Was steckt hinter dem Angriff aufs Bankgeheimnis der Schweiz?
Was hat der Nato-Angriffskrieg auf Jugoslawien im Jahre 1999 mit dem Angriff auf das Bankgeheimnis der Schweiz zu tun?
von Brigitte Queck und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen
Geht es den deutschen Politikern wirklich um das Schliessen von Steuerschlupflöchern von grossen Betrügern?Wenn dem so wäre, würden in Deutschland Politiker bzw. Vertreter der Administration und Wirtschaft, die Millionen Steuerhinterziehung gemacht haben, wie z.B. der Fall Zumwinkel (Expostchef, der den Steuerzahler um Millionen Euro geprellt hat), nicht straffrei ausgehen, während Deutsche wegen des Verdachts, 1,30 Euro nicht sauber abgerechnet zu haben, entlassen werden (wie der Fall einer Kassiererin, Gewerkschaftsfunktionärin bei der Supermarktkette Kaiser’s, zeigte). Auch würden Steuerhinterziehungen von grossen deutschen Firmen, die billig im Ausland produzieren und dafür dort keine bzw. wenig Steuern bezahlen und lediglich ihre Gewinne nach Deutschland transferieren, benannt und angeklagt werden. Ja, die Bundesregierung nimmt sogar billigend in Kauf, dass uns dafür in Deutschland viele Arbeitsplätze verlorengehen. Statt dessen klagt sie die kleine redliche Schweiz an, das Bankgeheimnis nicht preiszugeben.
Kein Staat hat das Recht, sich in die inneren Angelegenheiten der Schweiz einzumischen
Das Bankgeheimnis geht auf das Jahr 1934, die Zeit der grossen Wirtschaftskrise zurück, da die Bevölkerung Europas kein Vertrauen mehr in das Geld hatte, für das man immer weniger kaufen konnte. In dieser Zeit bürgte die Schweizer Regierung für die Schweizer Bank.Das Bankgeheimnis wurde schliesslich eingeführt als Schutz des Geldes der Bürger vor Übergriffen des Staates, der gern das Geld der Bürger in Krisenzeiten für eigene Belange verwendet.Der Schweiz vorzuwerfen, sie begünstige Steuerbetrug, ist falsch, denn dieser wird in der Schweiz streng geahndet. Was viele Menschen nicht wissen dürften, ist, dass der Schweizer Bürger über die Gemeindeversammlungen ein Recht hat, über die Höhe und den Verwendungszweck seiner Steuer mitzubestimmen. Das ist wohl einmalig auf der Welt! Das Bankgeheimnis in der Schweiz ist rechtlich geregelt, und kein Staat der Welt hat das Recht, sich in die inneren Angelegenheiten der Schweiz einzumischen.
Der Angriff auf die Schweiz ist ein Angriff auf einen souveränen Staat
Das erklärt aber noch nicht, warum die Schweiz in der Zeit der Weltfinanzkrise als Sündenbock dargestellt und verteufelt wird. Man muss wissen, dass im Jahre 2002 die sogenannten Kronberger Gespräche unter der Ägide des damaligen deutschen Aussenministers Fischer sowie der Bertelsmann-Stiftung in Anlehnung an den Mitchell-Bericht (George Mitchell war Senator der US-Regierung!) stattfanden, die darin gipfelten, die Souveränität von Staaten weltweit zu beseitigen, ja, im Interesse der Schaffung einer Weltherrschaft der Amerikaner neue Staatenverbände vom Nahen Osten bis nach Indien zu schaffen, um diese besser kontrollieren zu können.Das erklärt, warum man nun auch in Europa als Juniorpartner der USA bestrebt ist, die Schweiz politisch völlig in den Staatenbund EU zu integrieren.Der Angriff auf die Schweiz ist über den Angriff auf ihr Bankgeheimnis, später vielleicht ihrer Währung, ein Angriff auf einen souveränen Staat, der sich noch nicht völlig der EU unterworfen hat und auch noch nicht Mitglied der Nato ist. Wie man unter www.german-foreign-policy.com vom 8. September 2006 nachlesen kann, empfehlen die Amerikaner seit Jahren eine ethnische Neuordnung fast sämtlicher Staaten des Nahen und Mittleren Ostens. Durch die Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und Religionszugehörigkeit gebildet werden sollen. Diese Empfehlungen für einen völligen Umsturz der bisherigen Staatenordnung erschien im Armed Forces Journal vom Juni 2006, herausgegeben von einer Verlagsgruppe, die etwa 10 Militärzeitschriften herausgibt. Die betrieblichen Einkünfte dieser Gruppe beliefen sich im Jahre 2005 auf 7,6 Milliarden US-Dollar, heisst es in einer Selbstdarstellung!Das unter dem Namen Ralph Peters veröffentlichte Kartenwerk empfiehlt sogar die Zerschlagung des bisherigen Saudi-Arabiens. Begründet wird dies mit seinem «enormen Ölreichtum», der gänzlich «unverdient» sei! So soll Iran die Kontrolle über den Persischen Golf und die Ölreichtümer entrissen werden und die gesamte Küstenflanke des Landes an einen neu zu gründenden Teilstaat des ehemaligen Irak fallen. Auf diese Weise sollen beiden Gegnern westlicher Herrschaftsanmassung die materiellen Grundlagen ihrer Autonomie entzogen werden.
Die Parzellierung ganzer Staatensysteme
Wie der französische Historiker Pierre Hillard urteilt, wird die ethnizistische Aggression der westlichen Mächte durch die deutsche Aussenpolitik massgeblich gefördert.Bei den Kronberger Gesprächen gehe es, wie er sagt, um eine «vollständige Umgestaltung der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Institutionen der muslimischen Ressourcenstaaten, um sie fest an die euro-atlantische Achse zu schweissen», und darum, dass bei dem schrittweisen Ausbau der europäischen Präsenz in der Region geeignete Mittel «der amerikanischen Durchsetzungsfähigkeit» beigegeben werden. Die Parzellierung ganzer Staatensysteme ist der Bertelsmann-Stiftung, die hierbei eine Vorreiterrolle spielt, nicht unbekannt. So empfahl die Stiftung am Vorabend des Jugoslawien-Krieges, «das ethnische Prinzip» anzuwenden und gegen Belgrad sogenannte Volksgruppen zu mobilisieren. Mit ihren Worten: «blutlich definierte Minderheiten mit Anspruch auf Territorialrechte». Ebenfalls entstand mit Hilfe von Bertelsmann ein ethnischer Teilungsplan, der Ungarn, Rumänien, Russland sowie den nördlichen Kaukasus betrifft. Auf diese Weise wird mehreren Uno-Mitgliedstaaten mit dem Verlust ihrer Staatlichkeit gedroht! In der amerikanischen Militärzeitschrift Armed Forces Journal wird in diesem Zusammenhang auf das angeblich ständige «Fliessen» von Staatsgrenzen hingewiesen, die dem biologischen Zug der Stämme und «Volksgruppen» folgten. Wegen «unnatürlicher» Territorialbildungen sollen «gerade jetzt» ihre Gestalten wechseln, und zwar «vom Kongo über den Kosovo bis zum Kaukasus».
Vorwände des Angriffes auf die Souveränität von Staaten
Wie das zu bewerkstelligen sei? Man könne «ein kleines schmutziges Geheimnis aus 5000 Jahre Geschichte» verraten: Ethnische Säuberung klappt!Damit hat die Politik den Rüstungsmonopolen quasi Absolution erteilt, weiter Kriege zu führen und daran kräftig zu verdienen! Und das geht, wie man herausgefunden hat, am besten, wenn man Staaten quasi führerlos macht bzw. Quisling-Regimes im Interesse des internationalen Monopolkapitals einsetzt. Dazu wurden und werden die unterschiedlichsten Vorwände des Angriffes auf die Souveränität von Staaten gesucht, um diese Aufgabe zu bewerkstelligen:– Vor der Nato-Aggression gegen Jugoslawien bemühte man den Begriff vom angeblichen «Völkermord» der Serben an den Kosovo-Albanern und der angeblichen Notwendigkeit, «ein zweites Auschwitz zu verhindern»!, um Jugoslawien militärisch angreifen und später den Kosovo militärisch besetzen zu können. Nunmehr besteht kein multiethnisches Kosovo mehr.– Vor dem Überfall der Nato auf Afghanistan beriefen sich die USA gar auf den Artikel 51 der Uno-Charta und den Bündnisfall der Nato, da sie, die USA, angeblich von Afghanistan aus angegriffen worden wären und man nun in «Verteidigungsposition» gehen müsse, wohl wissend, dass man sich auf den Artikel 51 nur so lange berufen kann, bis ein Angriff von aussen abgewehrt ist. Mittlerweile wissen viele Menschen auf der Welt, dass Teile der amerikanischen Regierung, des Geheimdienstes und der Armee selbst dieses Attentat vom 11. September 2001 inszeniert hatten, um einen Grund für den weltweiten Antiterrorkrieg der Nato vor allem gegen die muslimischen Länder zu haben.– Beim Golfkrieg I–III gegen den Irak ging es nach aussen um die angebliche Beseitigung des Diktators Saddam Hussein, in Wirklichkeit um die Ausschaltung eines mächtigen Konkurrenten in diesem Raum und die Einsetzung eines den USA völlig untergebenen Regimes, die Verhinderung des von den USA gefürchteten Verlustes der Weltmonopolstellung des Dollars, der durch die Ankündigung Saddam Husseins, künftig alle Ölverkäufe in Euro statt in Dollar abwickeln zu wollen, in Gefahr war, sowie schliesslich und endlich um den Raub der Bodenschätze des Landes.
Was macht die Souveränität eines Staates aus?
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, was die Souveränität eines Staates ausmacht.Eines der Souveränitätsmerkmale eines Landes sind neben:
• der eigenen Sprache,
• eines eigenen Staates,
• eigener Grenzen,
• eines eigenen Rechtssystems,
• einer eigenen Kultur,
• einer eigenen Polizei bzw. Armee
• auch eine eigene Währung.
In Foreign Affairs vom Juni 2007 liest sich das so: «Sich gegen geopolitische Tendenzen wendend, könnten die Länder über die Währung ihre Souveränität wiedererlangen!»Deutschland als Erfüllungsgehilfe der USA, ob als CDU- oder SPD-geführtes Land, hat seine eigene Währung nicht behalten, sondern sich völlig diesem EU-Integrationsprozess unterworfen, bei dem es dank seiner Vorreiter- und Unterstützerrolle der USA eine Führungsposition von US-Gnaden einnehmen darf. Und in dieses Schemata wollen die USA im Zusammenspiel mit der EU, speziell Deutschland, nun auch die Schweiz zwingen, die mit ihren Institutionen wie dem Roten Kreuz und anderen gemeinwirtschaftlichen Institutionen Vorbildwirkung für viele Staaten Europas haben könnte.
Entwicklungsländer mit reichen Rohstoffvorkommen völlig untertan machen
Noch einen Gesichtspunkt möchten wir hervorheben. Seit Jahren werden vor allem Entwicklungsländer mit reichen Rohstoffvorkommen, die sich dem amerikanischen Diktat des Grosskapitals nicht völlig unterwerfen wollen, erst empfindlichen Sanktionen auch seitens der EU unterworfen, indem man ihnen einfach den «Geldhahn» zugedreht hat, um sich diese dann in Form von Kriegen völlig untertan zu machen. Für diese Länder war die Schweiz ebenfalls bisher immer ein verlässlicher Partner. Auch deshalb also ist dem Grosskapital ein Generalangriff auf die Schweiz unter willkommener Einbeziehung gewisser linker Kräfte von der SPD bis hin zur Partei Die Linke so wichtig. Aus diesem Grunde versuchen die Monopolkreise den Schweizer Widerstand dagegen zu brechen. Das soll durch eine langfristige Strategie einer geplanten Teilung der Schweiz, bei der der italienisch sprechende Landesteil Italien, der französisch sprechende Teil Frankreich und der deutsch sprechende Landesteil Deutschland zugeordnet werden soll, erreicht werden, warnt der französische Wissenschaftler Pierre Hillard.
Aggressive Kontinuität der US-Aussenpolitik
Wir meinen: Deutschland sollte sich nicht zu sicher fühlen, wenn es heute den USA als Juniorpartner hilft, könnte es schon morgen ebenfalls in Misskredit geraten, so wie weiland der Irak. Bisher ist es den USA unter seinen Präsidenten Bush sen. und Bush jun. immer gelungen, mittels Lüge und Betrug auch gegenüber der eigenen Bevölkerung (siehe 11. September 2001!) nach dem Motto: «Teile und herrsche!» seine Weltherrschaftspläne Schritt für Schritt zu verwirklichen. Da auch der derzeitige US-Präsident Obama die gleichen Berater wie seine Vorgänger hat und selbstverständlich auch von dem Industrie-Militärkomplex abhängig ist, ja finanziell unterstützt wird, ist eine weitere aggressive Kontinuität der Aussenpolitik der USA eigentlich vorprogrammiert. Warum, so fragen wir, sollte Deutschland einem solchen Staat, der auf unsere Kosten und die Kosten der ganzen Welt lebt, weiter folgen, anstatt sich neue verlässliche Bündnispartner zu suchen?
Mittwoch, 13. Mai 2009
Die geheimen Pläne der USA
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2 Kommentare:
Das was hier gesagt wird ist im Prinzip richtig, nur geht es hier nicht um die USA gegen den Rest der Welt, die USA werden vielmehr als Werkzeug instrumentalisiert. Wenn man sich die Videos der tatsächlichen Wirtschaftsexperten wie Marc Faber, Peter Schiff, Warren Buffet, Max Keiser, Jim Rogers, Adrian Salbuchi und Prognostiker wie Gerald Celente auf YouTube anschaut, dann wird deutlich, dass die Bailout-Politik von Obama zu einer Hyperinflation und somit langfristig zur völligen Zerstörung der US-Wirtschaft führen wird. Die Machtelite ist sich dessen durchaus bewusst. Nun könnte man einwenden, es gehe hier einfach nur darum, einigen Reichen an der Wallstreet Geschenke zu machen auf Kosten des US-Steuerzahlers, aber warum sollte die Wallstreet-Elite die Gans schlachten wollen, die goldene Eier legt?
Eine Hyperinflation und die damit verbundene langfristige ökonomische Depression wird kaum im Interesse von US-Investoren sein, zumindest nicht von denjenigen, die in US-Aktien investiert haben. Das sich aus einer Hyperinflation ergebende soziale und finanzielle Chaos wird zweifellos zur Ausrufung des Kriegsrechts durch den US-Präsidenten führen, und somit zur Aufhebung der US-Verfassung und der Bill of Rights. Diese Grundgesetze bilden das Herz und die Seele des "American Way of Life" und somit die Grundlage für die US-amerikanische Prosperität. Ordo ab chao. Wer eine neue Weltordnung etablieren will, der muss die Struktur der bestehenden Ordnung aufweichen, den Glauben der Menschen daran zerstören. Ist eine Weltwirtschaftskrise nicht eine hervorragende Methode dies zu erreichen? Zweifellos.
Kann es sein, dass die Machtelite einfach nur zu dumm ist dies zu erkennen? Wohl kaum. Die Experten der US-Regierung sind bestens informiert und lesen die Berichte der genannten Wirtschaftsexperten sehr genau, vor allem die Berichte der Experten, die diese Krise richtig prognostiziert hatten, und das waren nur wenige. Wieso also handelt die US-Regierung wider besseren Wissens gegen die eindeutigen Empfehlungen der besten Wirtschaftsexperten? Die US-Regierung kann doch wohl kein Interesse daran haben, gegen die Interessen der USA zu verstossen. Aber genau dies ist die einzig logische Erklärung. Es ist einfach nur eine naive Annahme davon auszugehen, die US-Regierung vertrete tatsächlich die Interessen der US-Bevölkerung. Dies ist durchaus nicht der Fall. Hier geht es um höhere Interessen.
Ein Grossteil der Mannschaft Obamas ist zugleich Mitglied im Council on Foreign Relations (CFR), und dies ist eine internationalistische Organisation. Im Bewusstsein der Weltöffentlichkeit antiamerikanische Ressentiments zu schüren ist durchaus in deren Interesse. Die USA waren bisher ein nützlicher Idiot ("useful idiot" war ein beliebter Ausdruck beim KGB) um die luciferische Agenda der Globalisten zu pushen, jedoch dürfte die Mehrheit der Amerikaner nicht bereit sein, eine totalitäre Weltregierung unter der Schirmherrschaft der UNO zu akzeptieren, vor allem wenn diese eine massive Einschränkung der Souveränität der USA zur Folge hätte. Letztlich wird sich eine Weltregierung nur durch eine massive Schwächung der USA durchsetzen lassen.
Es ist interessant zu beobachten, dass gegenwärtig in den USA eine ungewöhnlich grosse Anzahl von freimaurerischen Logentempeln zum Verkauf stehen. Was geht hier vor? Trotz grossem Mitgliederschwund hat sich die katholische Kirche nie dazu hinreissen lassen Kirchen zu veräussern, warum aber tun dies die Freimaurer nun mit ihren Tempeln? Finanzielle Gründe dürften es wohl kaum sein, zumal zahlreiche Mitglieder sehr wohlhabend sind. Entweder soll mit dem Verkauf von Vermögenswerten ein Grossprojekt finanziert werden, oder was wahrscheinlicher ist, bereiten sich die Logenbrüder auf ein Chaos in den USA vor und beabsichtigen sich aus den USA zurückzuziehen. Warum soll man Aktiva zurücklassen, wenn man diese auch rechtzeitig zu Geld machen kann?
Tatsache ist einerseits, dass etwa siebzig Prozent des CFR aus Menschen jüdischer Abstammung besteht, vermutlich in erster Linie zionistische Faschisten, Tatsache ist ebenfalls, dass es sich sowohl beim Zionismus als auch bei der Freimaurerei um internationale Bündnisse handelt, die ohne weiteres bereit sein dürften die USA, das heisst vor allem die Mittelschicht der US-Bevölkerung zu opfern im Interesse einer totalen Weltherrschaft. Eines haben sie alle gemeinsam: Die Kommunisten, die Faschisten, die Kapitalisten, die Scientologen, die Mormonen, die Muslime, die Katholiken, die Freimaurer und wie sie alle heissen mögen, sie alle wollen die Weltherrschaft. Gibt es eigentlich auch nur eine Ideologie, die dies nicht möchte?
Man mag diese Erörterungen nun als abstruse Verschwörungstheorien bezeichnen, jedoch dürfte es kaum möglich sein die sich gegenwärtig abspielenden Ereignisse ohne übergeordnete Machtstrukturen in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen. Manche Erklärungsmodelle werden nicht deshalb verworfen, da sie nicht schlüssig oder in sich logisch wären, sondern vielmehr darum, weil sie zu sehr im Konflikt stehen mit dem gegenwärtig akzeptierten Weltbild. Ausserdem mag die Wahrheit manchmal beängstigend sein, und Angst ist nunmal ein unangenehmes Gefühl, und wer glaubt schon gerne an Theorien, die uns unangenehme Gefühle bescheren? Aus diesem Grund sind Selbstlügen und falsche Versprechungen wohl auch so beliebt: einfach darum, weil wir gerne schöne Märchen hören, und weil die Wahrheit meistens ziemlich hässlich ist. Unser Unvermögen gewisse theoretische Erörterungen als wahr oder wahrscheinlich zu akzeptieren, ist wohl auch Ausdruck der Tatsache einer bei uns bereits erfolgreich vorgenommenen Konditionierung und Manipulation durch die monopolisierten Medienkonzerne.
Die CFR-Machtelite will in erster Linie die Ausmerzung des Mittelstandes sowohl in Europa als auch in den USA erreichen. Eine hochgebildete Machtelite einerseits, ein dümmlicher, leicht manipulierbarer und verarmter Pöbel andererseits werden angestrebt. Eine gut gebildete bürgerliche Mittelschicht war auch schon Stalin ein Dorn im Auge gewesen. Es ist wohl kein Zufall, dass es vor allem Intellektuelle, kleine Unternehmer und finanziell Unabhängige waren, die dem stalinistischen Terror zum Opfer gefallen waren. 20 bis 30 Millionen Russen wurden von Stalin ermordet - zweifellos eine Art von Genozid, jedoch keine Ausmerzung einer Ethnie, sondern vielmehr die Ausmerzung einer sozialen Schicht, der bürgerlichen Mittelschicht.
Es sollte in diesem Zusammenhang auch auf die Tatsache hingewiesen werden, dass der CFR im Besitz der Erstausgabe ihres Magazins von 1911 ist mit Randnotizen von Vladimir Ilich Lenin, der offenbar ein begeisterter Leser jener Zeitschrift war. Ob er wohl auch Mitglied des CFR war? Wie gesagt, beim CFR handelt es sich durchaus nicht um eine amerikanische Organisation, wohl auch nicht um eine kapitalistische vermutlich doch eher um eine marxistische. Vergessen wir nicht, dass Lenin nicht nur Marxist war, sondern auch Freimaurer. Es gibt nun nicht wenige Intellektuelle in den USA, die Obama im Ernst als Marxisten bezeichnen. Die gegenwärtig von ihm praktizierte Wirtschaftspolitik kann tatsächlich nur als sozialistische Planwirtschaft bezeichnet werden. Ist das Kommissariat der EU nicht auch sehr vergleichbar mit dem sowjetischen Politbüro der UdSSR und dessen Kommissaren? Es handelt sich hier jedoch nicht um einen Marxismus vom Volk für das Volk, sondern um einen von der Oligarchie für die Oligarchie. Oder ist es einfach nur faschistischer Korporatismus?
Was hat dies nun mit der Schweiz zu tun? Es geht hier einfach darum, jede Art von Basisdemokratie, jede Art von Souveränität, jede Art von Mitbestimmung, jede Art von Autonomie und Selbstbestimmung stufenweise zu eliminieren, sei es nun in den USA, sei es in der Schweiz. Dies soll erreicht werden durch eine sukzessive Entwertung und Relativierung nationalstaatlicher Gesetzgebung und somit nationaler Autonomie zugunsten von übergeordneten internationalen Abkommen.
Selbstverständlich wird man auch nicht davor zurückschrecken, die Bevölkerungen jeder Nation hemmungslos anzulügen, um dieses Ziel zu erreichen. Es sollen in erster Linie irreversible Strukturen geschaffen werden, denn hat man ein solches System der globalistischen Bevormundung erst einmal installiert, dann wird dies zweifellos zu einer massiven Verschlechterung der Lebensqualität der Bevölkerung führen. Aus diesem Grund wird man zeitgleich versuchen, jede Art von Widerstand aus der leidenden Bevölkerung zu kriminalisieren und zu unterdrücken. Jeder Versuch der Schweizer Bevölkerung aus dieser Zwangsjacke der "Vereinigten Staaten von Europa" und später der "Vereinigten Staaten der Welt" auszubrechen, soll so unmöglich gemacht werden.
Zunächst also praktiziert man die Kunst der psychologischen Kriegsführung, um bei den Menschen eine Art von Erkenntnisverzögerung zu bewirken. Die Erkenntnis über das tatsächliche Geschehen soll so lange verzögert werden wie nötig, um die demokratische Souveränität zu schleifen. Den Menschen soll es nicht mehr möglich sein, die zunächst auf demokratischem Wege geschaffenen strukturellen Veränderungen auf demokratischem Wege wieder rückgängig zu machen. Die EU hat bereits darauf hingewiesen, dass die Einführung des Euros nicht mehr rückgängig zu machen sei - genau dies ist das Leitprinzip in sämtlichen Bereichen.
Die verfassungsfeindlichen, extremistischen Kräfte des CFR und der "Trilateral Comission", deren Agenten die EU und die USA sowohl von aussen, als auch von innen massiv beeinflussen, wollen also beispielsweise die Schweizer Verfassung zerstören. Dies tun sie nicht, indem sie direkt gegen unsere Verfassung agieren, sondern vielmehr dadurch, dass sie unser Land in eine politische und ökonomische Situation hineinmanövrieren, in der es keinen anderen Ausweg für die Schweiz mehr geben wird, als der EU beizutreten. Dieser Betritt wäre dann auch an die Bedingung geknüpft die EU-Pseudoverfassung zu akzeptieren, bei der es sich in Wirklichkeit um ein kriminelles Instrument handelt, das keinerlei echten Verfassungscharakter aufweist. Diesem Machwerk soll aber der Status einer Verfassung verliehen werden, damit dann nach dem Prinzip von "EU-Recht bricht nationales Recht" die Schweizer Verfassung ausgehebelt werden kann: "EU-Verfassung bricht CH-Verfassung".
Ein Frontalangriff gegen unsere Verfassung, der ja durch unsere inneren polizeilichen und geheimdienstlichen Dienste abgewehrt würde, kann so elegant umschifft werden. Man lässt die Abwehrmechanismen also einfach im Regen stehen, ja man benützt sie sogar um das zu zerstören, was sie eigentlich hätten beschützen sollen. Zugegeben, der Plan ist einfach genial. Gleichzeitig werden die ahnungslosen Massen derart konditioniert, dass gerade die Schweizer, die sich gegen diese teuflische Agenda zur Wehr setzen als Extremisten erscheinen, gegen die man die Bevölkerung schützen müsse. Die letzte Bastion gegen die Feinde unserer Verfassung werden als die Feinde der Eidgenossenschaft dargestellt. Man muss es neidlos zugeben, diese Strategie ist genial.
Man vergesse nicht, dass auch die ehemalige UdSSR eine Verfassung hatte, dass jene Verfassung vom Sinngehalt her keinesfalls mit unserer Verfassung vergleichbar ist, dürfte wohl offensichtlich sein. Mit sogenannten "Guillotinen-Artikeln" wird die EU dann versuchen die Schweiz daran zu hindern, wieder aus der EU auszutreten, ganz nach dem Motto: "Wenn ihr aus der EU austretet, dann wird es euch schlecht ergehen."
Natürlich wird der CFR auch entsprechende "Quieslinge" in unserer Regierung platzieren, damit es es diesbezüglich gar nicht erst zu einem Referendum kommen kann. "Ein Referendum sei laut EU-Vertrag illegal", wir man uns dann mitteilen. Selbstverständlich wird dies in unserem Land zu grossen sozialen Unruhen führen, was für die CFR-Marionetten im zukünftigen Bundesrat dann eine gute Gelegenheit sein dürfte neben den USA auch in der Schweiz das Kriegsrecht zu verhängen. Aufgrund der Bailout-Programme und der daraus resultierenden Hyperinflation und globalen Depression wird die innere Lage in unserem Land bis dahin ohnehin bereits sehr angespannt sein.
Zum Glück für den CFR ist die Schweizer Bevölkerung mehrheitlich ungebildet, naiv und völlig ahnungslos, gründlich konditioniert durch die helvetische Freimaurer-Presse, und systematisch abgelenkt durch dümmliche Fussballspiele und Home-Entertainment-Systeme: Brot und Spiele. Der patriotische Geist von Wilhelm Tell scheint hierzulande wohl fast ausgestorben zu sein. Man hat die Massen derart konditioniert, dass jeder Versuch der Aufklärung mit stereotypen Sprüchen, dies wären ja alles nur abstruse Verschwörungstheorien abgewehrt werden.
Durch die Medienkonditionierung hat man den Norm-Schweizer ja bereits zu einem willenlosen, leicht konditionierbaren humanoiden Konsumroboter umgeformt: "Wenn die EU-Verfassung schlecht wäre, dann würde es doch in der Zeitung stehen." Man erlaubt es den konditionierten Humanoiden einfach nicht, gewisse Vorgänge kritisch zu hinterfragen. George Orwell nannte dies "Doppeldenk".
"Do not adjust your mind to reality, it is reality that is wrong."
-Robert Anton Wilson
Was bleibt dem CFR jetzt noch zu tun? In erster Linie ist es für den CFR wichtig die noch nicht programmierten Freidenker zu entwaffnen. Um dies zu erreichen sollen die Massenmedien benutzt werden, um die bereits programmierte Mehrheit dazu zu bringen einer sukzessiven Verschärfung des Waffenrechts zuzustimmen. Das Ziel ist letztlich die völlige Entwaffnung des Teils der Bevölkerung zu erreichen, der im Geiste noch gewillt ist, einer totalitären Weltregierung bewaffnet entgegen zu treten.
Von der Schweizer Armee dürfte diesbezüglich keine grosse Hilfe zu erwarten sein, da diese durch die zukünftige Quiesling-Regierung zu einem Instrument des CFR gemacht werden wird, zu einem Instrument im Kampf gegen die Bürger, die sich gegen die Feinde unserer Verfassung erheben werden. Dasselbe dürfte wohl auch von den hiesigen Sicherheitsbehörden, den Geheimdiensten und der Polizei zu erwarten sein.
Die Psychiatrie wird man wohl dazu benutzen, um warnende Stimmen zu pathologisieren und somit imagemässig zu diskreditieren. "Wer an Verschwörungen glaubt, leidet an paranoiden Wahnvorstellungen", wird man den programmierten Bürgern dann einreden. Ob man Jesus Christus heute wohl in eine Irrenanstalt einweisen würde? In der Tat, der Teufel, den die Freimaurer anbeten und somit unterstützen, hat dies alles sehr raffiniert eingefädelt. Man lese nur die Bibel.
Was aber soll an einer Weltregierung eigentlich so schlecht sein? Man stelle sich die Nationen vor, die sich zusammenschliessen basierend auf einem föderalistischen Prinzip, so wie sich die einzelnen Kantone damals zur Eidgenossenschaft zusammengeschlossen haben. Kaum ein Eidgenosse wollte diesen Bund rückgängig machen, er hat sich also sehr bewährt. Was also soll so schlecht sein an einer europäischen Eidgenossenschaft, an einem Bund zwischen den Nationen Europas, was sollte so schlecht sein an einer globalen Eidgenossenschaft, an einem Bund der Nationen dieser Welt?
Am Prinzip des Miteinander statt des Gegeneinander ist an sich nichts einzuwenden, die Frage ist aber, wie ein solcher Zusammenschluss strukturiert ist. Hätte Hitler die ganze Welt erobert, so hätte sich daraus vermutlich auch eine Art von Weltregierung ergeben, aber bestimmt keine sehr erfreuliche.
Man bedenke, in der Schweiz hat es in den letzten hundert Jahren mehr Wahlen und Abstimmungen gegeben, als in sämtlichen übrigen Nationen der Erde zusammengenommen. Die Schweiz ist vermutlich die einzige echte direkte Demokratie dieser Erde. Unser Land ist dezentral-föderalistisch strukturiert, was man von der EU nicht gerade behaupten kann, geschweige denn von den USA.
An unserem Land gibt es weiss Gott viel auszusetzen, aber im Vergleich zum Rest der Welt sind, wir was Demokratie und Rechtsstaatlichkeit angeht, mindestens hundert Jahre voraus. Solange die übrigen Nationen noch nicht einmal reif sind für direkte Demokratie, solange werden sie wohl kaum reif sein für eine europäische oder gar globale Eidgenossenschaft. Man betrachte sich nur die Tatsachen: Die EU ist ein Desaster. Wer das Gegenteil behauptet, der kennt die EU nicht wirklich. Ein korrupter Sauhaufen ist noch die harmloseste Umschreibung, Handlanger geisteskranker und grössenwahnsinniger Luciferaner wäre wohl zutreffender. Folter ist in der EU ja gerade wieder in Mode gekommen. Wann werden sie wohl die Todesstrafe wieder einführen?
Sicherlich gibt es auch bei uns solche Kräfte, aber das Volk hat sie einigermassen im Griff. Macht korrumpiert bekanntlich und absolute Macht korrumpiert absolut. Das Prinzip der Gewaltenteilung ist grundlegend, wenn es darum geht eben jene Korrumpierung einzudämmen, und gerade diese Eindämmung funktioniert in unserem Land dank direkter Demokratie besser als in der restlichen Welt. Immerhin flieht die halbe Welt zu uns, um bei uns Schutz zu suchen, Arbeit oder bessere Sozialleistungen.
Warum fliehen diese Leute nicht alle in die EU? Warum wohl? Warum kommen derart viele Deutsche in die Schweiz? Warum wohl? Und die Bilderberg-Globalisten-Mafia hat gerade erst angefangen die Staaten Europas zu ruinieren. Und der CFR ist gerade dabei die Grundlagen des US-amerikanischen Modells zu zerschlagen. Im Verlaufe der Zeit wird die Lebensqualität der EU-US-Arbeitersklaven exponentiell abnehmen und mit ihr die soziale und ökonomische Stabilität. Extreme soziale Zustände machen einen Rechtsstaat letztlich unmöglich, und mit dem Niedergang der Rechtsstaatlichkeit wird auch die Zivilisation an sich nicht überlebensfähig sein.
Selbstverständlich werden diese mafiösen Zustände auf Dauer auch unsere Lebensqualität in Mitleidenschaft ziehen, selbst wenn wir es schaffen sollten uns der global-extremistischen Agenda zu entziehen. Aus zwei Weltkriegen konnten wir uns heraushalten, ob uns dies wohl auch beim Dritten gelingen wird?
Es bleibt noch viel zu tun, packen wir es an.
links:
Authors@Google: Peter Schiff
http://www.youtube.com/watch?v=tU8jCa_dKTM
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