Nano-Partikel: Giftzwerge im Impfstoff
Von Hans Jörg Müllenmeister
Die Auswirkungen von Nano-Partikeln als Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff sind bisher kaum bekannt. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir im Großversuch zur Schlachtbank schreiten, geben die Indianer in Kanada.
Umgeben vom Nimbus des Wohlwollens, genoss die Nanotechnologie wie die Wohlfühlworte „Bio“ oder „Wellness“ lange Zeit volle Sympathie. Inzwischen scheint die Euphorie der 90er Jahre verflogen, als man noch die Nanos auf dem Altar der Wissenschaft als Zukunftstechnik beweihräucherte. Jetzt rückt erstmals die Kehrseite der Nanotechnologie ins Bewusstsein der Bevölkerung - durch Impfstoffe mit Wirkverstärkern, den sogenannte Adjuvantien im Nanobereich.
Was macht diese synthetischen Nano-Partikel so attraktiv? Diese Winzlinge - nano griechisch Zwerg - unter 100 Nanometer, dem Milliardste Teil eines Meters groß, nehmen völlig neue Materialeigenschaften an: Verbesserte und völlig neue Lösungen ergeben sich bei Werkstoffen, in der Informationstechnologie, Umwelttechnik und auch in der Medizin. Winzige Partikel sind dabei, die Medizin zu verändern. Laboruntersuchungen werden einfacher, Computer- und Magnetresonanztomographie besser und Arzneistoffe werden dorthin transportiert, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen. Oh, du schöne neue Nanowelt! Wie verhält es sich aber mit der Verträglichkeit der Nanoteilchen gegenüber Mensch und Umwelt? Wie regieren menschliche Zellen, wenn sie mit den Tausend mal kleineren Nanopartikeln in Kontakt geraten, sie von ihnen sogar durchdrungen werden. Bedenken Sie: makrokosmisch gesehen verhält sich ein Nanoteilchen in der Größe zu einem Tennisball ebenso wie dieser zur Erdkugel. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren. Die veränderten Eigenschaften erklären sich durch die deutlich vergrößerte Oberflächenenergie der Materialien: die Nanostruktur erlaubt deutlich mehr Oberflächenatome. Erst jetzt spürt man toxikologische Risiken bei Nanomaterialien nach, die in Verdacht stehen, Schäden an Zellen und Nerven, vor allem im Hirn auszulösen. Noch sind dezidierte Aussagen wegen der Vielfalt der Nanomaterialien nicht möglich. Das ökologische Risikopotential kann sich selbst bei ein und dem selben Material durch unterschiedliche Größe oder Struktur im Nanobereich radikal ändern. Längst sind Impfstoffe, also Vakzinen, für die Pharmaindustrie die heilbringenden Gelddruckmaschinen für bedrohte Unternehmensbilanzen. Erst recht, wenn diese mit Wirkverstärkern, also mit Adjuvantien versetzt sind. Dann nämlich bedarf es viel weniger an Impfstoff. Nicht nur in der umstrittenen Schweinegrippe-Spritze, auch im GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs sei ein verstärkender Zusatz enthalten. Da darf man Zweifel an der Integrität der Forscher haben. Sie sind den Pharmalöwen verpflichtet. Und es geht um viel Geld. Inzwischen sind in Europa drei Pandemie-Impfstoffe nach diesem „Zuschnitt“ endgültig zugelassen, zwei davon enthalten Nanozusätze. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich geimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung. Nanopartikel im Impfstoff empfiehlt die US-gesteuerte und mit Vertretern der Pharmariesen infiltrierte Weltgesundheitsorganisation weltweit. Urkomisch: in den USA selbst genügt eine nanopatikelfreie Impfung! Das legt die Frage nahe: Wieso wird mit zweierlei Maß gemessen? Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen? Peinlich: Inzwischen springt der smarte US-Präsident im Karree, denn er rief den Notstand aus. Unser Paul-Ehrlich-Institut PEI versucht als Sprechblase die Nanopartikel in den Pandemie-Impfstoffen als biologisch und harmlos zu verniedlichen. Müsste man da nicht die noble Institution umtaufen in das „Saulus-Lügen-Institut“ SLI. Eine Lüge erbt sich wie eine ewige Krankheit fort, denn unsere medizinisch wie immer gut unterrichtete Regierung leugnet frech die Nanopartikel in Impfstoffen. Die Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen bestünden nicht als Nanoteilchen und seien unbedenklich. Werden die 27 mg Nanopartikel durch eine feine Hohlnadel in den Körper eingeschleust, können diese den Körper nicht mehr verlassen; der Wundkanal verschliesst sich gleich wieder und die implantierten Gifte können nicht herausfliessen oder herauseitern. Damit ist der Lügen-Potpourri keineswegs zu Ende. Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Aber selbst eine biologisch abbaubare Substanz verhält sich im Gemisch mit anderen Komponenten anders. Technische Mehrkomponenten-Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper. Letztendlich landen sie im Hirn. Bedenken Sie: das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht indessen mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt. Es wird also am intensivsten versorgt und zieht über den Sog des Stoffwechsels die meisten Stoffe an. Und weiter geht’s im Lügen-Potpourri der Regierung. Für die verwendeten Adjuvantien MF59 und AS03 gäbe es schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit, heißt es. Zum Sicherheitsrisiko dieser Nanopartikel gibt es aber keine öffentlichen Daten, und zwar von keiner Institution. Und keine Impfschadensforschung! (www.staatsbuerger-online.de).Interessant zu wissen: Das US-Militär testet diese Wirkverstärker seit Jahren illegal an uninformierten und wohl auch ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben. Sie verpflichtete die Hersteller von Nanopartikel-Impfstoffen, die Wirkverstärker gesondert abzufüllen. Warum wohl?Die deutsche Regierung verspricht den Herstellern bei auftretenden Schäden Straffreiheit und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte abzuschieben. Das allein ist schon unglaublich. Und was geschah jüngst in Kanada? Es ist immer noch Gesetz in Kanada, dass sich Indianer keiner medizinischen Behandlung entziehen dürfen. Kein Wunder, dass in den Reservate die ersten Feldversuche stattfinden; da wird mit ungeprüften potentiell tödlichen Impfstoffen laboriert. Letzte Woche wurden viele Ureinwohner an der entlegenen Westküste im Dorf Ahousaht/ Kanada mit dem H1N1-Impfstoff geimpft. Bereits heute sind mehr als Hundert von ihnen krank, und die Krankheit breitet sich aus. Inzwischen wurden Leichensäcke von Manitoba aus geschickt (http://kochministry.wordpress.com/2009/09/23/schweinegrippe-kanada). Die Indianer sind unfreiwillige Testpersonen in Kanada. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir zum Großversuch zur Schlachtbank schreiten. Diese technischen Waffen an der „Ausdünnung“ der Ureinwohner wird jetzt auch gegen den „normalen“ kanadischen Bürger eingesetzt.Die tatsächliche Pandemie wird nicht durch das H1N1-Virus ausgelöst, sondern durch die Impfstoff-Hype. Diese wird mit Nachdruck von den Regierungen und den Pharma-Giganten wie Novartis und Glaxo Smith Kline durchgesetzt. Widerstand regt sich zwar in breiten Bevölkerungskreisen, aber er formiert sich nicht. Noch nicht.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Nano-Partikel - Das Gift im Impfstoff
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