Donnerstag, 11. Oktober 2007
Die Macht der Medien
Am Morgen lese ich in meiner Tageszeitung als erstes die Leserbriefe. Heute Morgen steht das Verhältnis der Leserbriefe 1:6 gegen die SVP. Für die Basler Zeitung ist die SVP das Feindbild. Die zahlreichen linken Journalisten suggerieren den Lesern jeden Tag, dass die SVP rassistisch und eine Gefahr für die Demokratie sei. Auch unsere Bundespräsidentin ist dieser Meinung. Sie ist Mitglied der SP, die aus strategischen Gründen den politischen Gegner konstant mit unhaltbaren Vorwürfen eindeckt. Damit haben die Sozialisten ein politisches Klima geschaffen, dass dem Ansehen der Schweiz sehr schadet. Sogar im Bundeshaus wird nur noch ideologisch und nicht mehr sachbezogen diskutiert. Links organisierte Schlägertruppen fühlen sich sogar legitimiert, eine bewilligte Demonstration der SVP zu attackieren und auf dem Bundesplatz ihrer blinden Zerstörungswut freien Lauf zu lassen. Die Medien im In- und Ausland verdrehen die kriminellen Gewaltakte der linken Schlägerbande subtil zu einer Aktion gegen angeblichen Rassismus. Auch ausserhalb der Schweiz werden vorsätzlich Feindbilder geschaffen. Mit dem Antisemitismus-Argument werden missliebige Politiker in Misskredit gebracht und zum potentiellen Täter gestempelt. So kann z.B. der iranische Präsident Ahmadinejad so lange er will beteuern, dass er die Atomenergie nur zu friedlichen Zwecken nutzen will. Auch seine berechtigten Fragen zum Thema Holocaust-Forschung und Schicksal der Palästinenser werden strategisch missverstanden oder ignoriert. Seine Briefe an Bush und Merkel werden in den westlichen Medien nur unvollständig, manipuliert, kommentiert oder gar nicht veröffentlicht. Dank der Macht der Medien werden wir heute mehr desinformiert als informiert. Nur wer selber recherchiert, wird hinter das dick gewobene Lügengeflecht sehen. Die Suchmaschine "Google" bietet dabei ungeahnte Möglichkeiten.
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