Samstag, 9. Februar 2008

Richard Melisch: Der letzte Akt

Das Hauptthema dieses Buches ist die sogenannte "Globalisierung". Unter diesem scheinbar harmlosen Begriff verbirgt sich der wohl unglaublichste und ungeheuerlichste Vorgang der bekannten Geschichte, naemlich die geplante Machtergreifung ueber die Weltherrschaft durch eine kleine Clique von Politikern, die hinter den Kulissen in verschiedenen Geheimbuenden organisiert sind. Das Endziel ist "die Gleichschaltung aller Laender der Erde", wie man auf Seite 70 erfaehrt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer "hellbraunen Rasse" in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jaehrlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis waere eine Bevoelkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europaeischen Laender wuerden niemals mehr als unliebsame Konkurrenten auftreten, eine tausendjaehrige Kultur wuerde vernichtet.

Fuer alle, die diesen verbrecherischen Zielen entgegentreten, haben die Globalisierer eine einfache Loesung: "Kill them", so erfaehrt man es immer wieder, z.B. auf Seite 51, Seite 67 oder Seite 111. Geradezu die Sprache verschlaegt es dem Leser wenn er auf Seite 196-197 erfaehrt, dass in der EU-Verfassung ein Schiessbefehl gegen eigene renitente Buerger steht!
Die Ex-DDR laesst gruessen.

Diese sowie zahlreiche andere Aussagen werden eindeutig belegt, oft durch Verweis auf die Buecher von Thomas Barnett, einem der wichtigsten Berater von US-Praesident Bush. Zusammen mit seinen Hintermaennern fuehlt er sich seiner Sache offenbar so sicher dass er in einem seiner Buecher ganz offen bekennt: "Sollte sich beim amerikanischen Volk Widerstand gegen die Globalisierer regen muesste ein neuer 11. September inszeniert werden".

Gibt es eine Chance, die Ausfuehrung dieser wahrhaft teuflischen Plaene zu verhindern? Im letzten Kapitel 15 schlaegt der Autor eine Achse Paris-Berlin-Moskau vor, die aber nach der heutigen politischen Konstellation kaum realistisch ist. Vielleicht bestaende ein einfaches und wirksames Mittel darin, von jedem Politiker eine eidesstattliche Erklaerung ueber seine Mitgliedschaften bei Geheimbuenden wie z.B. den Freimaurern zu fordern. Zumindest wuessten die Waehler dann, welchen Interessen diese Leute wirklich dienen.

2 Kommentare:

Egon Stein hat gesagt…

Die Strategie heisst:Absolute Pas-
sivität,Keine Arbeit gegen Entgeld,
Wohlstand-Verzicht,keine steuern,
bis die Volksführung Handlungsun- fähig ist!
Die Alternative ist die Volks-Erpressung durch obrigkeitlichen
Nahrungsentzug.Beste Grüsse Egon Stein,Hauptstr.45,CH-6045 Meggen.
www.egonn.de<

der Eisenbahner hat gesagt…

Der Verfasser,Richard Melisch, scheut sich nicht die Wahrheit an den Tag zu legen. Die heutige, in den Schulen gelehrte, Geschichtsschreibung fördert ja dieses Verhalten des Einzelnen und treibt ihn sodann in die Arme der Globalisierer: Keinen Geschichtshintergrund, keine Vaterlandsliebe, keinen Nationalstolz, das schlechte Gewissen vor der Geschichte und die völlige Religionsunwissenheit. Wer bekennt sich denn hier noch als Angehöriger der deutschen Sprache als christlich? Wer besitzt noch die Moral diesem Treiben ein Ende zu bereiten? Diejenigen die es Versuchen in Religion und Politik, werden ja unverweigerlich in die Extremistenecke abgedrängt.