Mittwoch, 17. Oktober 2007

Die Karikatur in der "New York Times"

Die "New York Times" ist bekannt dafür, dass sie die Schweiz gerne in die Nazi-Ecke stellt. Bereits vor zehn Jahren hat sie in Sachen "nachrichtenlosen Konten" einseitig über die Schweiz berichtet. Die neuste Karikatur zeigt einen geheimnisvollen Mann von hinten, der ein Schweizer Kreuz zu einem Hakenkreuz verunstaltet. Die Karikatur lässt mehrere Interpretationen zu:
1. Die Schweizer sind Antisemiten.
2. Die Schweizer sind Nazis.
3. Die Schweizer gehören zur Achse des Bösen.
4. Einige Schweizer wollen aus der Schweiz einen faschistischen Staat machen.
5. Einige Schweizer wollen den Eindruck erwecken, dass die Schweiz ein faschistischer Staats sei.
6. Einige Ausländer wollen aus der Schweiz einen faschistischen Staat machen.
7. Einige Ausländer wollen, dass der Eindruck entsteht, die Schweiz sei ein faschistischer Staat.
Wem nützt die Karikatur? Den Schweizern? Den Ausländern? Der SVP? Den Rot-Grünen? Den autonomen Schlägertruppen? Den Rechtsextremen? Den Linksextremen? Den Medien? Den Amerikanern? Den jüdischen Organisationen? Den Zionisten?
Karikaturen sind immer frei interpretierbar. Karikaturen haben die Absicht zu provozieren. Wir Schweizer lassen uns aber von niemandem provozieren. Wir haben das ausländerfreundlichste Land der Welt. Wir haben nur etwas gegen kriminelle Ausländer. Auch gegen solche, die versuchen, mit rassistischen Karikaturen unser Land zu verunglimpfen.

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