Donnerstag, 12. März 2009

Wie man mit Impfungen vorsätzlich eine Pandemie auslöst

"Zufällige" Kontaminierung von Impfstoffen mit aktivem Vogelgrippe-Virus praktisch unmöglich
Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Thursday, March 5, 2009

Tschechische Zeitungen spekulieren darüber, ob die schockierende Enthüllung über mit tödlichen Vogelgrippe-Viren verseuchte Impfstoffe, welche vom amerikanischen Konzern Baxter an 18 Länder verschickt wurden, Teil eines Plans gewesen ist um eine
Pandemie auszulösen. Die Vorwürfe sind ernstzunehmend, da es laut den gängigen Laborvorschriften für die Hersteller von Impfstoffen praktisch unmöglich ist, einen biologischen Kampfstoff zufällig in Impfmaterial zu mischen.

"Der Konzern, der verunreinigtes Grippeviren-Material von einer Fabrik in Österreich verbreitet hatte, bestätigte am Freitag, dass das experimentelle Produkt lebendige H5N1- Vogelgrippe-Viren enthielt," berichtete die Canadian Press. Die Impfstoffe von Baxter, die mit der Vogelgrippe für den Menschen H5N1 verseucht waren, eine der tödlichsten biologischen Waffen mit einer Sterberate von 60%, wurden an Labors in der Tschechischen Republik, in Deutschland und in Slovenien geliefert. Zunächst versuchte Baxter, Fragen abzublocken durch den Verweis auf Geschäftsgeheimnisse und verweigerte zu enthüllen, wie die Impfstoffe mit H5N1 verseucht wurden. Nach steigendem Druck wurde dann behauptet, dass durch ein Versehen reiner H5N1 verschickt worden war. Dies schien wie der Versuch, die Geschichte zurechtzubiegen und die Tatsache zu verschleiern, dass die versehentliche Kontaminierung praktisch unmöglich ist. Die tschechischen Zeitungen stellten klare Fragen darüber, ob durch eine absichtliche Kontaminierung eine Pandemie ausgelöst werden sollte. Die Tatsache, dass Baxter den tödlichen H5N1-Virus einer Mischung aus regulären Grippeviren vom Typ H3N2 beisetzte, ist der springende Punkt. Der H5N1-Virus alleine hat bereits hunderte Menschen getötet, jener ist jedoch in seiner Übertragbarkeit durch die Luft eingeschränkt. Wenn er jedoch mit regulären Grippeviren gemischt wird, welche bekanntermaßen extrem gut durch die Luft übertragbar sind, entsteht eine hochpotente biologische Waffe. Die Canadian Press erläutert weiter:

"Wohingegen H5N1 Menschen nicht leicht infiziert, ist dies bei H3N2-Viren anders. Falls jemand, der einer Mischung der beiden ausgesetzt war, von beiden Strängen infiziert wurde, könnte diese Person ein Inkubator für einen Hybrid-Virus geworden sein, der leicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist."

Es besteht also wenig Zweifel daran, dass es sich um einen geplanten Versuch handelte, den H5N1-Virus zu der effektivsten biologischen Waffe zu machen und ihn durch gewöhnliche Grippeimpfungen in der Bevölkerung zu verbreiten.

"Dieser Mischungsprozess, genannt Reassortment, ist einer von zwei Wegen auf dem pandemische Viren geschaffen werden," heißt es im Artikel der Canadian Press. Es wird jedoch gleichzeitig behauptet, dass es keine Beweise dafür gäbe dass Baxter genau dies beabsichtigt hatte. Es wird jedoch keine plausible Erklärung dafür geboten, weshalb Baxter überhaupt den aktiven Vogelgrippevirus in den Produktionsstätten vorrätig hatte.
Es muss betont werden dass es praktisch unmöglich ist, dass "zufällig" aktive Vogelgrippeviren in einen Impfstoff gelangen.
Der Gesundheitsexperte Mike Adams unterstreicht:

"Die erschütternde Antwort ist, dass dies kein Unfall gewesen sein kann. Warum? Weil Baxter International etwas befolgt was sich BSL3 (Biosafety Level 3) nennt, eine Reihe an Labor- Sicherheitsbestimmungen die die Kontaminierung von Stoffen verhindern."

Auf Wikipedia heißt es:

"Das Laborpersonal verfügt über eine spezielle Ausbildung in der Handhabung von pathogenen und potentiell tödlichen Stoffen und wird von von kompetenten Wissenschaftlern überwacht, die Erfahrung haben im Umgang mit diesen Stoffen. Dies wird als eine neutrale oder warme Zone betrachtet. Alle Vorgehensweisen, die die Manipulierung von infektiösen Stoffen beinhalten, werden in Gehäusen für biologische Sicherheit oder anderen Behältnissen durchgeführt oder von Personal, welches die geeignete Schutzkleidung und Ausrüstung trägt. Das Labor hat besondere Eigenschaften im Bezug auf Konstruktion und Design."

Unter den BSL3-Richtlinien ist es unmöglich, dass aktive Vogelgrippeviren Impfstoffe kontaminieren, welche an Anbieter auf der ganzen Welt ausgeliefert werden. Es bleiben also nur zwei Möglichkeiten zur Erklärung:

Möglichkeit 1: Baxter folgt den BSL3-Richtlinien nicht oder befolgt jene so nachlässig, dass monumentale Fehler auftreten welche die Sicherheit der gesamten Menschheit bedrohen. Falls dem so ist; weshalb geben wir unseren Kindern dann Impfstoffe die mit Substanzen von Baxter hergestellt wurden?
Möglichkeit 2: Ein Angestellter von Baxter handelte auf eigene Faust oder es existiert ein Plan in den obersten Rängen von Baxter, worauf Vogelgrippe-Viren absichtlich dem Impfserum zugesetzt wurden um eine globale Vogelgrippe-Pandemie auszulösen.

Die Verbreitung der Vogelgrippe würde explosionsartig die Nachfrage nach Vogelgrippeimpfungen erhöhen. Die Profite, welche ein Impfhersteller wie Baxter International aus einer solchen Panik generieren könnte, sind astronomisch. Unter den Herstellern des Tamiflu-Impfstoffs befinden sich ranghohe Globalisten und Bilderberg-Mitglieder wie George Shultz, Lodewijk J.R. de Vink sowie der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
Behörden in Europa und den USA haben offen ihre Pläne verkündet für die Verhängung des Kriegsrechts, für Quaratänen und Internierungen im Falle einer Vogelgrippe-Pandemie. Ein weiteres Motiv ist die Tatsache, dass Eliten in der gesamten Geschichte offen verlautbart haben, dass sie die Weltbevölkerung um rund 80% reduzieren wollen. Schockierende Ereignisse wie die jüngste Kontaminierung von Impfstoffen zeigen, dass diese Denkweise nicht dem Bereich der Verschwörungstheorien sondern der Verschwörungsfakten zuzuordnen ist.

"Baxter handelt derzeit so ziemlich wie eine Bioterror-Organisation; man schickt tödliche Viren um die ganze Welt. Wenn man einen Umschlag voller Milzbranderreger an seinen Senator schickt, wird man als Terrorist verhaftet. Warum kommt also Baxter - die einen weitaus tödlicheren Virus an Labore in der ganzen Welt geschickt hat - im Prinzip damit davon, "Hoppla" zu sagen?" schlussfolgert Adams. Dies ist nicht das erste Mal dass Impfhersteller dabei ertappt wurden, mit tödlichen Viren verseuchte Impfseren zu verbreiten. 2006 wurde enthüllt, dass die Bayer Corporation entdeckt hatte dass ihr zu injizierendes Medikament für Bluterkranke mit dem HIV-Virus infiziert war. Interne Dokumente belegen dass sie, nachdem ihnen bekannt war dass das Medikament verseucht war, es vom US-Markt nahmen um es in den europäischen, asiatischen und lateinamerikanischen Märkten zu vertreiben. Regierungsfunktionäre in Frankreich mussten ins Gefängnis weil sie es gestattet hatten, dass das Medikament vertrieben wird. Die Dokumente belegen, dass die amerikanische Nahrungsmittel- und Medikamenten-Testbehörde FDA mit Bayer zusammen den Skandal verstuscht hatte und den weltweiten Vertrieb des Medikaments gestattete. Kein leitender Angestellter von Bayer musste sich in den Vereinigten Staaten strafrechtlich verantworten.

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