der Plan B sei, falls der Dollar gegenüber anderen Währungen einen Sturzflug antreten würde. Die meisten von ihnen kamen aus China. Es wird mehr als eng für den Dollar. In der kommenden Neumondphase werden die Kernthemen von Bretton Woods die Welt beschäftigen: die Frage des Dollar als Leitwährung und welche Leitwährungsform alternativ in Frage käme. Die Besicherung dieser Leitwährung – Gold und Edelmetalle rücken in den Blickpunkt. Der Dollar wird einen Sturzflug antreten. Neben dem Währungseinbruch ist auch eine Naturkatastrophe in den Staaten möglich, wie die Überschwemmung von New Orleans 2005.
Die Aktienkurse werden um den 10. September herum fallen. Da weder Staatsanleihen attraktiv sind und die Aktienentwicklung die Anleger verscheucht, steigen Realwerte und Edelmetalle. Für die EU beginnt die eigentliche Krise in der nächsten Neumondphase ab dem 18. September.

Donnerstag, 13. August 2009

Avenir Suisse - Die Totengräber des Föderalismus

Staatsstreich aus dem Think tank
Zur Taktik der Avenir Suisse und der Vorbereitung zur Abschaffung der Schweizer Demokratie

von Kurt Rainer, Politologe

Zurzeit sind wir alle Zeugen, wie die Europäische Union bzw. voran die treibenden Kräfte Deutschland und Frankreich Angriffe auf die Schweiz lancieren. Ob es um sogenannte Steuerflucht geht, um das Wasser, die direkte Demokratie, den Franken, den Finanzplatz Schweiz – überall wird polemisiert, verleumdet, beschuldigt und gedroht. Bei der Frage, in welchem Zusammenhang diese Angriffe stehen, stösst man zunehmend auf Vereinigungen, Vereine und sogenannte Think tanks. Als Beispiel sei hier die sogenannte Denkfabrik (Think tank) Avenir Suisse erwähnt, die zusammen mit dem Hamburgischen Weltwirtschafts-Ar­chiv (HWWA) 2004 eine Studie unter dem Titel «Ökonomik der Reform»1 verfasst hat. Erschienen in der «Neuen Zürcher Zeitung», behauptet der Artikel «Wegweiser für den Wiederaufstieg – Ein Beitrag von Avenir Suisse zur Wachstumsdebatte»2 eine «schweizerische Wachstumsschwäche», die es zu überwinden gelte. Für die Ursache der angeblichen Reformblockade haben die Autoren von Avenir Suisse ein «Zuviel an schweizerischen Institutionen» ausfindig gemacht. Sie behaupten zum einen, die Schweiz leide (!) an zuviel Föderalismus. Ihnen ist ein Dorn im Auge, dass die Schweiz nicht zentral von oben nach unten – wie die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und die USA – regiert werde. Die Demokratie von unten, beginnend auf der Gemeindeebene, sei dadurch zu überwinden, die Anzahl der «veto player» – also der Bürger, der sich möglicherweise autoritären Obrigkeitsanordnungen widersetzen würde – «zu senken». Somit könnten «die politischen Entscheide» beschleunigt werden – das freie Gespräch unter Bürgern aber abgeschafft. Im Sinne der Obrigkeit, die dann ohne jeden Auftrag der Schweizer Bürger alles durchsetzen könnte, was sie wolle. Das nennt Avenir Suisse «den Föderalismus verwesentlichen». Zweitens gelte es, die Konkordanz abzuschaffen und durch eine sogenannte Alternanz zu ersetzen. Zum einen wollen sie damit eine «Regierung» in der Schweiz installieren. Die Schweiz aber kennt keine Regierung, sondern den Bundesrat, der den Willen des Schweizer Volkes umzusetzen hat. Wie in der Bundesrepublik, den USA und anderen Staaten hätte man dann ein Zwei-Parteien-System, mit zwei «relativ unideologischen» Parteien, die «im Zentrum» politisieren würden. Damit aber wäre die lebendige Demokratie, die auf politischem Dialog und Respekt basiert und in der alle Meinungen offen und frei miteinander wettstreiten, definitiv beendet. Und schliesslich, so die Autoren der Studie «Ökonomik der Reform», «leide» die Schweiz an zuviel direkter Demokratie. Diese müsse «angepasst» werden. Das Schweizer Volk soll demnach nur noch die Fragen entscheiden dürfen, die nach Auffassung der Avenir Suisse lokale oder höchstens regionale Aufgaben betreffen. «Grosse Politik» – das sei nichts für den Schweizer Bürger. Ausserdem müssten «hohe Hürden für Initiative und Referenden» aufgebaut werden, um die Mitwirkung des Volkes zu erschweren oder zu verunmöglichen. Denn diese Volksrechte stören die Verfasser der Studie, um sich im Konzert der Grossen in den Dienst der imperialen, kriegstreibenden Mächte stellen zu können. Um das zu erreichen müsse man: 1. Problembewusstsein wecken (das heisst Manipulation); 2. «Leadership» fördern (Führerkult); 3. Glaubwürdigkeit herstellen (Propaganda); 4. Verbündete gewinnen (Korruption); 5. Vetokräfte schwächen (Volk entmündigen); 6. stufenweise vorgehen (Salami-Taktik). Nein danke.

1 Rentsch, H., Flückiger, S., Held, T., Heiniger, Y., Straubhaar, T.: Ökonomik der Reform. Wege zu mehr Wachstum in der Schweiz (in Deutschland). Orell Füssli, Zürich 20042 g.s.: Wegweiser für den Wiederaufstieg – Ein Beitrag von Avenir Suisse zur Wachstumsdebatte, in: Neue Zürcher Zeitung, NZZ online, vom 6. März 2004, 02:28, www.nzz.ch/2004/03/06/wi/page-article9GBHC.html

Sonntag, 9. August 2009

Krebs durch Schweinegrippe-Impfung?

SPD-Gesundheitsexperte warnt vor Risiken Krebs-Gefahr durch Schweinegrippe-Impfung?
Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg hält Angst vor Pandemie für Inszenierung der Pharmaindustrie

07.08.2009 - 12:30 UHR

Die Angst vor der Schweinegrippe greift immer mehr um sich, Menschen auf der ganzen Welt hoffen auf ein Heilmittel. Doch jetzt schlagen Experten Alarm: Die Impfmittel selbst birgt große große Risiken.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg warnt vor ungeahnten Gefahren bei der Impfung gegen das H1N1-Virus!

Dr. Wolfgang Wodarg ist Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, Hygiene und Umweltmedizin. Der SPD-Politiker ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und des Europarates

Der Epidemiologe äußerte schwere Bedenken gegen den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff gegen Schweinegrippe, der bereits in Deutschland getestet wird. Das Impfmittel sei „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, erklärte der Mediziner gegenüber der „Neuen Presse“.
Grund: Der Nährboden des Impfstoffs von Novartis seien Krebszellen, die tierischer Herkunft sind.

Man wisse nicht, ob es dabei ein Allergierisiko gebe, betonte der Arzt. Der Experte warnt: „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ Die Schweinegrippen-Impfung kann stärkere Nebenwirkungen verursachen als die übliche Grippeimpfung. Darauf weist auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hin.

Die aktuelle Angst der Menschen vor einer Pandemie hält Wodarg für eine „Inszenierung“!
„Das ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie“, ist sich Wodarg sicher. Die Schweinegrippe unterscheide sich nicht von den üblichen Grippewellen. „Im Gegenteil: Wenn sie die Zahl der Fälle sehen, ist das lächerlich verglichen mit anderen Grippezügen.“

Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europarat mahnt zwar einen vorsichtigen, aber vor allem unaufgeregten Umgang mit der Grippe an.

Zudem: Bislang hätten die Hersteller von Grippe-Impfstoff nie gewusst, wie viel Abnehmer sie dafür im Herbst hätten. „Neu ist nun, dass die Bundesregierung der Pharmaindustrie eine Verkaufsgarantie gibt.“

Samstag, 8. August 2009

Zwangsimpfung in Griechenland

Gesundheitsminister sagt, keine Ausnahmen bei der Impfung von 12 MillionenPaul Joseph WatsonPrisonPlanet.comMontag, 3. August 2009

[Übersetzt von Hagbud für Infokrieg.tv]

Griechenland ist nun das nächste Land das bekanntgegeben hat, eine verbindliches Schweinegrippe-Impfprogramm durchzuführen, trotz den Ängsten vor der Injektion, die Quecksilber und Squalen enthält. Ungeachtet der Tatsache, dass es im Mittelmeerraum überhaupt noch keine Todesfälle durch Schweinegrippe gegeben hat, hat sich die griechische Regierung dazu entschlossen, die gesamte Bevölkerung von 12 Millionen Menschen zu immunisieren, obwohl es beinahe sicher ist, dass tausende durch den Impfstoff, der in Europa im Schnellverfahren ohne überhaupt an Menschen getestet zu werden herausgebracht wurde, erkranken oder sogar getötet werden. Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos sagte nach einem Ministertreffen:

„Wir haben entschieden dass die gesamte Bevölkerung, alle Bürger und Einwohner, ausnahmslos gegen die Grippe geimpft werden.“

Ein Funktionär des Gesundheitsministeriums teilte der Nachrichtenagentur Reuters offiziell mit:
„Wir warten nur noch auf die Genehmigung der Europäischen Union um damit zu beginnen, jeden zu impfen,“Wie wir letzte Woche schon betonten, sind viele der H1N1-Impfungen mit Quecksilber verseucht, das in Verbindung steht mit Autismus und neurologischen Störungen. In den USA haben Fälle von Autismus seit 1991 um 1.500 Prozent zugenommen, zum selben Zeitpunkt haben sich auch die Impfungen für Kinder verdoppelt. Die Schweine-Grippe Injektion wird ebenfalls den gefährlichen Inhaltsstoff Squalen enthalten, welcher in direkter Verbindung steht mit dem Golfkriegssyndrom und einer ganzen Reihe anderer schwächender Erkrankungen. Gemäß dem Mikropaläontologen Dr. Viera Scheibner hat Squalen:
„zu verschiedenen Reaktionen beigetragen, die man Golfkriegssyndrom nennt. (GIs entwickelten) Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Jochbein- Ausschläge, chronische Erschöpfung, chronisches Kopfweh, anomaler Körperhaarausfall, Hautverletzungen die nicht abheilen, Aphthe-Geschwüre, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisschwund, Krämpfe, Stimmungsschwankungen, neuropsychiatrische Probleme, anti-thyroidale Effekte, Blutarmut, erhöhte BSG (Blutsenkungsgeschwindigkeit), systemischer Lupus Erythematodes, multiple Sklerose, ALS, das Raynaud-Syndrom, das Sjorgren-Syndrom, chronische Diarrhöe, Nachtschweiß und leichtes Fieber,“Gesundheitsbehörden sowohl in Großbritanien als auch in den USA haben angedeutet, dass das bevorstehende Programm für eine Massenimpfung gegen H1N1 verbindlich sein wird, jedoch wurde der Öffentlichkeit solche formellen Entscheidungen nicht mitgeteilt. Trotzdem sind beide Länder gerade dabei, genügend Dosen zu kaufen um damit die gesamte Bevölkerung versorgen zu können. Ein Mitglied der Öffentlichkeit, das um eine Massenimpfung im Licht der Schweinegrippe Pandemie besorgt war, fragte beim Gesundheitsministerium von Arkansas um Rat, nur um gesagt zu bekommen dass Zwangsimpfungen verfassungskonform seien und falls nötig von der Regierung mit Waffengewalt durchgesetzt werden können. Pharmazeutische Unternehmen können sicher sein, keinen Ärger zu bekommen für die tausenden von Verletzten und Toten die es zweifellos geben wird, als Resultat auf die Millionen die durch die Massenimpfung mit Quecksilber und Squalen verseucht werden, denn die Regierung hat die Konzerne bereits mit rechtlicher Immunität versehen. Die Associated Press berichtete letzten Monat:

„Impfstoff-Hersteller und Bundesbeamte werden vor Gerichtsverfahren geschützt sein die aus neuen Schweinegrippe-Impfungen resultieren, durch ein Dokument der Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius,”

Freitag, 7. August 2009

Die NWO und das internationale Bankenkartell

Das internationale Bankenkartell ist die Neue Weltordnung

Wake the HerdJuly 23, 2009
[Übersetzung: W.Scheuble]

Mein Glaube an die Existenz der neuen Weltordnung zentriert sich rund um die Aktivitäten, Taten und Schriften von Angehörigen der (zumeist angloamerikanischen) Elite innerhalb des internationalen Bankenkartells - welches natürlich die Rothschild- und Rockefeller-Famillien beinhaltet - des letzten Jahrhunderts.Dieses Kartell hat, durch ihre Finanzierung der beiden Weltkriege, der Revolutionen unter anderem von Lenin/Stalin und Hitler, die Erschaffung des IWFs, der Weltbank und anderen privaten "Zentralbanken" wie die FED und die "Bank of England", ebenso durch ihre Unterstützung internationaler Organisationen wie die UN, die WHO, oder der WTO, nicht nur die Kontrolle über die Geldströme der Regierungen der Welt angestrebt, sondern auch die Kontrolle über die Politik, Gesetze und Programme, die diese Regierungen und Behörden implementieren. Durch ihre Finanzierung beider Kriegsparteien (im 1.+ 2. Weltkrieg, kalten Krieg, im Krieg gegen die Drogen und gegen den Terror, etc.), die Erzeugung von Finanzkrisen (die große Depression, die sich anbahnende größere Depression) und die Finanzierung ideologischer Bewegungen (Eugenik/Bevölkerungskontrolle, Feminismus, Kommunismus, Faschismus, Klimaerwärmung) strebte das Bankenkartell die Untergrabung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Souveränität von Nationen in der ganzen Welt an. Als Ergebnis (dieses Strebens) gelang es ihrem IWF, ihrer Weltbank und anderen Zentralbankvertretern, eine Nation nach der anderen in massive Verschuldung bei ihnen zu kriegen. Dies hat zur Folge, dass sie überdies die Regierungen (und Bürger) dieser Nationen manipulieren und kontrollieren können um ihr Ziel eines globalen Regierungs- und Banksystems, welches von ihnen gesteuert wird und für sie arbeitet auf Kosten der Menschheit, wahr werden zu lassen.Meiner Meinung nach ist die neue Weltordnung nicht jüdisch, nicht religiös, sie ist nicht allein nur eine Geldsache (obwohl Geld ihre größte Waffe ist). Sie ist stattdessen eine Sache der Kontrolle. Die Banking-Elite will in der Lage sein, den Planeten und jeden auf ihm zu kontrollieren.Wie auch immer, viele die versucht haben die Neue Weltordnung als existent zu entlarven sagten, dass Nationalismus und traditionelle politische und ethnische Anfeindungen das Erreichen des Ziels des Kartells einer Weltregierung behinderten. Aufgrund dessen verharren Russland, China und abtrünnige Staaten wie Iran und Venzuela größtenteils auf den Randbereichen des inneren Zirkels der neuen Weltordnung. Russland und China sind zu groß (im Gegensatz zu Irak, Afghanistan und Panama) und möglicherweise zu wertvoll, um ignoriert oder ausgemerzt werden zu können. Aber während Beziehungen zwischen den Westmächten und den zwei Außenseitern bestehen, bleibt das Potential für einen Konflikt mit Russland und China in Eurasien oder Afrika sehr real.Durch das gesamte letzte Jahrhundert, wurden die Länder und politischen Führer, die sich weigerten mit dem Bankenkartell zu kooperieren, erfolgreich bekämpft. Unglücklicherweise drangsalierten die USA in der Nachkriegswelt des 2. Weltkriegs (verdeckt und offen) am meisten für das Kartell. Wir stecken bis zum Hals in Schulden und unsere Verfassung hängt deswegen am seidenen Faden. Natürlich sehen wir die kleineren "Außenseiter", Iran und Venezuela, wie sie mit Russland und China anbandeln und das zu ihrem Vorteil nutzen um die Versuche des Bankenkartells zu vereiteln, sie mit US- oder anderen pro-Kartellstreitkräften zu entfernen.Aber gerade in den Weltkriegen und im kalten Krieg profitierte das Bankenkartell von jedem Konflikt (außer thermonukleare Kriege) die zwischen größeren und sogar kleineren Mächten stattfanden. Das ist so, weil Kriege - und die daraus resultierenden Schulden - ihnen mehr Geld machen. Und sie erlauben dem Kartell einzugreifen und eine "Lösung" für eine friedliche Zukunft vorzuschlangen, in der eines Tages alle Feindschaften vorüber sind, so wie sie mit der UN und Bretton Woods nach dem 2.Weltkrieg gemacht hatten.Natürlich wurde die UN von den Konzernmedien in diesem Punkt größtenteils als ineffektiv bezeichnet. Aber diese Ineffektivität ist nur die Fassade. Wenn es um die Kontrolle der dritten Welt mittels ihrer Bevölkerungskontroll-, Medizin- und Wirtschaftsprogramme - welche voller systematischer Bestechung und Korruption sind - geht, ist ihr Erfolg enorm, weil sie die dritte Welt "kontrollieren", indem sie die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse aufrechterhalten, während die Ressourcen jenen genommen werden, denen die UN eigentlich helfen sollte.Geld ist die größte Waffe der neuen Weltordnung und Nationalismus und traditioneller nationalstaatlicher und religiöser Unfrieden wird meist als Hauptbedrohung für ihre Ziele dargestellt (natürlich ist es nicht so, weil wie Smedley Butler sagt, Krieg ein Schwindelgeschäft ist). Die größte Gefahr für die neue Weltordnung und ihre Ziele ist Glaube an persönliche Freiheit und die daraus resultierende politische Selbstbestimmung, welche größtenteils von den USA stammt, seit wir noch Kolonien unter britischer Herrschaft waren.Diese Doktrin - welche die gesamte gute Menschheit seit zwei Jahrhunderten anstrebt und erträumt - die Zunkunft die sie nach sich zieht, ist davon abhängig wohin wir, das amerikanische Volk, gehen. Was das Bankenkartell mit anderen Nationen tat, Erschaffen von Wirtschaftskollapsen mittels ihrer Wirtschaftskiller und Wall-Street-Schakale, wird nun mit den USA gemacht. Unsere Wirtschaft wird systematisch, durch beispiellose Schulden via der Federal Reserve, zerstört. Das Ziel ist, wie es bei anderen Ländern war die sich weigerten sich einer Weltregierung zu beugen, der komplette Kollaps der US-Wirtschaft. Dann - durch Bürgerunruhen und wirtschaftliche Gemetzel - folgt die Einrichtung einer zentralgeführten, diktatorischen Regierung, in welcher im Falle der USA die Grundrechtscharta und die Verfassung nicht mehr länger existieren.Sie können jetzt in den Konzernmedien sehen, wie jeder der die Regierung und ihre Politik hinterfragt, als potentieller Terrorist deklariert wird. Das Heimatschutzministerium hat Bürger, die der rechten und linken Seite des politischen Spektrums angehören, als Gefahr benannt. Das Verteidigungsministerium verlautbarte, dass Protest Terrorismus sei. Gegner des Federal- Reserve-Systems werden als Extremisten oder Verrückte bezeichnet. Und Gesetzgebung mit dem Ziel, die Agenda audzudecken wird ignoriert, trotz einer überwätigenden Unterstützung am Capitol Hill und in der Bevölkerung. Und einmal mehr versprechen sie - das Bankenkartell enagagiert sich im Wirtschaftsterrorismus - den totalen Kollaps, sollte eine Überprüfung der Federal Reserve stattfinden.Mit dem "Patriot Act 1+2", dem "Military Commissions Act", dem "John Warner Defense Authorization Act" bis hin zu jetzigen Gestzesvorhaben im Kongress ("Hate Crimes, "Cap and Trade" und "Cyber Security") versuchen das Bankenkartell und ihre politischen Vertreter in Washington D.C. und überall in unserer Nation, unsere Gründungsdoktrin zu zerstören und uns unter die Herrschaft der beklemmendsten, kontrollierendsten und am stärksten besteuernden Regierung der amerikanischen Geschichte zu zwängen. Das Langzeitziel des Bankenkartells und ihrer Agenten in der US Regierung und bei den Konzernmedien ist die vollständige Zerstörung der amerikanischen Repuplik. Das Kartell kann ihre NWO-Agenda nicht erreichen, wenn wir unsere Verfassung und Grundrechtscharta anpreisen, als Leuchtfeuer der Freiheit, welche die gesamte Menschheit anstrebt.Das Bankenkartell hasst die Verfassung, Sie hassen die Tatsache, dass sie in Artikel 1 Sektion 7 festlegt, dass nur der Kongress die Macht hat,
"Geld zu erschaffen, dessen Wert zu regulieren, und auch den Wert von ausländischen Währungen, und die Standards für Gewichte und Maßeinheiten festzulegen."Das Bankenkartell hasst den ersten Verfassungszusatz:
"Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einrichtung einer Religion betrifft, die freie Religionsausübung verbietet, die Rede- oder Pressefreiheit oder das Recht des Volkes einschränkt, sich friedlich zu versammeln und die Regierung um die Beseitigung von Missständen zu ersuchen."Sie hassen den zweiten Verfassungszusatz:
"Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."Sie hassen den vierten Verfassungszusatz:
"Das Recht des Volkes auf Sicherheit der Person und der Wohnung, der Urkunden und des Eigentums vor willkürlicher Durchsuchung, Festnahme und Beschlagnahme darf nicht verletzt werden, und Haussuchungs- und Haftbefehle dürfen nur bei Vorliegen eines eidlich oder eidesstattlich erhärteten Rechtsgrundes ausgestellt werden und müssen die zu durchsuchende Örtlichkeit und die in Gewahrsam zu nehmenden Personen oder Gegenstände genau bezeichnen."Sie hassen den neunten Verfassungszusatz:
"Die Aufzählung bestimmter Rechte in der Verfassung darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass durch sie andere dem Volke vorbehaltene Rechte versagt oder eingeschränkt werden."Sie hassen den zehnten Verfassungszusatz:
"Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten."Und sie würden es wirklich hassen, sollten wir den sechzehnten Verfassungszusatz rückgängig machen, welcher übrigens ziemlich wahrscheinlich der einzige Zusatzartikel ist, den sie lieben:
"Der Kongress hat das Recht, Steuern auf Einkommen beliebiger Herkunft zu legen und einzuziehen, ohne sie proportional auf die einzelnen Staaten aufteilen zu müssen oder an eine Schätzung oder Volkszählung gebunden zu sein."Das Bankenkartell hasst die Verfassung und diejenigen, die an sie glauben, weil wir zusammenstehen in direkter Opposition zu allem was sie in den USA und weltweit erreichen wollen. Und sie hassen sie (die Verfassung) seit 200 Jahren, in denen jeder Mensch Freiheit und ein besseres Leben für sie selbst, seiner Familie und ihrem jeweiligen Land anstrebte und sich nach der amerikanischen Repuplik und unserer Gründungsdoktrin sehnte und hoffte, dass sie auch eines Tages "Leben, Freiheit und Glück" in ihren Teil der Welt bringen können.Wie viele von ihnen wissen, sagte der ehemalige Vorsitzende der Federal Reserve kürzlich im nationalen Fernsehen, die Fed würde über dem Gesetz stehen und habe sich gegenüber niemandem, nicht einmal dem Kongress zu verantworten.Er sagte es im nationalen TV, wie damals in den 1830er Jahren der Vorsitzende der "Second National Bank of the United States" Nicholas Biddle schrieb (Die folgenden Seiten stammen aus dem mit dem Pulitzer Preis geehrten Buches Arthur Schlesinger’s "The Age of Jackson").
Die Federal Reserve steht nicht über dem Gesetz. Niemand in den USA steht über dem Gesetz. Und es ist an uns, "We the People" [Wir das Volk], die Herrschaft des Gesetzes in unserem Land wiederherzustellen und Alan Greenspan, Ben Bernanke und den Rest des Bankenkartells und politischen Abschaum zu bestrafen, welche die USA an den Rand des finanziellen Ruins getrieben haben.Wie der Meinungsforscher Gerald Celente feststellte:
"Den Kampf den dieses Land seit seinem Beginn ausfechtet, ist der, die Zentralbanker nicht das Land übernehmen zu lassen."Thomas Jefferson warnte 1791 vor den Zentralbanksünden:
"Sollte das amerikanische Volk privaten Banken erlauben, die Angelegenheiten ihrer Währung zu kontrollieren, erst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und Konzerne die um sie herumwachsen, das Volk um all ihr Eigentum berauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Vorfahren einst eroberten."Meiner Meinung nach sind die Zentralbanker - sowohl in den USA als auch außerhalb - die neue Weltordnung. Sie begannen ihr drittes Anliegen, unser Land zu übernehmen, 1913. Und sofern sie nicht gestoppt werden und die private und kriminelle Fed überprüft wird - so dass wir in breiter Öffentlichkeit aufdecken können wohin jeder Dollar den sie erhalten haben verschwunden ist - werden sie die Machtübernahme durchsetzen. Sollte das passieren, werden die USA und die Welt kollabieren und die dunkelste Peroide seit der großen Depression und dem 2.Weltkrieg, als das Kartell die Wirtschaft ruinierte, Adolf Hitler finanzierte und die Welt in den tödlichsten und in ihrem Falle profitabelsten Krieg aller Zeiten führte, anbrechen.