Spanische Grippe von 1918 durch Impfungen verursacht
Nun haben die USA, angeblich angesichts der Ausbreitung der Schweinegrippe, den Alarmzustand erklärt. Künftig würden alle Reisenden, die aus betroffenen Gebieten kämen, überwacht, kündigte Heimatschutzministerin Janet Napolitano in Washington an. Die Grippe soll sich unterdessen weltweit ausbreiten: Kanada meldete am Abend vier Fälle, Spanien und Schottland berichteten von neuen Verdachtsfällen. Eindeutigkeit herrscht also noch keineswegs. Dennoch wird im Zuge der Berichterstattung über die so genannte Schweinegrippe früher oder später sicherlich ein thematischer Vergleich gezogen werden zur Spanischen Grippe, die zwischen 1918 und 1920 in Europa wütete und mehrere Millionen Opfer forderte. Was die Medien nicht berichten werden: schon lange wird von Skeptikern hinter vorgehaltener Hand die wahrscheinliche Möglichkeit diskutiert, daß die damalige Epidemie erst durch die Impfung gegen die Krankheit so richtig ausgelöst wurde. Eine revolutionäre These, die einen wichtigen Teil der gesamten Schulmedizin in Frage stellen würde, und demzufolge heftig bekämpft wird.
Besonders engagiert vertrat diese These die amerikanische Medizinerin Eleanor McBean. Sie war eine Gegnerin von Impfungen und schrieb darüber mehrere Bücher. Impfstoffe sind so angelegt, daß sie leichtere Formen von denjenigen Erkrankungen auslösen, die sie verhindern sollen. Dies soll die körpereigene Produktion von Abwehrstoffen anregen, was der eigentliche Sinn der Impfung ist. McBean gab zu bedenken, daß es keine Möglichkeit gibt vorauszusagen, ob der Verlauf mild oder ernsthaft sein wird – oder tödlich. Und McBean ist sicher: Nur Geimpfte erkrankten damals vor 90 Jahren an der Spanischen Grippe.
Eleanora McBean (Ph.D., N.D.) berichtet:
„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, dass es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt je gesehen hat. Starke Männer, an einem Tag noch gesund und rüstig, waren am nächsten Tag tot. Die Krankheit hatte die Eigenschaften der Pest, zusätzlich zu Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen und all den Krankheiten, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren. Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten – bzw. giftigen Impfseren – versetzt worden. Es war eine Tragödie, als all diese arztgemachten Krankheiten gleichzeitig auszubrechen begannen.
Die Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die Verabreichung von weiteren giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten, die Symptome zu unterdrücken. So weit ich herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen.
Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen – auch die Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe darnieder. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.
Wir, die keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, so gut sie es konnten, denn es war zu der Zeit unmöglich, einen Doktor zu holen. Wenn Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheiten verursachen können, hatten sie mehr als genug Gelegenheiten, meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den Räumen der Kranken verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen oder sonst irgend etwas verursachten. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe – nicht einmal ein Schnäuzen – dabei war es Winter und es lag tiefer Schnee.
Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000 Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte gegenüber den schulmedizinischen Ärzten bezeugt.
Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle verstarben, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek, Kellogg und MacFadden‘s-Health-Restorium Heilungsraten von fast 100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser Naturärzte verlor innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (…) Wären die Schulmediziner so ausgebildet gewesen wären wie die „arzneilosen“ Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle durch schulmedizinische Grippebehandlungen gegeben.
Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter den ungeimpften Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückgekommen war, erklärte mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind. Diejenigen zu Hause bekamen diese Lähmung nicht – bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918.“
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle, die vermutet, die Pandemie sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.
Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 2003 auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow, in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen beschreibt. Demnach seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen worden – ein typisches Symptom der tödlichen Spanischen Grippe. Der Sanitätsinspekteur der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose mit 1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte es für die Armeeärzte nicht immer einfach gewesen sein, die „normale“ Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe voneinander abzugrenzen.
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:
„Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des Weltkriegs.“ Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter den „gepiekten Männern der Nation“, eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.
Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung, bot der US-Regierung im Nov. 1918 in einem Brief seine Unterstützung an und beklagte darin Tausende von Toten unter den Armeeangehörigen als direkte Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung.
Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner einen Report des US-Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so Carroll, wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den Krieg im Jahre 1917 sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen. Der Bericht des Sanitätsinspekteurs der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608 Krankenhauseinweisungen, als Folge der Typhus-Impfung.
Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die Typhus-Symptome durch noch stärkere Dosierungen zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach Ende des Krieges sollte die in Panik geratene Bevölkerung mit u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der Front mit gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.
Laut Carroll ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes Wort um, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von „Vaccines and Serum Evils“. Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle mit 12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber man kann versuchen, sich der Wahrheit durch eine eher indirekte Vorgehensweise anzunähern, indem man weitere Informationen, möglichst aus „unverdächtiger Quelle“, sammelt und prüft, ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.
Der Artikel geht im weiteren Verlauf u.a. auf folgende Ungereimtheiten ein:
- Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande – was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde
- Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten – ja sogar auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig
- Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als mögliche Wirkung von Impfungen bekannt
- Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von Erkrankten z.B. ins Gesicht husten musste, scheiterten kläglich – die Spanische Grippe war also nicht ansteckend!
- Erst die Nachahmung einer Impfung – Injektionen von bearbeiteten Körperflüssigkeiten Erkrankter – führte auch zu Erkrankungen der Versuchspersonen
Fazit: Es spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen Grippe um ein globales Impfdesaster gehandelt hat, als dafür, dass irgendein geheimnisvolles Virus durch eine noch geheimnisvollere zufällige Mutation die Seuche verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für eine gleichzeitigen Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.
Das Angebot, sich gegen eine angebliche Epidemie im Jahr 2009 einen Impfstoff verabreichen zu lassen, will also wohl überlegt sein.
Original-Quelle: Eleanora McBean „Vaccination Condemned“, in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin.
Aktuelle Recherchen zu den historischen Ereignissen finden sich auch unter www.impf-report.de. Einen Auszug aus dem Buch „Swine Flu Expose“ von Dr. Eleanor McBean gibt es hier.
Und der SPIEGELblog bringt einen interessanten Artikel über die Verwicklung der US-Gesundheitsbehörde CDC mit der Pharmaindustrie und darüber, wie DER SPIEGEL wieder das willige Sprachrohr jener Interessen spielt.
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