Montag, 15. Oktober 2007

Kommunikationsfallen

Wer viel kommuniziert, läuft täglich Gefahr, in eine der von den Befürwortern der "political correctness" aufgestellten Fallen zu treten. Besonders gefährlich sind folgende Tretminen:
1. Wer Kritik an Israel, jüdischen Organisation oder Juden äussert, wird schnell zum "Antisemiten" gestempelt.
2. Wer irgend etwas Positives mit dem Dritten Reich verknüpft, kann schnell als "Nazi" gelten.
3. Wer kriminelle Ausländer nicht so lieb hat, wie nicht kriminelle, wird schnell zum angeblichen "Rassisten".
4. Wer die Ideologie der Radikalfeministinnen nicht nachvollziehen kann, mutiert zum "Sexisten".
5. Wer als Mann stolz ist auf seine Männlichkeit, kann als "potentieller Gewaltäter" behandelt werden.
6. Wer hinter den aktuellen Machtspielchen ein System vermutet, wird zum "paranoiden Schizophrenen".
7. Wer eine andere Meinung hat als sein Chef, ist eine "Bedrohung".
8. Wer die linke Politik nicht goutiert, ist schnell ein "Rechtextremer".
9. Wer die Wahrheit ausspricht ist ein "Aufwiegler".
Grundsätzlich kann jede Äusserung taktisch missverstanden werden. Tipp: Lassen Sie sich nicht provozieren!

Keine Kommentare: