Akt. 21.01.08; 10:56 Pub. 21.01.08; 10:29
Schweiz stürzt wegen SVP-Schafen ab
Der Wahlerfolg der SVP und ihre aggressive Schäfchen-Kampagne lassen die Schweiz vor der Welt alt aussehen. In einem Ländervergleich in den USA wurde die Schweiz deshalb zurückgestuft.
Ein US-Thinktank ortet in der Schweiz zunehmende Hetze gegen Ausländer und nennt als Ursache den Polter-Stil der SVP.
Britische Presse: Die Schweiz, ein Hort des Rassismus
Die Schweiz steht gut da im Bericht des US-Thinktanks Freedom House. Sie kommt, mit anderen Staaten, auf dem ersten Platz der Rangliste der Freiheitsrechte zu stehen. Doch die Statistik des Jahres 2007 hat einen Makel: Neben «Switzerland» prangt ein hässlicher Pfeil, und der zeigt nach unten. Den Autoren der Studie stösst sauer auf, dass die SVP für eine feindliche Atmosphäre gegenüber ausländischen Mitmenschen sorge.
In den Kommentaren zur Schweiz heisst es im ausführlichen Bericht: «Die Schweiz erlitt wegen einer Steigerung von Hassverbrechen und einer feindlichen Atmosphäre gegenüber Ausländern, die von der SVP vorangetrieben wird, eine leichte Abstufung im Jahr 2007.» Und weiter: «Abwärtstrend wegen der Wahlgewinne der SVP, welche offen rassistische Appelle ausstösst und eine immigrationsfeindliche Politik verspricht.»
Die «Neue Zürcher Zeitung» hakte bei den Autoren der Studie nach. Das Kapitel über die Schweiz stammt von Lane Green. Green ortet die Probleme bei der fremdenfeindlichen Stimmung, die von der SVP geschürt werde. Er erwähnt etwa das Wahlvideo «Himmel oder Hölle», die Minarett-Initiative aus SVP-nahen Kreisen und das besagte Schäfchenplakat, das in mehreren europäischen Ländern Nachahmer fand.
Schon im September 2007 beklagte die britische Zeitung «The Independent» «finsteren neuen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Herzen einer der ältesten Demokratien der Welt» und fragte sich, ob die Schweiz das «Herz der Finsternis» in Europa sei.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Die Medienhetze gegen die Schweiz
----------------------------------
und dies von Berufskritikern jener
Länder dessen Regierungen die grössten Kriegstreiber auf dem Erdball sind.Diese unprofessionel-
len Verleumder haben nicht den Mut
und in fehlender Qualifikation, die UsA-Regierung anzuprangern die Terror, physisch und psychisch unterstützen und selbst die Völker mit bestialischen Terrorwaffen aus-
löschen.Es bleibt eine Irrationa-lität von amerikanischer Demokra-
tie zu reden und zu schreiben, die auf den Indianer-Leichen bestiali-
scher Menschenverachtung beruhen.
Die heute die ganze Welt destabili-
sieren. England hat seit vielen Jahren als Kolonialmacht jeden Respekt verloren den Zeigefinger gegen andere Völker zu erheben.Heu-
te ist dieses Volk so degeneriert,
dass es aus falscher Humanität von
einer Multikulti-Gesellschaft re-
giert wird.Die Tiere sind überle-
gen. Es gibt keine Krähen/Tauben,
keine Ziegenschafe, aber Menschen
die in Promiskuität primitiver Ge-
sinnung das schlechteste Glied in
der Tierkette verkörpern.Egon Stein
www.blogger.com<
Hauptstr.45,
6045 Meggen.
Kommentar veröffentlichen