Wie in dem AP-Video unten zu sehen ist, reagieren Länder auf der ganzen Welt auf den Ausbruch der Schweinegrippe (H1N1) in Mexiko mit Quarantänen und Reisewarnungen. Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen kündigte bei einem Treffen am Samstag an, Maßnahmen gegen das "Pandemie-Potential" zu entwickeln das von Mexiko ausgehe. Die Bedrohung wird seltsamerweise nicht ernst genug genommen um Regierungsfunktionäre in den Vereinigten Staaten dazu zu bewegen, die Grenze zu schließen.
Falls der Ausbruch tatsächlich zu einer globalen Pandemie eskaliert, wie die WHO anzunehmen scheint, können wir nicht nur mit Quarantänen rechnen sondern mit der Verhängung des Kriegsrechts in den Vereinigten Staaten. Die Regierung hat sich seit einiger Zeit auf ein solches Szenario vorbereitet. Ende 2007 gab die Bush-Administration eine "Direktive" heraus zur Etablierung einer "Nationalen Bereitschaftsstrategie in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit"; basierend auf "Biodefense for the 21st Century" (PDF). HSPD 21, kurz für Homeland Security Presidential Directive, definiert ein "katastrophales Ereignis im Bezug auf Gesundheit" als
"jedes natürliche oder durch Menschen geschaffene Ereignis, darunter Terrorismus, das in einer Anzahl von kranken oder verletzten Personen resultiert die genügt, um die Möglichkeiten der unmittelbaren örtlichen und regionalen Einsatz- und Gesundheitssysteme zu überfordern."
HSPD 21 schuf ein "Academic Joint Program for Disaster Medicine and Public Health" an einem National Center for Disaster Medicine and Public Health bei der Uniformed Services University of the Health Sciences. Es bildete ein Team aus dem Gesundheitsministerium und dem Verteidigungsministerium um "die jeweiligen zivilen und militärischen Missionen durchzuführen."
Im Mai 2007 besaß das US-Militär die Vorraussicht, "für eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie zu planen, die in nur sechs Wochen bis zu drei Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten töten könnte," laut Yahoo News. Richtlinien und "Planungsannahmen für US-Militärdienste und Kombattanten- Führungsstäbe" wurden in einem Dokument namens "Implementierungsplan für eine pandemische Grippe veröffentlicht".
"Mögliche Szenarien beinhalten die Anforderung von US-Truppen um Aufstände niederzuschlagen, pharmazeutische Fabriken und Lieferungen zu bewachen und die Bewegungen von Leuten im Inland und außerhalb der Grenzen einzsuchränken,"
fasst Yahoo zusammen.
"Der Plan sieht schnell voranschreitende, katastrophale Wellen von Krankheiten voraus, welche Gesundheitseinrichtungen überfordern und die Fähigkeit von örtlichen Behörden sowie Behörden der Bundesstaaten lähmen würden, grundlegende Güter und Dienste zur Verfügung zu stellen."
Das Militär würde eingesetzt werden um den Verkehr innerhalb der Bundesstaaten enzuschränken mit der Absicht, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
"Es verlautbarte dass das Militär angefordert werden würde, um nicht-infizierte Menschen aus problematischen Gegenden im Ausland zu evakuieren und um Verbündeten zu helfen."
In anderen Worten: Eine Neuauflage von FEMA während Hurrikan Katrina; die Deportationen, die Internierungslager, die Beschlagnahmung von Schusswaffen. Das Militär wird unter Anordnung des Präsidenten eine Schlüsselrolle spielen bei der Verteilung von medizinischen Gütern und der Verteidigung der Produktion und Auslieferung von Impfstoffen. Der "Implementierungsplan für eine pandemische Grippe" des Verteidigungsministeriums schlägt nichts geringeres vor als die Militarisierung des Gesundheitssystems. Das Militär soll zum Einsatz kommen um die Bevölkerung zu impfen. Angesichts dieser Pläne liegt der Fokus auf den zahlreichen neuen Internierungslagern, die vorgeblich gebaut wurden für den "plötzlichen Zustrom von Immigranten in die USA auf Grund einer Notsituation" sowie für nicht näher bestimmte "neue Programme".
Michel Chossudovsky schrieb im Jahr 2005:
"[Die] verdeckte Agenda besteht darin, die Bedrohung einer Pandemie und/oder die Notlage durch eine Naturkatastrophe als einen Vorwand zu benutzen, um eine Herrschaft durch das Militär zu etablieren [...] [sowie um] die verfassungsgemäße Regierung aufzuheben und es dem Militär zu gestatten, in zivile Angelegnheiten einzugreifen in Verletzung des Posse Comitatus Act.”
Bush verlautbarte dass er es im Fall des Ausbruchs einer Grippe in den USA in Erwägung ziehen würde, das Militär einzusetzen um "eine Quarantäne zu verhängen" und Truppen der Nationalgarden der Bundesregierung zu unterstellen. Dr. Irwin Redlener, Associate Dean der Columbia University’s Mailman School of Public Health und der Direktor des National Center for Disaster Preparedness jener Universität, sagte gegenüber der Associated Press,dass eine Rolle des Militärs beim Gesetzesvollzug eine "außergewöhnlich drakonische Maßnahme" wäre. Das Militär hat unter dem Northern Command laut der Publikation Army Times den Transfer des 1st Brigade Combat Teams der 3rd Infantry Division angekündigt als eine Einsatztruppe für das Inland auf Abruf,um auf Naturkatastrophen und von Menschen hervorgerufene Notsituationen zu reagieren, darunter Terroranschläge.
Das Training für Operationen im Inland begann im vergangenen Jahr an der Fort Stewart Basis und der Peterson Air Force Base in Colorado Springs. In den vergangenen Monaten vergrößerte das Militär entgegen den Richtlinien im Gesetz Posse Comitatus beständig die Zusammenarbeit mit örtlichen Polizeibehörden; besonders in Alabama und Tennessee. Die Militarisierung der lokalen Polizeibehörden und die Vergrößerung der Bundeskontrolle erhielt 1994 einen gewaltigen Schub als das Verteidigungsministerium eine Direktive herausgab, in der
es Militäroffizieren getattet wurde, bei inländischen Ereignissen Maßnahmen zu ergreifen.
"Unsere beste Einschätzung, basierend auf den verfügbaren Informationen, ist dass die pandemische Vogelgrippe bereits durch genetische Manipulation in den Vereinigten Staaten geschaffen worden war durch die Verbindung des tödlichen Genoms der Pandemie von 1918, unpassend als die 'Spanische Grippe' bezeichnet, mit der DNA des harmlosen H5N1-Virus in einem Wachstumsmedium aus menschlichen Nieren-Zellen; laut den National Institutes of Health und dem Hersteller des Impfstoffs. Manche Virologen glauben dass dies sicherstellen würde dass der von Menschenhand geschaffene Mutanten-Virus menschliche Zellen erkennt und weiß wie man in jene eindringt,"
schreibt Rima E. Laibow MD von der Natural Solutions Foundation.
Laibow betont:
"Wie können wir angesichts des offensichtlichen Mangels an irgendeiner Bedrohung durch einen nicht zu einer Waffe konvertierten H5N1-Virus erklären, dass die Bush- Administration Milliarden Dollar ausgegeben hatte um jeden der 50 Bundesstaaten auf das vorzubereiten was sie die 'unvermeidbare Vogelgrippe- Pandemie' nennt und von der sie sagt, dass sie die Hälfte aller Amerikaner oder mehr als die Hälfte aller Amerikaner töten könnte und eine ähnliche Anzahl an Menschenauf der ganzen Welt?"
Am 25. April schrieb der Journalist Wayne Madsen:
"Unsere Quelle in Mexiko City sagte dass ein ranghoher Wissenschaftler für die Vereinten Nationen, der den Ausbruch des tödlichen Ebola-Virus in Afrika sowie HIV/AIDS-Opfer untersucht hatte, schlussfolgerte dass H1N1 bestimmte Übertragungs-Vektoren besitzt was darauf hindeutet, dass der neue Grippestamm via Gentechnik hergestellt wurde als eine militärische Waffe für biologische Kriegsführung. Der UN-Experte glaubt dass Ebola, HIV/AIDS und der gegenwärtigeA-H1N1-Schweinegrippe- Virus biologische Kampfstoffe sind."
Vergangene Ausbrüche der Schweinegrippe verbreiteten sich von Schweinen zu Menschen, die die Grippe dann auf andere Menschen übertrugen. Bei dem A-H1N1 gab es jedoch keine gemeldeten Infektionen von Schweinen. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) besitzt A-H1N1 Gensegmente von nordamerikanischen Stämmen der Schweine- Vogel- und Menschengrippe sowie ein Segment der eurasischen Schweinegrippe. Costa Rica, Brasilien und Peru wollen alle Passagiere aus Mexiko an Grenzübergängen, Flughäfen und Seehäfen auf Symptome der Schweinegrippe überprüfen.
In den Vereinigten Staaten hat die Heimatschutzministerin Janet Napolitano "passive Überwachung" von Einreisenden angeordnet.
Am Freitag verkündete das CDC dass es zu spät sei, den Ausbruch in den Vereinigten Staaten einzudämmen.
Montag, 27. April 2009
H1N1 - eine neue biologische Kriegsführung?
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1 Kommentar:
Ist es nicht interessant, wie die Fakten von den Medienmachern immer wieder uminterpretiert werden? Gibt es überhaupt irgendein Ereignis, das in der Lage wäre, diese medialen Idioten aufzuwecken, das in der Lage wäre ihnen zu zeigen, dass so etwas wie ein Komplott im Gange ist? Sicherlich ist es nicht leicht zu sagen, on eine Epidemie nun künstlich ausgelöst wurde, ob sie die Folge eines Unfalls in einem Biowaffenlabor darstellt, oder ob es sich um ein sogenannt natürliches Ereignis handelt.
Man könnte sagen, die Welt da draussen ist eigentlich da drinnen, und es handelt sich bei der sogenannten Wirklichkeit um einen individuellen Rohrschachtest: Jeder sieht eben genau das, was er sehen möchte, das, was seinem Weltbild, seiner Weltanschauung und seinen Wertvorstellungen entspricht. So gesehen ist prinzipiell immer alles möglich. Interessant ist aber doch die Hartnäckigkeit mit der gewisse Möglichkeiten von vornherein ausgeschlossen werden. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Einem Bin Laden mutet man ja gerne so etwas wie Bioterrorismus zu, und entsprechende Abwehrmassnahmen wurden ja immer wieder geübt. Wenn es aber um Staatsterrorismus geht, der von den Herrschenden im eigenen Land ausgeht, da scheint es so etwas wie einen blinden kognitiven Fleck zu geben. Eigentlich hat es in der Geschichte ja genug Fälle von Staatsterrorismus gegeben, aber irgendwie scheint die breite Masse unfähig die entsprechenden Lehren aus diesen Ereignissen zu ziehen. Es scheint, als würde man solche Ereignisse verdrängen, es scheint, als würde man diese Ereignisse einer weit entfernten Vergangenheit zuordnen, die sich unmöglich wiederholen könne.
Alleine die Möglichkeit auch nur in Betracht zu ziehen, biologische Kampfstoffe seien mit Absicht von westlichen Geheimdiensten freigesetzt worden, um einen Notstand synthetisch zu generieren, dies scheint dem modernen Menschen unmöglich zu sein. Der moderne Westmensch scheint nicht einmal mehr in der Lage diese Möglichkeit auch nur zu denken.
Worin besteht dieses offensichtliche Tabu? Ist es die Angst davor, Autorität in Frage zu stellen? Wurde dieses Tabu künstlich geschaffen? Wie erschafft man ein Tabu? Ganz einfach, indem man Individuen, die es wagen gewisse medial vorgegebenen Denkströmungen in Frage zu stellen lächerlich macht, indem man sie ausgrenzt, indem man sie für verrückt erklärt, schlicht gesagt, indem man Druck auf sie ausübt. Man könnte diesen Vorgang auch als Psychoterrorismus bezeichnen. Und da der moderne Mensch in unserer hoffnungslos widersprüchlichen Gesellschaft es längst aufgegeben hat, seine eigene Meinung zu haben, glaubt er eben einfach das, was andere auch glauben, und dies ist einfach der Weg des geringsten Widerstandes.
In den vergangenen Jahren nach dem elften September hat man ja nun systematisch eine kollektive Terrorhysterie induziert. Mittlerweile werden ja bereits konventionelle Straftaten als Terrorismus bezeichnet. Es handelt sich hier um eine künstlich induzierte Hypersensitivität des kondizionierten postmodernen Humanoiden gegenüber nonkonformistischem Verhalten. Letztlich soll selbst die Tatsache einfach eine andere Meinung zu haben als eine Art von Terror, als eine Art von Verrat am Kollektiv gesehen werden. Es geht letzen Endes darum, die psychologischen Grundlagen auszubilden hin zu einer stalinistischen kollektivistischen Gesellschaftsstruktur. Jeder Bürger soll jeden anderen Bürger bespitzeln, soll zum Polizisten gemacht werden. Dass der Staat nicht jeden total überwachen kann, ist den Herrschenden klargeworden, also macht man jeden Einzelnen zum Bewacher jedes Anderen.
Diese künstlich induzierte Terrorhysterie hat nun ein deratiges Ausmass erreicht, dass ein kleines Kind, das eine Papiertüte in einem Warenhaus knallen liesse in den USA mittlerweile schon ausreichen würde, um dieses Warenhaus evakuieren zu lassen. Ob man die Eltern des Kindes wohl ins Gefängnis werfen würde? Vor einigen Jahren hätte man diese Frage noch als eine Ironische betrachtet.
Die Massen sind also bereits so erfolgreich präkonditioniert worden, dass nun der zweite Schritt erfolgen kann, und der besteht in einem weiteren False-Flag-Anschlag in den USA durch die üblichen Verdächtigen. Die erfolgte Pawlowsche Konditonierung manifestiert sich dann in einer generellen Akzeptanz gegenüber der Verhängung des Kriegsrechts durch den US-Marionettenpräsidenten als Folge dieses synthetischen Terroranschlags. Und ein Terroranschlag kann auch den Einsatz von biologischen Kampfstoffen bedeuten. Es muss nicht immer ein Gebäude sein. Alles was Panik und Chaos erzeugt ist geeignet.
Angst erzeugt im einfachen Menschen die Bereitschaft seine Rechte und seine Freiheit auf dem Altar der staatlichen Sicherheit zu opfern. Selbstverständlich handelt es sich um eine vermeintliche Sicherheit, denn die, die ihn retten sollen sind gerade die vor denen er Angst haben sollte. Wenn er denjenigen, die ihn gefährden noch mehr Macht gibt, dann wird die Gefahr kaum kleiner werden.
Vielleicht sollten wir Bin Laden dazu auffordern die US-Regierung zu stürzen, immerhin wäre dies eine weniger destruktive Variante, als die einer totalitären Weltregierung. Es ist aber zu befürchten, dass die CIA ihn dabei einmal nicht unterstützen würde.
Im Nachhinein könnte man auch die Welle der sogenannten politischen Korrektheit als eine durchaus nicht zufällig erfolgte Vorstufe zur synthetisch generierten Terrorhysterie bezeichnen, als einen erfolgreichen Versuch, die Grundlagen der friedlichen Koexistenz, die darin besteht divergente Standpunkte zu tolerieren, an der Wurzel auszumerzen.
Politisch korrekt bedeutet ja letzten Endes nichts anderes, als sich gewissen normativen Verhaltensweisen und Standpunkten unterzuordnen. Und es ist letztlich auch nicht schwer zu erkennen, von wem diese Normen vorgegeben und definiert werden. Wer die Macht hat Werte zu definieren, der hat die Macht über diese Werte und somit über die Menschen, die diese Werte verinnerlicht haben - aber nur über die Menschen, die sich eine derartige geistige Bevormundung gefallen lassen. Wer über die von der Finanzelite definierten Trendsetter und Symbolfiguren einfach nur lacht, der hat schon gewonnen.
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