Much Too Big To Fail
Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
Das kriminelle Potential von Banken und Notenbanken ist so gewaltig, dass diese keinerlei Skrupel besitzen, den gesamten Mittelstand ihrer Länder auf Kosten der Reichen, Superreichen und der Banken durch Inflationierung der Vermögenswerte zu enteignen.
Entmonopolisierung
Auch wenn die Politiker ankündigen, dass sie die Finanzmärkte reformieren wollen, bis jetzt war alles, was getan wurde, nicht einmal ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Die Banken, die die Krise überlebt haben - wie Bank of America, JP Morgan, Goldman Sachs oder Citigroup -sind nach der Krise noch größer als vorher und damit sind diese vom Zustand des „Too Big to Fail“ in den Zustand des „Much Too Big to Fail“ übergewechselt.
Dieser Irrsinn kann nur dadurch behoben werden, dass das gesamte Bankwesen vollständig reformiert wird und dass Banken wieder auf ihre ureigenste Aufgabe fokussiert werden, die nicht lautet "Roulette" zu spielen, sondern die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen.
Um Banken, die versagt haben, Pleite gehen lassen zu können, müssen diese zunächst in kleinere Einheiten aufgespalten werden. Jede Bank, die eine kritische Systemgrösse hat, muss in einen Schrumpfungsprozess überführt werden und wenn dies eigenständig durch Aufspaltung nicht geleistet wird, müssen Banken durch den Staat zwangsweise dazu gezwungen werden. Auch muss das riskante Investment Banking wieder vom Commercial Banking getrennt werden, d.h. es muss zu einer Wiederauflegung des Glass-Steagall-Gesetzes kommen, welches sich über Jahrzehnte hinweg bewährt hatte. Zukünftig bedarf es für alle Banken weltweit auch viel höherer Eigenkapitalauflagen, damit die immer wieder ausufernde Risikobereitschaft zurückgefahren wird.
Entkriminalisierung
Das kriminelle Potential von Banken und Notenbanken ist so gewaltig, dass diese keinerlei Skrupel besitzen, den gesamten Mittelstand ihrer Länder auf Kosten der Reichen, Superreichen und der Banken durch Inflationierung der Vermögenswerte zu enteignen. Die Wirtschaft benötigt deshalb ein Schutzschild vor den Banken, da diese die gesamte Welt mit ihren Derivateviren verseucht haben.
Dies haben mittlerweile auch die ehemaligen Notenbanker Paul Volcker und Alan Greenspan erkannt und auch der aktuelle Notenbankchef der Bank of England Mervyn King, der sich dagegen wehrt, dass die Banken versuchen sich mit den Geschäften aus der Krise zu retten, die die gesamte Weltwirtschaft erst in die Krise gebracht haben.
Das unter dem Slogan re-remic bereits seit 2008 wieder toxische Papiere zu neuen Gift-Cocktails zubereitet werden, obwohl sie der Auslöser der Krise waren, zeigt, dass die Banken nichts dazu gelernt haben und deshalb viel stärker an die Kandare gelegt gehören als es bisher geschehen ist.
Die kriminelle Energie der Banker ist derart groß, dass es viel härterer Strafen bedarf, damit diejenigen, die die Welt mit Ponzi-Schemen überziehen frühzeitig aus dem Verkehr gezogen werden können.
Entsimplifizierung
Die Aufspaltung der holländischen ING sowie die angeordneten Desinvestments für die Royal Bank of Scotland und Lloyds sind ein wichtiger erster Schritt die pathologischen Strukturen des Bankwesens aufzubrechen.
Doch nicht nur die Größe der Banken spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung zukünftiger Krisen, sondern auch die Fähigkeit der Komplexitätsbewältigung. Neuartige Softwarelösungen (siehe www.bankingcockpit.com) sind notwendig, um die Vernetzung der Finanzmärkte und die Auswirkungen von Finanzinnovationen zu verstehen.
Hierbei muss insbesondere das Gegenparteirisiko völlig neu bewertet werden und es müssen Institutionen geschaffen werden, die nicht von der Fed kontrolliert werden, sondern einen regulierenden Gegenpol darstellen. Die Kontrolle der Macht kann nur dann funktionieren, wenn es weltweit zu einer Entmachtung der Notenbanken kommt, die ohne Verantwortung für die Gesellschaft durch ihre Niedrigzinspolitik eine Hyperinflationierungspolitik in Gang gesetzt haben.
Entmanipulation
Es bedarf unabhängiger Regulatoren, die die Banken auf ihre kritische Systemgrösse hin untersuchen und die Bankbilanzen von kreativer Rechenakrobatik befreien.
Nach einer Gesundung des Bankwesens müssen umgehend wieder strikte Bilanzierungsregeln eingeführt werden, die Münchhausensche Zahlenmanipulationen rigoros unterbinden.
Alle Schlupflöcher über so genannte Over-the-Counter-Derivate müssen geschlossen werden und es ist eine vollständige Kontrolle der Risiken in verbrieften Papieren notwendig. Hedge-Fonds, Hypothekenbroker und Geldgeber müssen derart überwacht werden, dass die Hebel mit denen gearbeitet werden, zu keinem systemischen Risiko führen können.
Ein weiterer wichtiger Schritt wird sein die Konsumenten vor den Banken zu schützen. Zu hohe Zinsen, Abzockergebühren und der Verkauf riskanter Produkte von Seiten der Banken müssen konsequent unterbunden werden, indem Höchstzinssätze gegenüber dem Diskontsatz definiert werden.
Die Finanzkrise 2008/2009 hat eines vor allem gezeigt, dass die Konsumenten nicht ausreichend vor maroden Produkten und korrupten Banken geschützt wurden. Die Federal Reserve hat mit ihrer Bailout-Politik auch nicht dazu beigetragen die Konsumenten zu schützen, im Gegenteil sie trägt mit ihrer Inflationspolitik maßgeblich dazu bei den Mittelstand zu enteignen.
Entzentralbankisierung
Die größte Finanzkrise seit der Grossen Depression ist längst noch nicht vorbei, da diese mittlerweile in der Realwirtschaft angekommen ist und der Wirtschaft Massenarbeitslosigkeit beschert.
Wenn es nicht wieder gelingt Vertrauen und Verantwortlichkeit in den weltweiten Finanzmärkte zu etablieren, wird es zu immer wieder neuen Exzessen kommen, wobei die Instabilität der nächsten Krise noch größer sein wird als die der vorigen.
Hierbei dürfte es sogar zu Monsterkrisen kommen können, die in ihrer deflationären Kraft eine Wertevernichtung ungeahnten Ausmaßes einleiten können, insbesondere wenn zukünftig die Bondmärkte kollabieren sollten.
Die Funktion der Notenbanken als letzter Geldgeber wird auf das schamloseste ausgenutzt, wenn Banken wissen, dass sie nicht Bankrott gehen können, weil sie zu groß sind um unterzugehen. Eine Zerschlagung von zu großen Banken durch die Schaffung einer Gegenmacht zur Federal Reserve ist deshalb der einzig gangbare Weg, um systemische Risiken zukünftig bereits im Ansatz zu ersticken.
Was es braucht ist deshalb eine Agentur für Finanzmarktstabilität, die stark und unabhängig ist, die systematisch gegensteuert wenn Banken zu groß werden, die die Macht hat diese zu entmonopolisieren, die systemische Risiken frühzeitig erkennt, die das Risk-Management transparent macht und die das wesentliche Ziel hat, zukünftige Blasen zu verhindern, ein Ziel, welches die Federal Reserve mittlerweile völlig aus den Augen verloren hat.
Eine Soziale Marktwirtschaft ist nur dann sozial, wenn es ihr gelingt Bailouts auf Kosten der Steuerzahler zu unterbinden.
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Teil 1
Montag, 16. November 2009 um 10:12 Uhr
Eine Lügengeschichte bestehend aus zwei Teilen:
Der Ausbruch des biologischen Krieges in Europa und
die Zensur durch die Mainstream-Medien.
von Dr. Rebecca Carley
Die größte Geschichte auf dem Planeten ist heute der Ausbruch eines sehr ernsten, fortschreitenden Bio-Waffen-Krieges durch Viren in Europa.
Die zweitgrößte Geschichte auf dem Planeten ist die Unterdrückung dieser Geschichte für fast zwei Wochen von den Unternehmen die im Besitz der Mainstream-Medien sind.
Es gibt vieles, das wir kennen und vieles, worüber wir nur spekulieren können in Bezug auf das, was sich in Mitteleuropa abspielt.
Wir wissen, daß es Mitte Oktober, weniger als vor einem Monat, eine wachsende Zahl von Fällen im westlichen Teil der Ukraine gab, von denen viele dachten, es wäre die Schweine-Grippe (H1N1).
Wir wissen, daß viele Hunderte, wenn nicht Tausende von Menschen in der westlichen Ukraine an den Tagen 29. und 31. Oktober 2009 Zeuge tief fliegender Leichtflugzeuge wurden, die irgendwelche Aerosole über ukrainischen Städten versprühten.
Wir wissen, daß zu Beginn der Nacht vom 29. Oktober eine massive Anzahl von Menschen anfing sehr krank zu werden.
Wir wissen, daß in einer von der ukrainischen Regierung herausgegebenen Erklärung jede Sprühaktion aus der Luft zur Bekämpfung der zunehmenden Erkrankungen oder eine Ermächtigung zum Sprühen über ukrainischen Städten geleugnet wurde. NB PG: Gleichzeitig wurden jedoch westliche Geschäftsleute und ukrainische Regierungsangestellte aufgefordert, während der Sprühaktivitäten nicht ihr Haus zu verlassen und die Fenster geschlossen zu halten.
Wir wissen, daß ab 30. Oktober die ukrainischen Behörden alle Schulen für drei Wochen geschlossen und öffentlichen Versammlungen unterbunden haben.
Wir wissen nicht, woran die Menschen erkrankten bzw. was auf sie hernieder ging.
Wie wir wissen beschreiben die Ärzte die Krankheit als Lungenpest oder eine Arte von hämorrhagischem Fieber, als hämorrhagische Influenza oder als hämorrhagische Pneumonie.
Wir wissen, was immer diese Krankheit ist, sie nicht als die [bekannte] Schweinegrippe (A/H1N1) auftritt.
Wir wissen nicht, ob die Krankheit durch eine Rekombination von A/H1N1 mit anderen Viren oder einem völlig anderen Virus ausgelöst wurde und ob es sich überhaupt um einen Virus handelt.
Wir wissen, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Besitz der an verschiedenen Tagen gesammelten Gensequenz des Krankheitserregers ist, diese Daten aber nicht veröffentlicht.
Wir wissen, daß die WHO NICHT die Quarantäne für die Ukraine ausgerufen oder zur Einstellung des gesamten globalen Reiseverkehr aus / in den Bereich der Infektion aufgerufen hat und das dies dasselbe ist, was sie tat, als die mexikanische Schweine-Grippe (H1N1) zum ersten Mal ausbrach, also praktisch durch diese falsche Zurückhaltung die Verbreitung dieser Viren von Anfang an auf der ganzen Welt begünstigt/sicherstellt.
Wir wissen, daß die innere Temperatur der Lungenflügel von Menschen, die mit der von vielen als "Ukrainische Seuche" bezeichneten Krankheit betroffen sind, oftmals zwischen 54 und 57 Grad Celsius beträgt.
Wir wissen, die Autopsien zeigen, daß die Lungenflügel mit Blut gefüllt und schwarz sind und sich das Lungengewebe zu Brei verwandelt hat. Wir wissen, daß Patienten, die erste Anzeichen der Erkrankung zeigten, gewöhnlich in weniger als 48 Stunden zusammenbrachen, manchmal am gleichen Tag.
Wir wissen, daß sich die Seuche anfänglich mit über 200.000 Neuinfizierungen pro Tag ausgebreitet hat, dieser Anteil steigt gegenwärtig auf etwa 100.000 pro Tag langsam an. Die Menschen in der Ukraine nehmen außergewöhnliche Maßnahmen in Kauf, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Teil 2
Wir wissen, daß gut über ein bis drei Millionen Menschen in der Ukraine schwer erkrankt sind (nach den veröffentlichten amtlichen Quellen) und das über 60.000 ins Krankenhaus eingelieferte sich in bedenklichem bis kritischem Zustand befinden. Wir wissen, daß die Krankheit eine sehr hohe Übertragungs- / Ansteckungsrate hat, wobei sie wahrscheinlich nur eine geringe Menge an Virenmaterial benötigt (wenn es sich tatsächlich um einen Virus handelt), um eine Infektion auszulösen.
Wir wissen, daß die offiziellen Berichte von Todesfällen in der Ukraine unter 300 sprechen. Wir wissen auch, daß bei Krankenhauseinweisungen von Menschen mit ARI (akute Infektionen der Atemwege) eine Sterberate zwischen 5 % und 10 % normal ist. Wir wissen, daß nicht-offizielle Quellen vor einigen Tagen von über 3.000 Todesfällen berichteten, diese Zahl ist mehr im Einklang mit der Sterblichkeitsrate von 5-10 % als die offizielle Darstellung.
Wir wissen nicht, was es für eine wirksame Behandlung für diese Krankheit gibt. Wir wissen, daß junge Erwachsene am meisten durch diese Krankheit gefährdet zu sein scheinen. Wir vermuten, daß ein "Zytokin-Ansturm", ähnlich wie bei der Spanischen Grippe von 1918, die etwa 50 Millionen Menschen getötet hat, stattfindet.
Wir wissen aus dem offiziellen Bericht des Ukrainischen Gesundheitsministeriums, daß die Krankheit nicht als die mexikanische Schweine-Grippe (H1N1) getestet wurde. Wir wissen nicht, ob der vorhandenen Schweine-Grippe-Impfstoff [bei dieser Erkrankung] wirkt, aber basierend auf der Erkenntnis, daß es sich nicht um die Schweinegrippe handelt, vermuten wir, daß der Impfstoff wirkungslos ist da die virale Eiweißhülle sich von der des [Erregers] A/H1N1 unterscheidet (vorausgesetzt es handelt sich bei dem Krankheitsverursacher tatsächlich um einen Virus). NB PG: Auch bei der A/H1N1-Grippe wirkt sich der mit Hilfsstoffen versetzte Impfstoff eher negativ aus – als überhaupt einen Schutz zu bewirken. Die Schwächung des Immunsystems durch die Hilfsstoffe schaffen erst die Grundlage für eine “wirkungsvolle“ Epidemie.
Wir wissen, daß sich die Krankheit nach Polen ausgebreitet hat, wo mehr als ein Viertel der eine Million Menschen nun sehr krank sind. Wir wissen, daß sich die Krankheit in Weißrußland und Ungarn und anderswo in Mitteleuropa verbreitet. Wir wissen daß gesagt wird, 900.000 Menschen in Norwegen sollen die Schweinegrippe „haben“, aber wir wissen nicht, ob dies in irgendeinem Zusammenhang mit der ukrainischen Seuche steht.
Teil 3
Wir wissen, daß am 8. November eine südafrikanischer Webseite (fto.co.za) folgendes dazu ausführte:
"Verdächtiges Flugzeug zur Landung gezwungen. Eine von den Vereinigten Staaten benutzte AN-124 (russischer Langstrecken-Schwertransporter) veränderte seine Rufzeichen von einem zivilen zu einem militärischen, als sie von der IAF (Indian Air Force) bei der Einreise in pakistanischen Luftraum zur Landung gezwungen wurden, während in Mumbai ein zweiter von einem nigerianischen Kampfjet zur Landung gezwungen und die Besatzung festgenommen wurde."
"Berichten zufolge kontaktierte China's People's Liberation Army Air Force die indischen und die nigerianischen Nachrichtendienste wegen des Vorhandensein dieser von den US betrieben ukrainischen Flugzeuge wegen der wachsenden Besorgnis, daß die Vereinigten Staaten in der Erdatmosphäre „biologische Stoffe“ verbreiten, von dem einige chinesische Beamte glaubten, daß es der Versuch eines Völkermordes durch die Verbreitung der H1N1 Schweine-Grippe sei."
Diese Flugzeuge „transportierten ‚Abfallbeseitigungs‘systeme, welche bis zu 45.000 kg (fast 100.000 Pfund) einer Art Luft-Nebel aus feinen Nano-Röhrchen aus den Flügeln der Flugzeuge sprühen können - genannt Chemtrails."
Wir wissen, daß Baxter International Pharmaceuticals 72 kg des menschlichen H3N2-Grippeimpfstoffs an Labors in 16 europäischen Ländern versendet hat, der lebende H5N1-Vogelgrippe-Viren enthielt. Wir wissen, daß dies erst entdeckt wurde, als ein tschechisches Labor das Material an mehreren Frettchen (Frettchen haben dem Menschen ähnliche Atemwege) testete und alle Frettchen in kurzer Zeit starben. Wir wissen, daß Baxter dies als einen menschlichen Fehler reklamierte. Wir wissen auch, daß solche menschlichen Fehler im Grunde unmöglich sind mit Sicherheitsvorschriften bei Baxter und andere modernen Biolaboren, die Biosafety Level 3 (BLS-3) - Labortechnologie anwenden.
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