Sonntag, 2. Dezember 2007

"Endgame"

»Endgame«: Bauplan der Elite für globale Versklavung enttarnt

Warum die Träume der Herrscher die schlimmsten Alpträume der Menschheit sind. Nachfolgend bringen wir einen Auszug aus dem von Paul Joseph Watson veröffentlichten Kommentar zu »Endgame«, dem neuen Film von Alex Jones. Der Film ist ein erneuter Einblick in die langfristigen Pläne der Elite und zeigt auf, weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte.

»Endgame« ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung und erklärt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, die Behörden immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren * und wie letztlich die »Endlösung« der globalen Bevölkerungsreduktion aus der Perspektive der Elite aussieht. Der Film legt das Rahmenwerk dar, in dem sich diese Tyrannei entfalten wird. Ziele sind eine Weltreligion, ein Weltgerichtshof und eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen. Dies entspräche bei der heutigen Weltbevölkerunng einer Reduktion um mehr als 5,5 Milliarden Menschen. Die Basis letzterer Forderung ist der Schluss, daß die Menschen ein Krebsgeschwür auf der Erde seien [wozu sich die Elite ganz offensichtlich nicht zählt, auch wenn das gegen die Mehrheit der Bevölkerungen dieses Globus in Afghanistan und im Irak entfachte Inferno ein solches grauenhaften Ausmasses darstellt; die Red.] und anzahlmässig dementsprechend ausgemerzt werden müssten, um das Gleichgewicht mit der Natur zu erhalten. Die neue Elite, die aus dieser Blaupause der globalen Versklavung Kapital schlagen möchte, ist in der Menscheitsgeschichte lediglich die letzte Generation einer langen Reihe von Tyrannen und ihrer Reiche, die die Weltherrschaft anstrebten. Die Tatsache, daß mächtige Menschen immer versucht haben, ihre Macht über andere auszuweiten, ist eine offensichtliche und leicht zu beweisende Wahrheit, allerdings auch eine, die in der heutigen Hirnlosigkeit, Selbstbesessenheit, Unterhaltung und Ablenkung oft vergessen wird. »Endgame« zeigt, wie elitäre Bankenfamilien, wie z.B. die Rothschilds, in der Lage waren, der Welt immer einen Schritt voraus zu sein und die Zukunft zu gestalten wussten, indem in Kriegen beide Seiten finanziert wurden. Sie nutzten ihre Vorkenntnisse, um die Kontrolle über Wirtschaft und Regierungen zu übernehmen und legten damit die Grundlagen für die Errichtung einer Weltregierung.

Die Dokumentation erklärt, wie die zwei Lager der Weltregierung errichtet wurden - Fabianscher Sozialismus in Großbritannien und Faschismus [nationaler Sozialismus] in Italien und Deutschland. Es werden ferner die Gründung der Vereinten Nationen und die meisterhafte Enttarnung der geheimen Bilderberger-Gruppe gezeigt, die ihre wohlgehütete Anonymität dank der Anstrengungen der alternativen Medien und Journalisten-Veteranen wie Jim Tucker und Daniel Estulin aufgeben mussten. Alex Jones interviewte letztere bei seiner Konfrontation der Bilderberger-Gruppe im Jahr 2006 in Ottawa ausführlich. Der faszinierende Schleier der Geheimhaltung, den die Bilderberger nach wie vor trotz erhöhter Medienaufmerksamkeit über ihre Treffen zu legen versuchen, wird dokumentiert, indem Tucker und Estulin erklären, wie Maulwürfe innerhalb der Gruppe immer wieder die Teilnehmerlisten und Agendas nach draußen geben, weil sie sich über das Maß an illegalen Plänen, welche auf den Treffen geschmiedet werden, ebenso ärgern wie über die Verachtung der Bilderberger für alle, die nicht der Elite angehören. Estulin erklärt, daß die Bilderberger-Gruppe die Welt durch einen Prozess namens »systemischer Methodik« regiert, in welchem der Globus in verschiedene Bereiche aufgeteilt wird, wo die Bilderberger dann ihre Frontmänner an die Spitze der jeweiligen Institutionen setzen, mit deren Hilfe regiert wird. Durch diese Methode war die Bilderberger-Gruppe in der Lage, die Nationen Europas unter dem Deckmantel von Handelsverträgen zur EU zu vereinigen. Derselbe Prozess wird nun auf Kanada, die USA und Mexico angewendet, welche in der Nordamerikanischen Union zusammengefasst werden sollen, was allerdings auf Widerstand in der amerikanischen Bevölkerung stösst. Diesem Widerstand wird - in Einklang mit dem zunehmendem Militäreinsatz im Inland - ein brutaler Polizeistaat entgegengestellt. »Endgame« enthüllt, wie die Elite versucht, Gegner ihrer Agenda durch die Einrichtung eines kriegsrechtlichen Rahmenwerkes zu bezwingen. Es werden »Exekutivanordnungen« entwickelt, um gegen »Binnenaufstände« kämpfen zu können; dazu wird Präsident George Bush dann offziell eine Diktatur anordnen. »Engame« dokumentiert ferner, daß Tyrannei die Norm ist und weshalb Regierungen die größten Killer aller Zeiten waren und immer sein werden - von Hitler, zu Stalin, zu Mao, über den Genozid in Uganda, Kambodscha, Guatemala, Ruanda und in der Türkei. Außerdem zeigt der Film auf, daß das kommunistische China durch das Vernichten anderer Meinungen, die Intoleranz in religiösen Fragen und die entsetzliche Entnahme von Organen bei politischen Gefangenen das Modell für eine globale Tyrannei bleibt, das die Elite umzusetzen versuchen wird. Die wissenschaftliche Begründung für die Tyrannei dient der Elite als Entschuldigung dafür, ihre Mitmenschen wie Laborratten zu behandeln. Diese Geisteshaltung steckt hinter dem Aufkommen von Eugenik-Gedankengut im 19. Jahrhundert. »Engame« zeigt auf, wie sich malthusianische Bestrebungen, die Armen zu eliminieren, in Sozialdarwinismus wandelten, um schließlich in die Rassenhygiene- und Erbgutbeobachtungsprogramme überzugehen, durch welche bestimmte amerikanische Bürger über das gesamte 19. Jahrhundert hinweg zwangssterilsiert wurden. »Endgame« führt aus, wie die Rockefeller-Familie die Eugenik nach Deutschland brachte, indem sie das Kaiser-Wilhelm-Institut finanzierte, welches später zu einer der tragenden Säulen der Nazi-Ideologie einer Superrasse des Dritten Reiches wurde. Nach dem Niedergang der Nazis wurden Top-Eugeniker durch die Alliierten geschützt, wobei die Siegerparteien darum kämpften, wer in der Nachkriegszeit in den Genuss von deren »Expertise« kommen würde. Ferner werden die Kommentare von heute lebenden Elitisten betrachtet, die ganz offen ein [normalerweise auf kranke Tiere angewendetes] »Keulen« der menschlichen Bevölkerung, durch Massengenozid, Seuchen und Viren fordern. In diesem Zusammenhang wird auch Aldous Huxleys Warnung angeführt, daß die regierenden Oligarchen durch fortgeschrittene Techniken in Medizin und Pharmakologie sicherstellen würden, daß die menschliche Bevölkerung »ihr Sklavendasein genießt«. [Da die Umsetzung der einzelnen Schritte der ohne unser Wissen geplanten Strategien oft weit auseinanderliegt, so dass der Zusammenhang zwischen denselben mitunter schwer zu erfassen ist, kann man davon ausgehen, dass Huxley ein sogenannter Insider war, also einer, der recht genau über die bestehenden Ziele Bescheid wusste. Die Red.]

»Endgame« dokumentiert ferner die zahlreichen Beispiele, in welchen Regierungen tödliche Krankheitserreger, Viren, radiologische und biologische Waffen an der menschlichen Bevölkerung ohne deren Wissen testeten, um damit den Eugenikprozess voranzutreiben. Der Film hebt das »National Security Study Memorandum 200« hervor, ein geopolitisches Strategiedokument, welches von Henry Kissinger erstellt wurde und 13 Länder ins Visier nahm, um dort die Bevölkerung durch Nahrungsverknappung, Sterilisation und Krieg massiv zu reduzieren. George Herbert Walker Bushs Rolle als Berater für Chinas 1-Kind-Politik und die Zwangssterilisation eingeborener amerikanischer Frauen werden ebenfalls als Beweis für das rücksichtslose Eugenikbestreben der Elite aufgeführt. »Endgame« zeigt ganz eindeutig, wie der Mythos der durch Menschen verursachten globalen Erderwärmung von den Massenmedien hochgespielt wird, um dadurch eine neo-feudalistische Kontrolle zu erlangen. Die Leute sollen davon überzeugt werden, daß jede Handlung durch den Staat reguliert werden muss, um damit angeblich den Planeten zu retten, während wirkliche Umweltkrisen ignoriert werden. »Endgame« schließt mit einem Blick in die Zukunft und analysiert dabei das Feld des Transhumanismus. Dies ist ein weiteres, von Eugenikern erschaffenes Trojanisches Pferd, das dazu dienen soll, im Zuge der Entwicklung einer neuen, bio-verbesserten Herrscherrasse eine globale Bevölkerungsreduktion zu erreichen. Dabei wird der Rest der Menschheit im Staub zurückgelassen und ist zur Elimination vorgesehen. Schließlich soll die Bevölkerung so dezimiert werden, daß nur noch eine versklavte Unterschicht übrig bleibt, welche dazu gezwungen werden soll, in komplett kontrollierten Städten an der Armutsgrenze zu leben, während die Oberherren das weitläufige Paradies der Erde genießen. »Endgame« enthüllt den Langzeit-Traum der Elite und erklärt, weshalb dieser ein Alptraum für den Rest der Menschheit werden wird, wenn wir jetzt nicht aufstehen und uns gegen die Kontrollsysteme, die um uns herum aufgebaut werden, um die Erde in einen Gefängnisplaneten zu verwandeln, zur Wehr setzen.

In seinem Buch, »Die wahre Geschichte der Bilderberger«, schreibt der in Madrid ansässige Journalist Daniel Estulin: Die Bilderberger sind zusammen mit dem Council on Foreign Relations und der Trilateralen Kommission zu einer Schattenregierung geworden, deren vorrangiges Ziel es ist, die Souveränität aller Nationalstaaten abzuschaffen und deren durch einen »elektronischen globalen Polizeistaat« überwachte Wirtschaft unter eine umfassende Kontrolle der Konzerne zu stellen. Nahezu jeder bekannte Akteur in Politik und Finanz ist, schreibt Estulin, Mitglied einer der drei genannten Organisationen, und ihre politischen Schattierungen reichen von liberal bis konservativ. Beispiele sind George W. Bush, George Soros, Gerald Ford, George McGovern, Jimmy Carter. Estulin sagt über diesen privaten Club: Diese Parallelwelt bleibt in den täglichen Kämpfen und Mühen des größten Teils der Menschheit unsichtbar. Aber glauben Sie mir, sie existiert - ein Sumpf von Lügen, Neusprech, Doppeldeutigkeiten und Anspielungen, von Bestechung und Erpressung. »Es ist eine unwirkliche Welt von Doppel- und Dreifachagenten, von wechselnden Loyalitäten, von professionellen, psychotischen Mördern, gehirngewaschenen Geheimagenten, Söldnern und Glücksrittern, deren Haupteinkommensquelle die dreckigsten und verabscheuungswürdigsten subversiven Aktionen von Regierungen sind, die niemals ans Licht kommen dürfen. (S.15) Denn die Bilderberger und ihre beiden anderen Schwesterorganisationen haben sich daran gemacht, den gesamten Planeten zu plündern. Ihre Mitglieder lenken die Zentralbanken der Welt und sind in der Lage, Diskontsätze, Geldmenge und den Goldpreis zu steuern, und sie entscheiden darüber, welche Länder Darlehen bekommen und welche nicht. Die Mitgliedschaft kann nur durch Einladung erworben werden. Viele der frühesten Mitglieder sind handverlesen, nicht etwa von rechten Gruppen, sondern von niemand anderem als den Fabier-Sozialisten, die ebenfalls eine Weltregierung anstrebten. Von Estulin stammen auch die Worte: »One can't help but wonder when the Bilderberg organisers, David Rockefeller, Henry Kissinger, Queen Beatrix and the rest, have completed their project of enclosing all global goods and services into their own hands, what then?« Man kommt nicht um die Frage herum: Wenn die Bilderberger-Organisatoren David Rockefeller, Henry Kissinger, Königin Beatrix der Niederlande - die, nebenbei bemerkt, die Hauptaktionärin von Royal Dutch Shell ist - und der Rest, ihren Plan, alle globalen Güter und Dienstleistungen in die eigenen Hände zu schaffen, vervollständigt haben, was dann?

Quelle: http://infokrieg.tv/endgame_261007.html Paul Joseph Watson Prison Planet 25.10.07
Der englische Originaltext kann auf http://prisonplanet.com/ »Endgame«: Blueprint For Global Enslavement nachgelesen werden. Das vollständige Video »Endgame« in englischer Sprache auf: http://video.google.com/videoplay?docid=1070329053600562261

* Siehe auch Wo ist der Unterschied?

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