SPD-Gesundheitsexperte warnt vor Risiken Krebs-Gefahr durch Schweinegrippe-Impfung?
Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg hält Angst vor Pandemie für Inszenierung der Pharmaindustrie
07.08.2009 - 12:30 UHR
Die Angst vor der Schweinegrippe greift immer mehr um sich, Menschen auf der ganzen Welt hoffen auf ein Heilmittel. Doch jetzt schlagen Experten Alarm: Die Impfmittel selbst birgt große große Risiken.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg warnt vor ungeahnten Gefahren bei der Impfung gegen das H1N1-Virus!
Dr. Wolfgang Wodarg ist Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, Hygiene und Umweltmedizin. Der SPD-Politiker ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und des Europarates
Der Epidemiologe äußerte schwere Bedenken gegen den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff gegen Schweinegrippe, der bereits in Deutschland getestet wird. Das Impfmittel sei „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, erklärte der Mediziner gegenüber der „Neuen Presse“.
Grund: Der Nährboden des Impfstoffs von Novartis seien Krebszellen, die tierischer Herkunft sind.
Man wisse nicht, ob es dabei ein Allergierisiko gebe, betonte der Arzt. Der Experte warnt: „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ Die Schweinegrippen-Impfung kann stärkere Nebenwirkungen verursachen als die übliche Grippeimpfung. Darauf weist auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hin.
Die aktuelle Angst der Menschen vor einer Pandemie hält Wodarg für eine „Inszenierung“!
„Das ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie“, ist sich Wodarg sicher. Die Schweinegrippe unterscheide sich nicht von den üblichen Grippewellen. „Im Gegenteil: Wenn sie die Zahl der Fälle sehen, ist das lächerlich verglichen mit anderen Grippezügen.“
Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europarat mahnt zwar einen vorsichtigen, aber vor allem unaufgeregten Umgang mit der Grippe an.
Zudem: Bislang hätten die Hersteller von Grippe-Impfstoff nie gewusst, wie viel Abnehmer sie dafür im Herbst hätten. „Neu ist nun, dass die Bundesregierung der Pharmaindustrie eine Verkaufsgarantie gibt.“
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen