Neue Wahnvorstellung: Leben als TV-Show
Von Hubertus Breuer.
Noch ehe der junge Mann die Lobby des Art-déco-Wolkenkratzers am Broadway im Süden Manhattans betreten hatte, fühlte er sich beobachtet. Das ist nicht schwer in New York. An vielen Kreuzungen überwachen Kameras das Kommen und Gehen, Polizeihelikopter kreisen über den Häuserschluchten, Boote der Küstenwache patrouillieren auf dem Hudson und dem East River. Zudem stehen an Strassenecken immer wieder Filmteams, und mit Fotoapparaten und Fotohandys ausgerüstete Touristen fallen täglich in Heerscharen in die Metropole ein.
Doch als er den Lift betrat, in den 35. Stock fuhr und schliesslich dem Psychiater Joel Gold in einem kleinen Eckzimmer mit Blick über die schwungvolle Brooklyn Bridge gegenübersass, da glaubte er immer noch, dass jedes seiner Worte und jede seiner Bewegungen aufgezeichnet würden. Gold, der gewöhnlich im Bellevue-Spital der New York University arbeitet, hielt er nicht für einen Arzt, sondern für einen ziemlich guten Schauspieler. Sein ganzes Leben, so glaubte der Besucher, liefere das Rohmaterial für eine Realityshow mit Millionenpublikum. Und er wünschte sich sehnlich, dass die Sendung endlich abgesetzt würde.
Macht Technik die Leute verrückt?
Drehten sich Wahnvorstellungen früher oft um allmächtige Geheimdienste, unheimliche kosmische Strahlen oder göttliche Visionen, machen sich heute vermehrt Hightech und Medien in den Köpfen breit. Psychiater präsentieren an Kongressen und in Fachjournalen Psychosen, die Internet, Computer, Mikrochips, Fernsehen oder Mobiltelefon integrieren. Realityshows, welche die Teilnehmer auf Schritt und Tritt verfolgen und Bild und Ton sogleich in die weite Welt ausstrahlen, sind prädestiniert, Material für solchen Wahn zu liefern. Während Psychiater sicher sind, dass sich mit dem kulturellen Umfeld auch die Geisteskrankheiten wandeln, debattieren sie nun, ob moderne Technik nur neuen Stoff liefere oder ob sie womöglich manchen verrückt mache, der sonst gesund geblieben wäre.
Eine gediegene Wohnzimmeratmosphäre umgibt Gold. Über einem kleinen Mahagonischreibtisch hängen Fotos befreundeter Fotografen, über dem Sofa ein falscher Pollock. Im Regal steht, zwischen Medizinbüchern, eine Porzellanbüste, die auf dem Kopf nach der historischen Lehre der Phrenologie Charaktereigenschaften markiert. Hier empfing Gold 2004 erstmals einen Patienten, der vom Wahn berichtete, seine Welt sei eine einzige Inszenierung für das Fernsehen.
Leben in einem Trugbild
Vier weitere mit ähnlichen Symptomen folgten – alle gut ausgebildet, männlich, im Alter von 25 bis 34 Jahren. Die Diagnosen fielen unterschiedlich aus. Einer war manisch-depressiv, ein anderer schizophren, ein Dritter erlebte psychotische Schübe durch Drogenkonsum. Doch sie teilten die Wahnvorstellung, in einer Welt zu leben, wie sie der Kinofilm «Die Truman-Show» von 1998 porträtierte. In dem Streifen entpuppt sich das Leben des von Jim Carrey gespielten Truman Burbank als ein aufwendig produziertes TV-Trugbild.
Drei von Golds Patienten erwähnten den Film ausdrücklich. Deshalb nannte der Psychiater das Phänomen Truman-Show-Wahn. Inzwischen hat Gold von Kollegen von fünfzig weiteren Patienten gehört, darunter Frauen und ältere Personen, ein Fall wurde letztes Jahr im «British Journal of Psychiatry» publiziert.
Beliebte Wahnthemen
Technik und Medien sind beliebte Wahnthemen, sie tauchen bereits im 19. Jahrhundert auf. So schilderte der schizophrene Friedrich Krauss in seinem fast 1400 Seiten füllenden autobiographisch gefärbten Pamphlet «Nothschrei eines magnetisch Vergifteten» (1852) und in «Nothgedrungene Fortsetzung meines Nothschrei» (1867) die fixe Idee, Opfer einer von Regierung, Ärzten und Industriellen angezettelten Verschwörung zu sein. Deren perfides Mittel: ihn mittels eines Apparats aus der Ferne zu magnetisieren, was, nach Krauss, zur «Entlebensgeisterung» führe. Der Psychoanalytiker Viktor Tausk veröffentlichte 1919 das Buch «Der Beeinflussungsapparat», in dem er den Fall der Wiener Philosophiestudentin Natalija A. dokumentiert, die sich von einer Maschine ferngesteuert wähnte.
Später gesellten sich als Wahnphänomene Röntgenapparat, Telefon, Film und Radio hinzu, die in der wirren Fantasie mancher Patienten Befehle aussandten oder der Überwachung dienten. In jüngster Zeit haben auch die Computerrevolution und das Internet ihre Spuren in Wahnideen hinterlassen. So berichteten Psychiater von der University of Texas Mitte der Neunzigerjahre von «dentalen Illusionen». Zwei Patienten bestanden darauf, dass in einem ihrer Zähne ein Mikrochip implantiert sei. Einer sendete angeblich ständig «Radio-, Gravitations- und Kurzwellen» aus.
Internetwahn verstärkt sich
Auch Internetwahn tritt seit Ende der Neunzigerjahre vermehrt auf. Ein Mann sah sich durch das Netz so kontrolliert, dass er aus Verzweiflung einen Selbstmordversuch beging. Ein anderer hielt sich für einen mächtigen Webmaster, der allein mit seiner Gedankenkraft durchs Internet surfen und Webseiten manipulieren konnte. Und eine österreichische Patientin hielt sich für eine Webcam: Sie meinte, alles, was sie sehe, werde automatisch im Internet verbreitet. Für Gold ist der Truman-Show-Wahn nicht einfach ein weiteres Beispiel technisch inspirierter Hirngespinste, sondern etwas Eigenständiges. So wie etwa das Capgras-Syndrom (der Glaube, dass Personen im nächsten Umfeld durch Doppelgänger ausgetauscht wurden) oder das Fregoli-Syndrom (die Vermutung, vertraute Personen veränderten ständig ihr Aussehen).
Wer annimmt, ein Leben wie der von Carrey gespielte Truman Burbank zu führen, weist zwar typische psychotische Elemente wie Paranoia und Grössenwahn auf. Völlig neu sei die Totalität, sagt Gold: «Es ist nicht nur der Computer oder eine bestimmte Organisation, die einen verfolgen; die ganze Welt ist beteiligt, alles ist Kulisse, selbst der behandelnde Arzt.»
Nicht jeder, der an solchen Wahnvorstellungen leidet, bezieht sich auf Jim Carrey. Es gibt andere Krankheitsbilder: So berichteten Psychiater von der University of Bristol im Jahre 2001 von einem schizophrenen Mann, der Autos stahl und bewaffnete Überfälle beging. Er hielt seine Welt für ein Computerspiel. Je mehr Autos er knackte, dachte er, desto höher wäre am Ende die Punktzahl. Ärzten gegenüber gestand er, dass er bereit war, Menschen zu töten, da das sein Spielergebnis deutlich verbessert hätte. Ein Patient des Psychiaters Vaughan Bell vom Londoner Kings College wiederum war überzeugt, in einer Matrix-Welt zu leben, wie sie die Filmtrilogie der Wachowski-Brüder darstellt.
Psychosen passen sich der Zeit an
Den Psychiater Thomas Stompe von der Universität Wien beeindruckt das nicht. «Alter Wein in neuen Schläuchen», nennt er diese Phänomene. In vergleichenden Studien zur Wandelbarkeit von Psychosen über die letzten 150 Jahre sowie auch aktuell über Kulturgrenzen hinweg, hat er als ihre essentiellen Merkmale Verfolgungs- und Grössenwahn erkannt, in geringerem Masse Schuld, Hypochondrie und Religion. «Technik und Medien gehören nicht zu diesen grundlegenden Themen; sie bauen im Gegenteil nur auf dieser Grundlage auf. Man kann freilich nicht ausschliessen, dass sich das über die Zeit ändern wird – so nimmt die Bedeutung der Religion in Österreich langsam, aber stetig ab –, aber dafür gibt es vorerst keine klaren Belege.»
Gemeinsam mit seinem Bruder Ian Gold, Psychiatrie-Philosoph an der kanadischen McGill University, vermutet Joel Gold hinter dem Truman-Syndrom noch mehr: Die Medien könnten aufgrund eines neuen, noch unentdeckten Mechanismus so auf die Psyche einwirken, dass es zu den beobachteten Wahnvorstellungen kommt. Die Arbeitshypothese der beiden Brüder: Die Allgegenwart von Fernsehen, Kamera und Internet mag für manche Menschen einen solchen Stressfaktor bedeuten, dass sie die obsessive Vorstellung auslöst, ihre Welt sei auf Dauersendung.
Wenn das Klima krank macht
Dahinter steckt die provokante These, dass die Medien heute manche Person in den Irrsinn treiben. So hatten Golds Truman-Patienten interessanterweise keine psychiatrische Vorgeschichte. Aber der Arzt gesteht: «Diese Frage lässt sich nicht kurzfristig beantworten.» Vielleicht löst sich das Truman-Syndrom mit neuen Fernsehformen so schnell in Luft auf, wie es gekommen ist. Denn ist ein Thema erst einmal nicht mehr aktuell, verschwindet es aus den von Psychosen gepeinigten Köpfen, wie einst animalischer Magnetismus oder Telegrafie.
Ausgehen wird der Stoff für Psychosen nicht. Letztes Jahr berichtete der Psychiater Robert Salo vom Royal Children's Hospital in Melbourne, ein 17-jähriger Patient leide am «Klimawandelsyndrom». Er lehne es ab, Wasser zu trinken, da er glaube, dass sonst Millionen Menschen umkämen. Seither hat Salo weitere Patienten mit ähnlichen krankhaften Visionen von der Klimaänderung angetroffen. Auch das reiht sich in die Ahnengalerie temporär populärer Bedrohungen ein, wie es Aids oder der dritte Weltkrieg waren.
Ungeachtet der akademischen Streitfrage, ob der Truman-Show-Wahn ein neues psychotisches Symptom sei, letztlich zählt, den Patienten zu helfen. Gold verschrieb ihnen Psychopharmaka. Künftig würde er, wenn nicht eine akute Notlage herrscht, lieber eine kognitive Therapie anwenden: den Betroffenen vorführen, wie bizarr ihre Vorstellung einer totalen Reality-Show ist. Doch auch so kehrten fast alle bald in den Alltag zurück. Nur einer musste mehrere Monate in einer Klinik verbringen, ehe er die ständig unter Beobachtung stehende Weltstadt verliess. Gold weiss nicht, was aus ihm geworden ist.
(Tages-Anzeiger)
Samstag, 9. Mai 2009
Die Pathologisierung der Bevölkerung
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1 Kommentar:
Schade, dass die kleinkarierten Spiesser des Tagesanzeigers offenbar nicht in der Lage sind, die tiefere Bedeutung der Truman Show zu verstehen. Das sollen sie aber auch nicht. Deren Konditionierung ist so weit gediehen, dass ihnen doch ziemlich offensichtliche Parallelen zur biblischen Geschichte nicht mehr aufzufallen scheinen.
Der Macher und Übervater der Truman-Show im Film stellt natürlich Gott dar, Truman selbst symbolisiert den von Gott wohl behüteten naiven Menschen im göttlichen Paradies. Trumans Versuch aus diesem Paradies auszubrechen, zurück nach Hause zu gehen, mit dem göttlichen Vater wieder eins zu werden, sein Bemühen darum seinen Verstand zu gebrauchen, um gut und böse zu unterscheiden, genau darum geht es letztlich im Film.
Die breite Masse wurde derart konditioniert und indoktriniert, dass religiöse und spirituelle Interpretationen der Dinge in ihrer Umwelt, seien es nun filmische oder sogenannt reale Ereignisse, von diesen nicht mehr spirituell interpretiert werden können. Menschen, die dazu noch in der Lage sind, werden von diesen konditionierten Medienzombies als fundamentalistische religiöse Spinner wahrgenommen. Genau aus diesem Grund wollen die NWO-Illuminati auch den Islam ausrotten, was nicht zu übersehen ist. Das satanische Weltbild soll global implementiert werden.
Eines sollten wir nicht vergessen, der Teufel, den es leider wirklich gibt, war von Anfang an darauf aus, den Glauben der Menschen an Gott zu zerstören, und um dies zu erreichen musste er natürlich auch den Glauben an den Teufel zerstören. Eine mythisch-magische Wahrnehmung der Welt sollte unmöglich gemacht werden. So gesehen war der Teufel schon sehr erfolgreich. Die meisten dieser konditionierten Roboter glauben ja nun den Teufel gebe es nur in Märchen.
Das Ziel des Teufels bestand auch darin, es den Menschen zu verunmöglichen das Universum als geistiges und göttliches Wesen, als eine fühlende Bewusstseinsform wahrzunehmen. Die Absicht des Teufels bestand darin, den Menschen einzureden, es gebe so etwas wie tote, unbewusste Materie, ihnen zu suggerieren Materie sei keine aus dem kosmischen Geistfeld auskristallisierte Bewusstseinsstruktur, die mit Allem verbunden sei. Es ging ihm vor allem darum, die Wahnvorstellung des Materialismus in die Köpfe der Massen zu pflanzen.
Einer der Grundpfeiler des atheistischen Materialismus ist der Darwinismus, dieses hässliche, satanische Prinzip, das darauf basiert, dass sich jede Art von Fortschritt letztlich aus einem Konkurrenzkampf, aus dem Prinzip von "jeder gegen jeden" ergab. Kein liebender, allmächtiger und göttlicher Vater habe die Schöpfung aus sich heraus erschaffen, als geistiges Prinzip durch einen Akt der geistigen Vorstellung, sondern tote, kalte Materie habe sich zufällig einfach so aus dem Nichts ergeben. Und dieser satanische Blödsinn wird nun auch noch an unseren Schulen gelehrt. In der Tat, diese Indoktrination der zarten Seelen soll schon möglichst früh beginnen.
Sicher ist es nur ein Zufall, dass die Freimaurer, die unsere sogenannte Gesellschaft geschaffen haben, als ihren obersten Gott Jabulon anbeten. Jabulon enthält den Begriff "Jehova" und den Begriff "Baal", und Baal ist nichts weniger als der Teufel. Interessant, dass die Freimaurer an das Geistige glauben, an den Teufel und auch an Gott. Ja, sie glauben an Gott, aber sie lieben ihn nicht. Auch der Teufel glaubt zweifellos an Gott, und zugleich redet er seinen Anhängern ein, es gebe keinen Gott. Dies ist naheliegend, denn schliesslich will er ja, dass sie ihn und nicht Gott anbeten, also macht er sich selbst zu ihrem Gott. Und der Teufel, der sich zu einem Gott macht, der hat einen Namen, und sein Name heisst "der Antichrist".
Obwohl die Freimaurer nun also Magnetismus und Magie praktizieren, mit ihren okkulten Kräften in der Lage sind Menschen zu manipulieren und zu töten, und natürlich der ahnungslosen Masse stets einreden so etwas gebe es doch gar nicht, bestehen sie dennoch stets darauf, dass an ihren Schulen, also an unseren öffentlichen Schulen der Materialismus gelehrt werde, der Darwinismus und auch der Atheismus. Wer dies nicht glaube, der frage einfach mal nach bei einer satanistischen Loge, und dort wird man ihm dann mitteilen, wie sehr man doch an den Darwinismus glaube.
Nicht an das Prinzip der alles vereinigenden Liebe, sondern an das spaltende und Hass schürende Prinzip des Konkurrenzkampfes, des "survival of the fittest" sollen die Menschen glauben. "Gegen" heisst "dia" und bildet den Wortstamm von "diabolisch". Das ist Satanismus in seiner reinsten Form, purer Animalismus, die Reduktion des Menschlichen auf seinen Biologismus, auf seinen Kampf ums Überleben. Das Engelhafte im Menschen soll ausgerottet werden. So gesehen sind die luciferischen Freimaurer-Satanisten schon ziemlich erfolgreich gewesen. Zweifellos wird diese Gesellschaft sehr bald gegen die Wand knallen.
Fairerweise sollte man hier anmerken, dass sich die meisten Freimaurer ihrer wahren Funktion als Instrumente des Teufels durchaus nicht bewusst sind. Die meisten Freimaurer erkennen nicht, dass sie lediglich spirituelles und finanzielles Kanonenfutter darstellen, und selbstverständlich werden sie die ersten sein, die man eliminieren wird, nach der Errichtung einer totalitären Weltregierung.
Zweifellos ist es auch kein Zufall, dass der bekannte Freimaurer namens "Stalin", seine revolutionären Genossen als erste eliminiert hat, nachdem er die Macht erreicht hatte. Idealisten, die geglaubt haben für das Gute gekämpft zu haben, werden in der Regel ziemlich wütend, wenn sie realisieren, dass sie vom Teufel nur benutzt wurden für niederträchtige Zwecke.
Es ist schwer zu sagen, ob die helvetische Freimaurer-Presse die Öffentlichkeit bewusst anlügt und im Dunkeln hält, oder ob die eidgenössische Journaille einfach zu dämlich ist, um die Zusammenhänge zu verstehen. Auch anständige Dummköpfe können gefährlich sein.
Aufgrund der seit Jahrzehnten erfolgten Konditionierung der Masse durch die Massenmedien ist die Bevölkerung gegenwärtig in einem Zustand der völligen geistigen Umnachtung. Man kann nicht einfach zu diesen Verrückten hingehen und ihnen die Wahrheit sagen, das wäre sehr gefährlich und könnte bei diesen Kreaturen zu psychotischem Verhalten führen. Die Psychose äussert sich dann dadurch, dass diese bemitleidenswerten Zombies das Bedürfnis verspüren, diejenigen, die ihnen die Wahrheit sagen in psychiatrische Kliniken zu sperren, nicht wissend, dass sie selbst es sind, die eigentlich dorthin gehören.
Da diese gefährlichen Verrückten nun einmal leider in der Mehrheit sind, so wie damals die Fanatiker, die den Hitlergruss machten, muss man sich diesen Kreaturen mit grosser Behutsamkeit nähern. Nicht jedem kann man einfach so die rote Pille verabreichen, nicht jeder ist reif für die Wahrheit.
Und natürlich ist das ganze Leben eine Truman Show, wenn auch keine paradiesische, sondern eine höllische, denn unser göttlicher Vater, das Allsehende Auge wacht über uns alle, sieht alles, und wenn dies manchem von uns einen Moment lang bewusst werden sollte, dann wohl deshalb, weil unser liebender Vater dies so gewollt hat, weil er denjenigen gedanklich berührt hat, ihm helfen wollte aus dieser materialistischen luciferischen Hölle zu entkommen.
"The Supreme Self is a great solvent, without it the tyranny of matter would be absolute." Sri Nisargadatta Maharaj
Wer sich interessiert für die okkulten Praktiken, die satanische Logen als Waffe gegen oft ahnungslose Individuen einsetzen, dem sei folgendes Buch von Franz Bardon empfohlen:
Frabato: Autobiographischer Roman
Franz Bardon
Rüggeberg Verlag
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