Mittwoch, 21. November 2007

Die Macht der Federal Reserve Bank

Um eine Vorstellung von der finanziellen Macht des jüdischen Finanzestablishments zu bekommen, muß man sich nur einmal die Tatsache bewußt machen, daß nicht nur die meisten und größten Privatbanken der Welt, sondern auch die US-amerikanische Notenbank, Federal Reserve Bank (FED), in Privatbesitz der reichsten jüdischen Bankiersfamilien sind. Die mächtigsten Teilhaber der FED sind die Bankhäuser: N.M. Rothschild (London und Paris), Rockefellers Chase Manhattan, Goldmann & Sachs (New York), Lazard Brothers (Paris), Israel Moses Seif (Italien), Warburg (Hamburg, Amsterdam), Kühn, Loeb & Co. (New York), Lehmann (New York).

Dies ist jedoch noch nicht alles, denn auch sämtliche anderen Zentralbanken (Notenbanken) in den Staaten der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft (Banque de la France, Bank of England, Deutsche Bundesbank, Europäische Zentralbank etc.). werden von ihnen in vollkommener Weise kontrolliert. All diese Zentralbanken, von denen die meisten Menschen irrtümlicherweise annehmen, sie wären in staatlichem Besitz bzw. von den jeweiligen Staaten kontrolliert, sind quasi ebenfalls in Privatbesitz der jüdischen Hochfinanz, denn sie sind mit der US-amerikanischen Federal Reserve Bank über die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit Sitz in Basel, welche selbstverständlich auch eine privatrechtliche Gesellschaft ist und den o.g. Bankiersfamilien gehört, eng vernetzt.

Durch die Zinseinnahmen der Notenbanken gelangen die jüdischen Bankiers jährlich zu Gewinnen in Billionenhöhe. Allein die FED in den USA hat im Jahr 2000 über eine Billion US-Dollar nur an Zinsgewinn gemacht. Die Finanzjuden treiben es jedoch noch doller! Mit dem Instrument «US-Dollar», das bis heute nur von den allerwenigsten verstanden wird, haben sie sich weitere Möglichkeiten erschlossen, um an das Realkapital der Völker zu gelangen. Nachfolgend sollen die wesentlichen Zusammenhänge und diffusen Hintergründe des Dollar-Schwindels in aller Kürze aufgedeckt werden:

Im Juli 1944 gelang es dem jüdischen Finanzestablishment auf einer Finanzkonferenz der späteren Kernländer der Vereinten Nationen in Bretton Woods, New Hampshire/USA, auf der auch der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank (IBRD) gegründet wurden, den Dollar als weltweite Leitwährung durchzusetzen. Das Bretton-Woods-Abkommen ermöglichte es den jüdischen Bankiers den Dollar nach dem Zweiten Weltkrieg international als Reservewährung und als Zahlungsmittel für die weltweiten Öltransaktionen (Petro-Dollar) zu etablieren. Dadurch waren sämtliche Staaten, die mit den USA Handel treiben wollten, genötigt entsprechend hohe Dollar-Reserven anzulegen, die jedoch in keinem Verhältnis zu dem Anteil der US-Wirtschaft an der Weltproduktion stehen.

Die FED druckte Tausende Milliarden Dollar und erzeugt noch heute immer weitere Dollarmengen, die seit dem Zweiten Weltkrieg von den verschiedenen Nationalstaaten auf dem Weltmarkt für den Handel und vor allem auch für den Kauf von Öl bei den ölproduzierenden Ländern verwendet werden. Noch zur Jahrtausendwende liefen vier Fünftel der weltweiten Währungstransaktionen und die Hälfte der Weltexporte auf Dollarrechnung, außerdem stellt die US-Währung zwei Drittel der offiziellen Weltwährungsreserven.

Am Anfang des Bretton-Woods-Systems haben die USA noch für jeden gedruckten US-Dollar ca. 0,7 Gramm Gold in Fort Knox hinterlegt – der Dollar besaß also eine Golddeckung. Das heißt: Seit 1945 standen alle Währungen in einem festen Verhältnis zum US-Dollar, dessen Konvertibilität (Tauschbarkeit) in Gold garantiert war.

Als jedoch 1970 zu viele Menschen bzw. Staaten das Versprechen der USA einforderten, jederzeit den Wert der US-Dollarnote gegen Gold einzutauschen, ergab eine Inventur in Fort Knox (angeblich), daß die Goldvorräte bei weitem nicht ausreichten, die von der Federal Reserve Bank in Umlauf gebrachten Dollarmengen zu decken. Damals kamen Forderungen von 70 Milliarden US-Dollar auf die USA zu, in den Tresoren der FED waren jedoch (angeblich) nur noch Goldvorräte im Wert von 11 Milliarden US-Dollar vorhanden.

Daraufhin hat die Nixon-Regierung 1971 kurz entschlossen den Dollar vom Goldstandard gelöst und die freien Wechselkurse aufgehoben – was nur aufgrund der militärischen Macht der USA möglich war! Dies war notwendig, weil die USA zahlungsunfähig gewesen wären, wenn nur ein Land mit größeren Dollarreserven seine US-Dollars hätte einlösen wollen. Dollar konnten ab da nur noch gegen Dollar eingetauscht werden. (Anmerkung: Um den US-Dollar als Weltleitwährung durchzusetzen, war es nötig, Gold als Referenz für den Wert der Währung auszuschalten. Deshalb haben die jüdischen Bankiers nachdem sie die Golddeckung des Dollars aufgehoben hatten, gleichzeitig damit begonnen, Gold in den Köpfen der Menschen zu entmonetisieren, indem sie die Vorstellung etablierten, es sei in der heutigen Zeit als Zahlungs- und Wertspeicherungsmittel völlig ungeeignet – genaueres dazu im Kapitel «Informationen zum Thema Gold»).

Faktisch bedeutete die Entscheidung der Nixon-Regierung das Ende des Weltwährungssystems der Nachkriegszeit, da seitdem das internationale Geldsystem von der materiellphysischen Wirklichkeit abgekoppelt war und die Weltwirtschaft ab da über keinen allgemein anerkannten Wertmaßstab mehr verfügte. Der Dollar wurde zur reinen Papierwährung, die durch nichts mehr gedeckt war. (Anmerkung: In Fachkreisen nennt man eine solche Währung «fiat money» – von lat. fiat = machen –, eine Währung, die von einer zentralen Autorität «aus dem Nichts» geschaffen wird und durch nichts gedeckt ist). Der Dollar sank auf weniger als die Hälfte seines Wertes – besonders die Dollar-Halter im Ausland waren die Gelackmeierten. Jedoch, und das ist das Erstaunliche, hat sich keine Nation dagegen gewehrt!

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